Oman 2018

syyskuuta 2018
16-päiväinen seikkaillu — Fox Travel Lue lisää

Luettelo maista

  • Oman
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  • 16päivää
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  • 158tykkäykset
  • Bald gehts los

    13. syyskuuta 2018, Sveitsi ⋅ 🌧 16 °C

    Nach einigen sehr mühsamen Kämpfen mit der neuen Website des Oman, konnten wir unsere E-Visas beschaffen. IT technisch ist hier also durchaus noch Luft nach oben bei den Omanis.

    Die letzten Reiseunterlagen wurden uns zugestellt und auch die Koffer sind schon fast fertig gepackt. Nun darf der Samstag kommen. Auch das Flughafentaxi (danke Mutti) ist organisiert. Wir sind gespannt auf dieses neue Reiseziel.

    Ganz praktisch - hier in der Schweiz wirds kühl und wir können den Sommer nochmals etwas herauszögern.

    * Reisefieber *
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  • Hasis im Feriendomizil angekommen

    14. syyskuuta 2018, Sveitsi ⋅ ⛅ 22 °C

    Als erstes gehen wie jedes Jahr unsere Flauschis in die Ferien. Dieses Jahr dürfen sie im Nachbardorf bleiben. Danke Tanja & Sascha 😘

    Wie meistens haben die 3 mehr Gepäck als wir.

    Nun noch die restlichen Sachen packen, dann sind wir ready für die Ferien.Lue lisää

  • Abflug

    15. syyskuuta 2018, Sveitsi ⋅ ☀️ 20 °C

    Nun sitzen wir also am Gate und warten auf unseren Flug. Checkin und Security waren ereignislos. Mit so wenig Gepäck waren wir noch selten unterwegs. 1 Tasche mit etwas Schnorchelausrüstung und 2 leicht gepackte Taschen sollten reichen. 😃

    Vor uns liegt ein 6 Stündiger Flug nach Muscat. Morgens um 6:30 landen wir da. Oman ist uns 2h vorraus. Dort sollte uns unser Guide einsammeln und zum Hotel bringen. Von da gibt es dann erst eine Stadtbesichtigung.

    Wir sind gespannt auf 1001 Nacht 😉
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  • Welcome to Muscat

    16. syyskuuta 2018, Persischer Golf ⋅ ☀️ 33 °C

    Sogar 10 Minuten vor der angegebenen Zeit startete unser Flieger. Auf Arabisch und Englisch wurden wir über die Sicherheitsrichtlinien an Bord instruiert. Danach hoben wir ab in den dunklen Nachthimmel.

    Ca 1 Stunde nach Abflug gab es "Abendessen". Leckeres Hühnchen mit Gemüse und Linsensalat. Müde dösten wir dann vor uns hin. Einen Bequemlichkeitspreis gewinnen die Sitze definitiv nicht. Rundherum hatten wir ein paar Schnarcher. Also Kopfhöhrer rein. 😴 Unter uns zogen Lichter und Länder vorbei. Türkei, Syrien, Iraq, Kuwait, Abu Dhabi..

    Etwa eine Stunde vor der Landung wurden wir mit einem kleinen Frühstück versorgt. Dann setzte der Vogel zum Landeanflug an. Bei 33 Grad landeten wir um 06:15 in diesem für uns exotischen Land. Palmen säumten die Landebahn. Und im rötlichen Dunst konnte man die Silouette der Stadt erkennen.

    Vor dem Flughafen erwartete uns, in eine traditionelle grüne Dishdasha gekleidet, die Füsse in Ledersandalen mit einer Kumma auf dem Kopf und einem breiten grknsen unser Guide Hamed. Schnell wurden unsere Taschen und wir in einen goldenen Toyota Land Cruiser verfrachtet. Von da ging es los zur Stadtrundfahrt.
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  • ولاية بوشر, Oman

    16. syyskuuta 2018, Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    Als erstes besuchten wir die Sultan Qaboos Moschee. Sie gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des Landes und als eine der weltweit grössten Moscheen.

    Die Errichtung der Anlage wurde 1992 von Sultan Qabus beschlossen. Nach einem beschränkten Architekturwettbewerb wurde 1995 mit den Bauarbeiten begonnen, die 2001 mit der feierlichen Eröffnung abgeschlossen werden konnten. Sie trägt seitdem den Namen des Erbauers.

    Der Gesamtkomplex wurde aus 300'000 Tonnen indischem Sandstein errichtet und überbaut insgesamt 4 ha. Er besteht aus einer großen Männergebetshalle, einer kleineren Frauengebetshalle, fünf Minaretten (sie symbolisieren die fünf Säulen des Islams), zwei großen Bogengängen (arab. Riwaqs), einem islamischen Informationszentrum sowie einer Bibliothek.

