Thailand Backpacking 2015

Oktober - November 2015
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Pengembaraan 33hari oleh TrippyTrips Baca lagi
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  • Fußmarsch nach Ao Tha Then

    3 November 2015, Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir wurden heute morgen um 4:30 von dem heftigsten Gewitter, das wir jemals erlebt haben, geweckt. Wahnsinnig lautes Gedonner und Literweise Wasser von oben. Wie idyllisch in unserer Holzhütte.

    Da den ganzen Tag Regen und Gewitter angesagt waren, konnten wir unseren Tagesplan, mit dem Roller zum Schnorcheln an die Shark Bay zu fahren, schon mal knicken. Es war also erstmal Spätstücken angesagt. Unsere Empfehlung: Das "Bistro Café" mit original französischen Backwaren - sagen sie zumindest - dass Brot war gut!

    Meine Café Empfehlung für Kaffee Nerds: Das "Coffee House" in der Gasse am Pier. Sehr guter Cappuccino, eigene Kaffeebohnen und warme Brownies.

    Es hat permanent geregnet, mindestens Nieselregen. Am Nordende der Westseite, gibt es einen Aussichtspunkt zur Insel Nang Yuan, auch hier wieder eine Sandbank zwischen zwei Mini Inseln. Fünf Kilometer Fußweg - kein Problem dachten wir uns, die sind alle nur zu faul, deswegen wird jeder Meter mit dem Roller gefahren - Teils unbefestigte Strassen mit unglaublichen Steigungen (deswegen also die Stollenreifen auf den Rollern und Quads) waren unser Weg, aber auch die betonierten Strassen, hatten gute Hügel. Wir brauchten gute 1 1/2 Stunden für die paar Kilometer.

    Das Ende unserer Reise für diesen Tag, war ein Bad im tiefblauen Meer. Wir konnten, von den Felsen aus, zahlreiche, bunte Fische sehen und es war sogar, bis wir zurück waren, trocken bis warm.

    Wir sind dann wieder in unserer Lieblingsgarküche "Sawaddee" eingekehrt, so lecker das man gleich noch einen zweiten Teller bestellen würde. Nicht wegen Hunger, sondern nur weil es so gut ist!

    Was uns immer wieder auffällt: Müll! Egal ob Bauschutt, Plastik oder sonstiger Unrat, selbst neben oder vor Luxus Resorts ist irgendwo ein Berg aus nicht mehr benötigten Dingen im Dschungel. Wir verstehen es nicht. Auch hier läuft die Waschmaschine über den Strand in die Bucht. So versaut man das eigentliche Paradies immer mehr. Ob das so beliebte Taucherparadies noch lange überlebt, ist fraglich.
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  • Koh Tao Ostküste

    4 November 2015, Thailand ⋅ ☁️ 20 °C

    Ui, nach einem wahren Erlebnis - die Pickup Taxifahrt auf die Ostküste zur Tanote Bay - haben wir in unserer letzten Unterkunft, dem Montalay Eco Cottage, eingecheckt. Kleine Bungalows mit einem Bad für zwei Parteien im Dschungel in der Tanote Bucht. Ausgewählt, weil es ein Schnorchler und Taucher Paradies sein soll und wir dem, z.Z. zwar noch ruhigem, Tourismus auf der Westseite entgehen wollten.

    Die Anlage ist wirklich nett in den Dschungel eingebettet, hat einen Pool, Tauchschule und der Strand reicht von feinem Kies bis gröberem Sand, welcher recht schnell abfällt. Der Bungalow hat seine besten Zeiten schon hinter sich. Decke und Wände sind fleckig, ansonsten aber sauber. Schön ist das große Panoramafenster aus dem man schaut, wenn man im Bett liegt - Dschungel vorm Fenster. 61 €/2318 Bht für 4 Nächte sind ok.

    Was uns nicht wirklich klar war: Wir sind hier wirklich fernab jeglicher Möglichkeiten. Kein Supermarkt für Trinkwasser, keine alternativen Frühstücks- oder Essgelegenheiten, ausser das Resort selbst oder benachbarte, teils höherpreisige. Ein empfohlenes Restaurant hatte noch geschlossen (Nebensaison).

