Schottland 2016

settembre 2016
Un’avventura di 14 giorni di Fox Travel Leggi altro
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  • Giorno 10

    Auf Harry Potters Spuren

    18 settembre 2016, Scozia ⋅ ☁️ 14 °C

    Nachdem wir 2 Nächte auf Skye verbracht hatten stand heute eine Fährfahrt nach Mallaig auf dem Plan.

    Wir hatten sehr viel Glück. Wegen stürmischem Wetter ging heute genau eine Fähre und zwar die auf der wir reserviert hatten. Glück gehabt.

    Nach einer etwas rauen und verregneten Überfahrt, welche von den Autos mit lautem Protest in Form von Alarmanlagen in allen Tonlagen quittiert wurde, kamen wir in Mallaig an. Dort fuhren wir weiter bis zum Glenfinan Monument. Da es für den Jacobite Steam Train (Harry Potter Bahn) noch zu früh war gings gleich weiter nach Fort William.

    In der Marktgasse fand Andy zwei Wanderhosen. Nun wären wir für den Tagesausflug nach Mull gewappnet.

    Zurück beim Glennfinan Monument stellten wir uns in Habachtstellung für den Zug. Ich unterhielt mich mit einem Russen der schon geschlagene 5 Stunden wartete um den Zug auf ein Photonzu bekommen. Nachdem die Dampflok übers Viaduckt getuckert war machten wir uns auf die Suche nach unserem B&B das einmal mehr irgendwo am Ende der Welt lag.

    Zum Abendessen gab es dann Angus Filet und einen frischen Salat. Morgen gehts nach Oban.

    * Besseres Foto folgt *
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  • Giorno 11

    Auf nach Oban

    19 settembre 2016, Scozia ⋅ ⛅ 10 °C

    Heute wollten wir es gemütlich angehen. Morgenessen gabs um 8:30h. Da trafen wir Gäste aus dem letzten B&B wieder Jaja Schottland ist klein hihi.

    Danach wurde die B-Klasse wieder mit Gepäck zugestopft und los ging es.

    Die Fahrt führte von Fort Williams weg durch ein Hochmoor und ein schönes Tal. Leider nieselte es noch etwas. Etwa 2.5 Stunden später waren wir in Oban. Dort hiess es erst mal die Tickets einsammeln für unseren Ausflug Morgen. Wir werden mit der Fähre nach Mull gehen und von da dann mit einem Boot auf die Insel Staffa. Dort soll es Seepapageien und eine schöne Höhle geben.

    Als nächstes musste natürlich der lokalen Distillerie ein Besuch abgestattet werden. Oban hat eine eher kleinere.

    Bald konnten wie unsere Zimmer im herzigen B&B Rhumor House beziehen. Die älteren Gastgeber empfingen uns herzlich. Es wurde uns versichert dass man uns für Morgen früh etwas zum Frühstück in den Kühlschrank stellen würde, da wir sehr früh aufbrechen müssten.

    Zu Fuss liefen wir runter zum kleinen Hafen wo wir etwas Leckeres zum Abendessen fanden.

    Heute ist etwas früher Bettruhe.

    * dreaming of Puffins *
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  • Giorno 12

    Inselhüpfen

    20 settembre 2016, Scozia ⋅ ⛅ 14 °C

    Am Morgen mussten wir früh aufstehen. Die Lady welche das B&B betreibt hatte uns netterweise jede Menge Sachen bereitgestellt mit denen wir uns Brötchen schmieren konnten.

    Gut eingemummelt ging es zum Hafen. Der Himmel war fast Wolkenlos. Die Fähre brachte uns erst auf die grössere Insel Mull. Mit dem Bus ging es durch die eindrückliche Moorlandschaft zum nächsten Hafen. Dort erwartete uns bereits das Boot von Staffa Tours um uns zur kleineren Insel zu bringen. Wir sahen da auch eine Höhle in der sich die Wellen brachen. Der Himmel war zwar strahlend blau. Jedoch war die See zu rau um anzulegen. Also fuhren wir nur darum herum. Auch die Puffins (Seepapageien) waren leider nicht mehr da. Vor ca 2 Wochen sind diese in Ihr Winterlager umgezogen.

