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  • Day 3

    2. Manila, das haben wir noch gesehen

    January 22 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    Ganz schön krass, das Manila, dass wir kennenlernen ‼️
    Die vielen Seitenstraßen, die von unserem Hotel-Standort verzweigen, zeigen armselige Wohnorte 🏚️, schmutzige und kaputte Fassaden, dreckige Straßen und in diesem Dreck, in den Häusern mit den zerbrochenen oder sogar fehlenden Fensterscheiben 🪟, den Löchern in den Dächern, provisorisch mit Planen bedeckt, leben Menschen. Für uns unvorstellbar 😮.
    Vor den Geldwechsel-Stuben 💰steht mindestens ein bewaffneter Sicherheitsbeamter und fragt jeden Besucher nach seinem Anliegen.
    Vor dem großen Gebäude der "Landbank" im historischen Viertel Intramuros stehen sogar zwei Militärs mit Maschinenpistolen.
    Die Straßen laut, auf Jeder begegnen uns Jeepneys.
    Das sind in Kleinbusse 🚌umgebaute Jeeps, die die Amerikaner 🇺🇲 nach ihrem Abzug auf den Philippinen zurückgelassen haben. Allerdings werden die auch heute noch auf den Philippinen nachgebaut.
    Sehen schmuddelig aus und sind häufig mit mehr Fahrgästen besetzt als erlaubt. Sie hupen laut 📣drosseln ihre Geschwindigkeit 🐌, wenn der Busfahrer vermutet, man wolle mitfahren.
    Jede Menge Fortbewegungsmittel, die als Taxi 🚕 dienen. Pferdekutschen 🐴, Trikes (dreirädrige Mopeds), Jeepneys und die uns bekannten Taxen 🚖 mit und ohne Taxometer, mit und ohne Verhandlungsoption beim Preis 😁.
    Kleine Kinder betteln uns an und laufen unermüdlich neben uns her, obwohl wir nichts geben wollen. Wir achten auf unsere Taschen 🎒👜, denn immer wieder werden wir auf Schildern darauf aufmerksam gemacht "auf sein Eigentum" zu achten, weil Taschendiebstahl keine Seltenheit ist.
    Und so passiert's dann tatsächlich fast. Tina läuft einen Nachmittag los, nur mal eben den "Manila Baywalk" zu suchen, der unweit von unserer Unterkunft sein soll.
    Auf der Fußgängerbrücke, die von einer Straßenseite aus, die Verbindung zum Strand ⛱️ verkürzt, hängt sich ein 10 - 12jähriger an ihren Arm und bettelt unablässig nach "Money". Er lässt sich nur durch Anschreien und Wegstoßen abwimmeln und grinst ganz dreckig.
    Der offene Reißverschlussschluß an ihrer Hosentasche verrät, dass er versucht hat, irgendetwas zu finden... .
    Tja, einzig ihre Rotzfahne 🤧 hat sich in der verschlossenen Hosentasche versteckt, aber DIE hat er nicht genommen.
    Nun noch mehr sensibilisiert, laufen wir mit Rundumblick 👀😲👀🤨👀 durch die Straßen Manilas um noch ein paar Eindrücke von dieser riesigen Stadt 🏙️ zu bekommen, denn schon bald heben wir wieder ab 🛫.
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