    Nach dem Beziehen unserer Hütte, ging es erstmal an den Strand. Wow, eine sehr schöne Bucht, mit großen abgerundeten Felsen. Also Taucherbrillen raus und ab ins Riff. Laut den Bewertungen, soll man schon in Strandnähe, viele bunte Fische sehen. So war es auch. Eine große Anzahl Fische in allen Größen und Farben, Korallen und Muscheln. Weil es so schön war, haben wir uns gleich Flossen gemietet und sind mehrmals rumgeschnorchelt. Echt genial, was sich zwischen all den Felsen und Spalten tummelt. Die größten Fische dürften ca. 30 cm messen. Weiter draussen gibt es für Taucher Tiefen bis unter 30 Meter zu erkunden, sogar Wahlhaie, Weissspitzen Riffhaie und Napoleonfische kann man hier entdecken. Ziemlich cool.

    Am Abend wollten wir und das Resort Restaurant mit seinen teuren Preisen und angeblich schlechtem Geschmack nicht antun, also suchten wir nach anderen Möglichkeiten. Im Netz haben wir eine Empfehlung gefunden: Sun & Moon, eine Thai Küche mit fantastischem Ausblick auf die Tanote Bay, nur 700m den sehr steilen Berg auf teils unbefestigter, vom Regen der letzten Tage weggespülter Strasse. Es hat sich gelohnt, das Essen war super. Ich hatte das schärfste Thai Food seit wir hier sind! Allerdings auch hier Preise pro Gericht, für die wir anderswo das komplette Essen für uns beide inkl. Getränke bekommen hätten.

    Aufgrund der fehlenden Infrastruktur, haben wir beschlossen, morgen einen Roller zu mieten. Auch wenn die Fahrt in die "Stadt", wegen der schlechten Wege und krassen Steigungen abenteuerlich wird, sind wir günstiger dran und haben mehr Auswahl - und anständigen Kaffee.
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  • Schnorcheln und unheimliche Begegnungen

    5 November 2015, Thailand ⋅ ☀️ 22 °C

    Morgens sind wir zur Roller Mietstation und haben uns einen 125 ccm Roller mit Stollenbereifung für die nächsten Tage gemietet. Aufgrund der überteuerten Preise an der Tanote Bay und den nicht vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten, ist das die günstigere Version.

    Los geht die wilde Fahrt! Steigungen und Gefälle um 20% und mehr, auf der teilweise katastrophalen Piste mit tiefen, vom Regen geformten Rinnen, Felsen und Löchern waren zu meistern. Selbst die betonierten Abschnitte waren mit dem Gefährt zu Zweit kaum zu schaffen. Bergauf bleibt man fast stehen, bergab glühen die Bremsen!

    Frühstück und Abendessen sind in Mae Had einfach besser, günstiger und en Masse vorhanden. Man fühlt sich schon fast wie ein Thai, der in den Bergen wohnt und seine Lebensmittel nur in der Stadt bekommt. Abenteuer pur, die Strecke viermal zu fahren. Es sind nur 3 Km, Abends bei Dunkelheit dauerte es 20 Minuten.

    Es war endlich mal wieder trocken, mit sonnigen Stunden und wir haben ein bisschen Sonnenbrand. Nach den verhältnismässig vielen Regentagen im Süden, eine willkommene Abwechslung. Perfekte Konditionen zum Schnorcheln, ist nämlich schöner, wenn das Licht passt. Wir wissen nun auch, dass wir hier viele Papageienfische sehen. Erschrocken haben wir uns, als wir zweimal eine Begegnung mit einem Drückerfisch hatten (zumindest glauben wir dass) Die greifen wohl gerne mal an, wenn man zu nah in ihr Terretorium kommt. Ob es tatsächlich so war, wissen wir nicht, abgehauen sind wir trotzdem.

    Bei einer Situation waren wir gerade zwischen zwei Felsen durchgeschwommen. Das Meer war unruhig und man konnte die Gischt unter Wasser sehen, die durch den Aufprall an den Felsen entsteht. Kaum waren wir durch, begegneten wir dem Kollegen, sodass wir umkehren mussten und wieder dort hindurch. Ich fande das ein bisschen gruselig.

