Uganda
Kasakat

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Travelers at this place
    • Day 295

      Sipi

      August 21, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Meine Unterkunft war ein süßes homestay, welches ein kleines Haus war, in welchem lediglich Gäste übernachteten. Die Dusche war wieder einmal nur ein Raum und wenn man duschen wollte, wurde einem ein Eimer Wasser gebracht 😄 Zum Glück bin ich mittlerweile an kalte "Duschen" gewohnt 😄
      Ich schaute mir die Gegend ein wenig zu Fuß an und die Landschaft hier ist wirklich atemberaubend 😍
      Abends unterhielt ich mich noch etwas von den Homestay Betreibern. Einer versuchte mich zu überreden für die Wanderung am nächsten Tag einen Guide zu nehmen (vermutlich da er selbst Guide ist). Da ich und eine andere Frau aus der UK mit der ich zuvor geschrieben hatte, es allerdings auf eigene Faust versuchen wollte, fing er an mir Horrorstories zu erzählen, dass wir ausgeraubt werden und uns niemand helfen wird... Naja wir versuchten es trotzdem alleine und wie erwartet passierte nicht wirklich was. Auf dem Weg begegneten uns viele Kinder und Erwachsene, welche nach Geld fragten aber diese akzeptierten ein Nein. Wir wussten, dass wir pro Wasserfall 5000 USG (1,10€) Eintritt zahlen mussten. An jedem Wasserfall versuchten die Einheimischen uns stattdessen 30000 zu entlocken. Es war immer etwas nervig und eine Männergruppe wollte es nicht akzeptieren und drohte uns mit einem "Kampf". Den hätten wir definitiv verloren, einer von ihnen hatte eine Machete 😂😂 Im Endeffekt zahlten wir dann aber doch nur 5000 und mussten nicht kämpfen 🙈😄 Etwas unheimlich war die Situation schon, ich denke Harriet und ich waren beide glücklich, nicht alleine gewesen zu sein. Wir wanderten zu allen drei Wasserfällen und hatten unterwegs ein local Mittagessen für 70cent und es war unfassbar viel 😍 Abends chillten wir noch etwas auf dem Zeltplatz auf welchem ihr Van stand. Als es dunkel wurde ging ich heim, da ich vom Homestay Dinner gekocht bekam 😍 Auch das war wieder eine riesen Portion aber es gab mein Lieblingsessen: Matoke mit Erdnusssoße, irish potatos und Spinat 😍 In dem Homestay checkten an dem Tag zwei weitere Reisende ein mit welchen ich den restlichen Abend verbrachte :)
      Am nächsten Tag machte ich mich dann auf den Weg zu einer anderen Wanderung. Harriet fuhr bereits weiter, aus dem Grund wanderte ich alleine. Die Wanderwege sind hier nicht ausgeschildert und ohne Guide schwer zu finden. Aber no risk no fun. Dementsprechend nahm ich ein Boda und sagte ihm ich wolle in dem Gebiet wandern. Er setzte mich an einem kleinen Pfad ab. Dem Pfad folgte ich. Allerdings teilte sich der Pfad mehrmals und ich hatte absolut keine Ahnung welchem Pfad ich folgen sollte 😄 Es ging steil berghoch entlag Bananenplantagen, vereinzelte Häuser in mitten des Berges. Mir begegneten viele Einheimische, welche mich verwirrt ansahen und jedes Kind winkte mir zu und grüßte mich. Im Endeffekt erreichte ich mein Ziel und hatte eine unglaubliche Aussicht. Allerdings glaube ich, dass es definitiv kein Wanderweg sondern lediglich Privatwege waren, welche ich genutzt hatte 😄 Zum Teil liefen mir ca 15 Kinder hinterher 😂 Traurigerweise fragen die meisten nach Geld 🙈 Aber auch sie akzeptieren ein Nein.
      Nach einer kurzen Pause auf der Spitze hieß es dann, einen Weg nach unten zu finden. Ich fand einen super steilen weg bergab und tatsächlich stellte sich dieser Weg als der Weg heraus, den ich eigentlich berghoch nehmen wollte 😂😂 Selbst beim bergab Wandern schwitze ich mehr als die Einheimischen, welche Dinge auf ihrem Kopf nach oben transportierten 😂😂😂 Auf diesem Berg wollte ich nicht wohnen, wenn ich jeden Tag den Weg hochwandern müsste und das mit zusätzlichem Gewicht 🙈
      Nach der Wanderung gönnte ich mir nach langer Zeit mal wieder etwas westliches: Burger und einen Milkshake 😍
      Danach gings zurück zu meinem Homestay. Ich war wirklich platt 🙈
      Heute morgen gings relativ früh weiter zurück nach Jinja 😊 Gerade sitze ich im überfüllten Taxi. Normalerweise ist es ein Minibus für 15 Personen aber in der Regel sitzen mindestens 20 Leute drinnen 😂😂😂 Immer wieder lustig wenn einer aussteigen will und gefühlt das halbe Taxi aussteigen muss, damit der eine rauskommt 😂😂
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    • Day 60