    Das Boot brachte uns zurück nach Iona wo wir 2 Stunden Zeit hatten diese zu erkunden. Am eindrücklichsten war wohl die Iona Abbey die von den Benediktinern gebaut wurde. Diese wurde wieder restauriert. Das Nonnenkloster nebenan ist nur noch eine Ruine.

    Nachdem wir etwas Süsses gegessen hatten gings mit der Fähre zurück nach Mull und im Slalom um die vielen Schäfchen wieder an den Haupthafen. Die Fähre brachte uns dann zurück nach Oban wo nun ein Znacht wartet.

    * Blööck *
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  • Giorno 13

    Gälisch für Anfänger und n. ein Schloss

    21 settembre 2016, Scozia ⋅ 🌧 11 °C

    Bis anhin hatten wir Gälisch in den Pubs gehört, im Radio und TV mitbekommen und natürlich die Strassentafeln gelesen. Jedoch schienen sich die B&B Besitzer immer etwas bedeckt zu halten was die Sprache betrifft. War sie doch auch bis 1971 verboten von den Engländern. Da ich ja schliesslich extra ein Gälisch Büchlein gekauft hatte wollte ich doch jetzt mal wissen ob ich das Ganze auch richtig verstanden hatte. Daher sprach ich die Dame des Hauses, Ann, einfach mal darauf an. Und siehe da. Ann stammt ursprünglich von einer der äussersten Inseln der Hebriden und hat diese Klangvolle Sprache als Muttersprache. Also gingen wir doch gleich mal zusammen die Betonung von einzelenen Sätzen wir Guten Morgen (Mat-tin Wa ausgesprochen) Tschüss bis bald (tschärii an draos da ausgesprochen) usw durch. Sehr interessant.

    Nach dieser Anfängerlektion und einem guten Frühstück mussten wir uns schon wieder aufmachen nach Glasgow.

    Als Zwischenstopp hatten wir Inveraray Castle ausgewählt. Das Highländerschloss ist noch heute Wohnsitz des Clan Oberhaupt der Campells. Diese hatten ursprünglich den Auftrag die Länderein des Königs in dieser Region zu verwalten und hatten über die Jahrhunderte ein wunderschönes Schloss mit Gärten und Wäldern direkt an einem Loch (Meeresarm) gebaut. Zum Eintritt gab es noch ein Buch mit Details.

    Wir verbrachten etwa 1.5 Stunden in der Anlage und assen etwas Kleines.

    Kaum wieder im Auto begann es zu regnen. Dieser hielt an bis wir bei unserem heutigen Hotel. Dem Sherbrooke Castle in Glasgow. Dort richteten wir uns erstmal ein, tranken etwas an der Bar und genossen ein leckeres Abendessen.

    * fäsker ma - Gute Nacht *
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  • Giorno 14

    Glasgow - letzter Tag

    22 settembre 2016, Scozia ⋅ ⛅ 13 °C

    Der letzte Tag ist angebrochen. Heute wird Glasgow erkundet. Erst waren wir bei der Glasgow Cathedral. Diese Kathedrale enthält jede Menge Kirchen in der Kirche. Faszinierend wie sich hier die architektonischen Stilrichtungen abwechseln.

    Danach gings in die Innenstadt wo wir feststellten, dass die Tardis fast inflationär herumsteht.

    Weiter gings zum Hafen. Dort hatte es eine Art Verkehrshaus welches man gratis besichtigen konnte. Wir genehmigten uns da etwas kleines zu Essen und gingen dann zum Hotel einchecken.

    Nun heisst es noch das letzte Mal ein Restaurant fürs Abendessen zu suchen. Morgen gehts dann schon wieder nach Hause.

    * Who is Dr Who? *
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