    Auf dem Heimweg am Abend, es war ja schon dunkel, sahen wir etwas auf der Strasse. Viele Beine, etwa 10-12cm im Durchmesser. Wir hielten an, denn wir beide dachten lustigerweise an eine Vogelspinne. Es war nur ein großer Krebs, der sich wohl verlaufen hatte, so hoch in den Bergen. Kurz vor unserem Bungalow dann noch eine fette Kröte, die sich fotografieren und streicheln liess. Wir mögen ja alle Tiere!

    Das Ende unserer Reise naht. Nach Urlaub fühlt es sich schon lange nicht mehr an, so sehr hat man sich an das Leben hier gewöhnt.
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  • Mango Bay

    7 November 2015, Thailand ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Weg dorthin ist ein Höllenritt. Domi musste auf dem Hinweg einmal absteigen, weil der Roller uns beide nicht den Berg hoch geschafft hat. Ich habe mich gefreut, als es wieder bergab ging, aber die Freude war schnell vorbei - man muss über zwei Berge! Es ist steil, sehr steil. Es gibt natürlich wieder unbefestigte Abschnitte. Es ist schmal, ich frage mich wie Autos da hin kommen. Mit einem normalen PKW würde ich nicht da hoch fahren! Gegen diese Strecke ist der Weg zur Tanote Bay ein Witz.

    Den Roller mussten wir oben parken. Dann kamen Treppen, viele Treppen, unglaublich viele Treppen. Es hat bestimmt 5 Minuten gedauert, bis wir unten waren. Zugang zum Wasser gibts nur am Resort, allerdings über eine Treppe - kein Strand.
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  • Aoe Hin Wong

    7 November 2015, Thailand ⋅ ☀️ 18 °C

    Unser zweiter Stopp des Tages. Der Weg wie immer absoluter Wahnsinn. Der Strand winzig. Das Riff hat mir bis jetzt am Besten gefallen.
    Die Fische sind ja immer die gleichen, aber was ich besonders toll fand, das selbst im Knietiefen Wasser schon Fische um einen rum sind. Einer hat Domi sogar angeknabbert.

    Weissrücken Anemonenfisch, Papageienfische,
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  • Ao Leuk

    7 November 2015, Thailand ⋅ ☀️ 18 °C

    Letzter Stopp für heute und auch der letzte auf Koh Tao: Ao Leuk, unsere Nachbarbucht. Tolles Riff und teilweise Fischarten die wir noch nicht gesehen haben. Domi hatte drei Begnungen mit einem Drückerfisch, bei der letzten war ich dabei - imposante Tiere!

    Das Beste für mich, war eine zweite Schwarzspitzen Riffhai Sichtung. Die halten aber auch immer Abstand. Ich bin einfach nicht näher gegekommen und dann verschwand er hinter einem Felsen im Riff.

    Das Riff ist, nach meiner Ansicht, das intakteste von allen die wir hier gesehen haben. Tolle Korallen, viele unterschiedliche Fische und sehr gute Sichtweite. Top.

    Allerdings ist der Strand privatisiert, man darf weder Getränke noch Essen mitnehmen. Die Bucht ist von allen auch am leichtesten zu erreichen.

    Fische die wir hier gesehen haben:

    Blauband Papageienfisch, Großaugen Heringsmakrele, Schwarzspitzen Riffhai, Wiebels Galterfisch, Schwarm Wimpelfisch, Indo-Pazifischer Feldwebel, Scherenschwanz Feldwebel, Rotbrust Prachtlippfisch, Schmuckgrundel, Tropischer Halbschnabelhecht u.v.m.
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  • Chumpon

    8 November 2015, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach 2:30 Überfahrt mit der Fähre, sind wir soeben in Chumpon angekommen. Wow, ein Hotel, ziemlich neu, blitzsauberes Zimmer, Kühlschrank, Klimaanlage, schickes Bad, Frühstück inklusive im "Euro Boutique Hotel". Nach unserem Trip, ist das schon ganz schön luxoriös.

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    So, wir sind noch mal über den Nachtmarkt geschlendert. Hatten gerade den besten Fruchtshake - 40 Bht/1€, eine leckere Portion Nudeln, für witzige 10 Bht/0,25€ und ein "Omelette" mit Muscheln 40 Bht. Danach noch eine ganze Ananas - 50 Bht/1,25€ Für Essen kann man hier einfach kein Geld ausgeben ;-)
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