    Die Materialien sind international. Ein 10 Tonnen schwerer Swarovski Leuchter aus Österreich, ein 14 Tonnen schwerer Teppich aus dem Iran, weitere Teppiche aus Schottland, Marmor aus Italien usw. Die Architektur ist atemberaubend.
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  • Muscat, Oman

    16. syyskuuta 2018, Oman ⋅ ☀️ 30 °C

    Der nächste Halt war am Fischmarkt. Kaum aus dem Auto ausgestiegen traf uns geruchstechnisch kurz beinahe der Schlag. Ja hier hatte es eine Menge Fische. Vor der Halle waren gerade einige Männer am Sardinen aus dem Fischernetz pflücken. 3 Stunden Arbeit macht so ein Netz.

    Im Oman dürfen nur Einheimische Fischen. Jeder Fischer hat eine App die jeden Tag durch die Regierung mitteilt, welche Fische gefangen werden dürfen. Nicht bis 13h an Private verkaufter Fisch wird von der Regierung aufgekauft und verwertet.

    Was auffiel war die Sauberkeit auf diesem Markt. Mit dem gekauften Fisch kann man zu einer Station gehen, wo er dann wie gewünscht zerkleinert, filetiert und verpackt wird.
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  • Maskat, Oman

    16. syyskuuta 2018, Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    Nun brauchten wir aber erst mal Geld. Also wurde der Souq angesteuert. Ein Markt in der Nähe des Hafens. Dort gab es diverse Wechselstuben. Beim 3ten Versuch konnten wir dann unsere Euro in Omani Rial wechseln. 300 EUR - 120 Rial..

    Danach schlenderten wir etwas durch den Souq und bewunderten die vielen kleinen Geschäfte mit ihren bunten Kleidern, duftendem Weihrauch, Myrrhe, Rosenöl usw. Gekauft wurde aber noch nichts. Hamed meinte der Souq in Nizwa wäre noch spezieller.

    Zwischendurch hielten wir immer wieder für einen Kaffee oder Tee - immer mit leckeren Gewürzen versetzt. Dazu gab es knuspriges Omanibrot mit Honig und Käse. Seeeehr lecker.

    In Old Muscat besichtigten wir ein Museum, das eingehend die omanische Kultur, Kleidung, Rituale usw. erklärte.

    Noch etwas besduselt vom Flug und den vielen Eindrücken lieferte uns Hamed nach 4.5h im Crowne Plaza ab. Da schmeissen wir uns jetzt etwas an den Pool.
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  • Maskat, Oman

    16. syyskuuta 2018, Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf dem Weg zum Hotel kamen wir noch an dem Palast des Sultans vorbei.

    Der Palast wurde Anfang der 1970er Jahre im Auftrag von Sultan Qabus durch eine indische Baufirma errichtet. Heute dient der al-Alam-Palast ausschließlich repräsentativen Zwecken, wie beispielsweise dem Empfang von Staatsgästen oder der jährlichen Tea Party zum Nationalfeiertag. Wenn sich der Sultan in der Hauptstadtregion aufhält, bewohnt er seinen nahegelegenen Wohnpalast Bait al-Barakah in Sib. Der Palast ist umrahmt von den Festungen Mirani und Jalali, die im 16. Jahrhundert von den Portugiesen errichtet worden sind.Lue lisää

  • Wasserversorgung

    16. syyskuuta 2018, Oman ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir hatten Hamed angefragt wir es die Omani so bewerkstelligen, dass es in Muscat so viele Grünflächen gibt und auch wie generell die Grundwasserversorgung im Oman sichergestellt wird, da es extrem wenig regnet. Er erzählte uns dann, dass auch hier sehr nachhaltig gedacht wird. Die Parkanlagen werden ausschliesslich mit wieder aufbereitetem Schwarzwasser der Haushalte gepflegt. Oman hat - auch in der Wüste - sehr grosse natürliche unterirdische Grundwasserreservoirs, die aber Geschützt sind und nicht gross genutzt werden. Das meiste an Nutzwasser ist entsalztes Meerwasser.

    Zudem besitzt Oman eine grosse, natürliche Anlage zur Gewinnung von Süsswasser, das Al-Hadjar Gebirge.

    An seinen Flanken steigt die Luft empor, die entstehenden Wolken regnen sich über den Bergen ab und füllen so den Grundwasserspiegel.

    Bereits vor über 1500 Jahren begannen die Menschen, dieses sich stetig erneuernde Grundwasservorkommen im Gebirge für sich zu nutzen. Hierzu legten sie in den Bergen Nordomans ein dichtes Netz von über 4000 Kanälen an, das Faladj-System. Diese Kanäle wurden in den 1980er Jahren umfassend saniert und sind bis heute in vielen Oasen die verlässlichste Versorgung mit frischem Wasser. Einige dieser Afladj wurden inzwischen zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.

    Um dem stetig wachsenden Wasserbedarf gerecht werden zu können und um zu verhindern, dass bei Regen zu viel des kostbaren Wassers von den Berghängen ins Meer oder die Wüste abfließt, wurden in den letzten Jahren 31 Dämme errichtet mit tief ins Gestein eingebrachten Bohrungen, durch die das Wasser der Niederschläge direkt ins Grundwasser eingespeist wird.

    Abgelegene Gegenden, die nicht an das Faladj-System angeschlossen sind, werden mit Trinkwasserlastwägen beliefert oder, wie in Musandam, mit Hilfe von Tankschiffen.
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