      Top Minibus ride

      March 1, 2016 in Uganda ⋅ ☁️ -4 °C

      We've been taking minibuses (aka matatus or taxibus) mostly since we've arrived, as the locals do. Often when we ask our hotel or other travellers how to get places, they'll tell us the voyager or big bus options, which are often more expensive, and/or mostly taken by foreigners or higher class locals. We like the personal approach and challenge to minibuses.

      Today was a decision I think both Jack and I wished we could take back. We were instructed by our hostel on where to go for the big buses going to Mbale, but we chose to go to the taxi park where the minibuses leave from. I was in the back row against the window, with the usual 3 people to my right (4 per row), for which I thought I scored since they were small girls. Jack, the row in front of me, also had a small (maybe 10 years old) girl to her left. All good so far.

      It's should be a 2 hour bus ride, but I never checked the time, so who knows. About 10 minutes in, the 10 year old starts puking. At first in a handkerchief. Then someone gave her a bag. This was on and off throughout. Maybe an hour in Jack notices her thigh is wet. Unknown origins. Every once in a while, as we hit speed bumps or the breaks, there's a chicken, half of its body tied inside a plastic bag, the other half fighting to get out, which comes from underneath my seat to rub up against my leg. I got scared everytime, kicked my legs up everytime, only to get a dirty look from the women in front of me who's seat I'm kicking. The little girl in the middle of her two sisters to my right then pukes all over herself. That was a lot of fun since she was just eating a muffin and drinking an orange fizzy drink. My nursing friends won't mind reading this next part, but for the rest of you, if you've got a weaker stomach, skip ahead. Someone gave her a bag and she proceeded to wipe the puke bits off of herself and push them onto the ground using this bag as a glove. She then left the bag on the ground. So I supplied her a new bag that she can hopefully aim for next time. We eventually dropped off the lady that was sitting next to Jack's puker. As she got off, I noticed her bum area of her dress had a wet ring around it. And to further clarify what we were dealing with, I got an unmistakable whiff of urine. Remember, Jack has a wet thigh. I won't lie, I laughed a little on the inside. Few minutes later, we drop off Jack's puker and she's also wet, leaving behind a wet seat.

      As much as I'd like to say this is entirely out of the norm, it's not really. We've witnessed plenty of people being sick in buses. Sometimes in bags. Sometimes on the ground. People tend to ignore it. We were once behind a baby that projectile vomited against the seat, the window, the works. When they got off, people sat in that seat, no problem. And I've actually seen the peeing before also! I swear! I just can't remember where. The wet seat, the person looking awkward... I've seen it! I remember it being a long bus ride. But today! 2, maybe 3 hour bus ride, max! How bad can you have to go...

      Anywho, that's my input for today. To end on a good note, we made it to Sipi Falls. Found a place to stay where they gave us this cute little straw, round "bandas". We've got our hike for the morning booked nice and early so we can make it across to Kenya by tomorrow evening. Wait until you see the views!
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    • Day 83–84

      Sipi Falls

      February 16 in Uganda ⋅ ⛅ 24 °C

      Drei Wasserfälle, der höchste 100m. Wir machen eine dreistündige Wanderung und freuen uns über etwas Bewegung nach den letzten beiden Tagen hinter dem Lenkrad.

    You might also know this place by the following names:

    Kasakat

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