Турция
Yaylaalan

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Путешествующие в этом месте
    • День 10

      Tagesziel Ormana, so dachten wir

      3 ноября 2023 г., Турция ⋅ ☁️ 20 °C

      Will man etwas unternehmen, muss der Wecker doch klingeln.Ein kleiner, enger Bus und eine völlig überdrehte, aber liebens .werte Lilly als Reiseleiterin. Eine Moschee, die schon 250 Jahre alt ist wartete im ersten Ort auf uns. Betreten durften wir nur die 80jährige. Viel interessanter aber war die ältere Türkin, die ganz traditionelle Häkelarbeiten anbot und nebenbei zeigte, dass sie gut häkeln kann.
      Weiter ging es zu wunderbaren Aussichtpunkten ins Tal und über das Gebirge. Dabei kreuzten Wildziegen unseren Weg. Im Dorf Ürünlü lernten wir Knopfhäuser kennen, die so aus Steinen und Holzbalken mit Lehm gebaut werden, dass sie Erdbeben überstehen. Eine alte Schmiede, kräftiger Kräutertee und Schmunzelinventar machten diesen Stopp sehenswert.
      Nächster Halt war die Altinbeşik-Höhle.I
      Die Altınbeşik Höhle ist seit 1994 eine der wichtigsten Höhlen der Welt.
      Das Wasser der Höhle stammt aus einem Fluss, der vom 100 km nördlich gelegenen Beysehir See unterirdisch in die Höhle fließt. Die Höhle hat ein sehr großes unterirdisches Wassersystem. Mit einer Länge von mehr als 100 Kilometern handelt es sich dabei um eines der längsten und größten Karstsysteme der Welt. Eine Tour mit dem Schlauchboot ließ uns einen kleinen Einblick gewinnen.
      Hunger meldete sich und der wurde dann in Ormana gestillt. Ein schönes Bergdorf mit Knopfhäusern erwartete uns. Die Frauen des Dorfes betreiben eine Gaststätte und einen Laden mit Ölen, Seifen und kleinen Souvenirs. Ein leckerer türkischer Kaffee der Sorte Menengiç rundete die Mahlzeit ab und ein Spaziergang durch den Ort schloss sich an.
      Sei
      t fast 800 Jahren steht eine seldschukische Karawanserei an einem kleinen Bach auf dem Weg zwischen Antalya und Konya. Beeindruckend in ihrer Architektur strahlen sowohl der Innenhof mit Kemenaten un Basarplätzen als auch der riesige Gemeinschaftsraum eine überaus angenehme Atmosphäre aus. Geschickt werden Lichtschächte zur Beleuchtung genutzt. Was könnte man daraus machen, z. B. ein Lehrstück vergangenen Lebens, aber keine Ausstellungshalle für Teppiche.
      Als wäre all das nicht schon genug, konnten wir auch noch die Jadepferde sehen, Wildpferde, die wohl bei den Kämpfen des Osmanischen Reichs als Reittiere genutzt wurden und denen dann die Freiheit gegeben wurde, oder die Bauern haben sie im Zuge der Industrialisierung frei gelassen. Die Vorstellung, dass es Pferde gibt, die sich frei und unbeeinflusst von uns Menschen entwickeln dürfen, ist eine sehr schöne.
      Letzte Station: Tankstelle. Zwischen zwei Zapfsäulen zwei Sessel und ein Rauchertisch. Ohne Worte!
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