United Kingdom
Chadlington

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Travelers at this place
    • Day 2

      Diddly Squat Farm

      December 23, 2024 in England ⋅ ☁️ 6 °C

      "The Hope Anchor" ist einfach ziemlich gut, das Zimmer ist nicht schlecht, es ist ruhig, und das Auto in Sichtweite vor dem Zimmer parkt, ist ein netter Bonus.

      Wir sitzen 8Uhr im gediegenen Frühstückssaal und genießen den ersten Kaffee. Das Personal ist freundlich und extrem schnell und professionell.
      Es gibt für Harald ein Full English Breakfast mit gebratenen Tomaten, Toast, gebackenen Bohnen, Black Pudding, allerdings ohne Würstchen.

      Wir checken aus, dann geht es gestärkt und ziemlich gut gelaunt hinaus auf die Landstraße, die zwischen grünen Wiesen und Weiden hindurchführt.

      Das hier sind die Cotswolds, einem der “Area of Outstanding Natural Beauty”. Mit dieser Bezeichnung, die auf Landkarten tatsächlich mit “AONB” zu finden ist, werden in Großbritannien Landstriche gekennzeichnet, die “einen besonderen Wert haben” – der kann kulturell oder historisch sein, er kann mit Naturschutz zusammenhängen, oder weil einfach mal jemand gesagt hat: “Ach, ist das schön hier”.

      Letzteres ist ein beliebter Kniff von alteingesessenen Landbesitzern, um neue Bebauung in ihrer Nähe zu verhindern. Erstaunlich viele AONB finden sich in Gegenden, in denen reiche Landbesitzer und Lords ihre Ländereien haben. Anders als echte Naturreservate unterliegen AONBs aber keiner gemeingültigen Gesetzgebung, stattdessen entscheiden local oder special councils darüber, ob und was gebaut werden darf. Diese councils werden aber nicht demokratisch gewählt, sondern von einer Kommune ernannt, und oft genug sitzen da dann reiche Landbesitzer, die auf Gutsherrenart ganze Landstriche kontrollieren. Auch wenn die councils nicht demokratisch gewählt sind, nenne ich die im Folgenden der Einfachheit halber “Ortsrat”.

      Die Gegend ist geprägt von Hügeln und Feldern und viel Grün, aber auch von Häusern und Mauern aus cremefarbenem Naturstein.
      Die Cotswolds liegen 120 Kilometer nordwestlich von London und nur 30 Kilometer hinter Oxford. Mit dem Auto ist man von London in zwei Stunden angereist, aber viele der begüterten Anwohner, die unter der Woche in ihren Stadtwohnungen leben oder in der Welt unterwegs sind, steigen am Wochenende in ihr Privatflugzeug und sind binnen einer halben Stunde hier. Das ist der Grund für die vielen, kleinen Sportflugplätze in den Cotswolds.
      Das es hier geradezu brechreizerregend schön und London recht nahe ist, auch der Grund, warum so viele Prominente hierher gezogen sind. Sting, Stella McCartney, Lily Allen, Patrick Stewart, die Beckhams, Hugh Grant, Damien Hirst, JK Rowling und andere Celebrities haben hier Anwesen. Zwei Dörfer weiter, in Little Faringdon, wohnt Kate Moss in einem 10-Schlafzimmer-Anwesen. Im Dorf Stow-on-the-Wold, durch das ich in diesem Moment fahre, leben Kate Winslet und Ehemann Sam Mendes. Im 20 Minuten entfernten Cirencster verkauft Elizabeth Hurley selbstgezogenes Biogemüse auf dem Markt, und selbstredend haben auch die Royals hier Anwesen, Princess Anne lebt hier sogar ständig.

      Einer der ungeliebtesten Bewohner der Cotswolds ist JEREMY CLARKSON. Das ist der bekannte TV-Mensch und Kolumnenschreiber, der erst “Top Gear” und später “The Grand Tour” gemacht hat. Heute moderiert er die englische Ausgabe von “Wer wird Millionär” und schreibt Kolumnen für die Sun und die Sunday Times.
      Clarkson ist ein erzkonservativer Liberaler und hat sich in der Vergangenheit, zu Top-Gear-Zeiten, häufig über Umweltschützer lustig gemacht und den Klimawandel angezweifelt. Das hat sich mittlerweile deutlich geändert. 2008 kaufte Clarkson einen Bauernhof in den Cotswolds, zu der ein Dutzend kleiner Felder gehören. Die verpachtete er an einen ortsansässigen Bauern.

      Als der Pächter 2019 in Rente ging, beschloss Clarkson, die Farm selbst zu führen – ohne davon Ahnung zu haben. Dann kam die Pandemie. Und eine Dürre. Und dann ein Monsunregen. Wie genau das ablief, läßt sich auf Amazon ansehen, denn Clarkson hat die Zeichen der Zeit erkannt und seine Motormagazine – “Top Gear” und den Nachfolger “Grand Tour” weitgehend abgewickelt und dreht nun “Clarksons Farm” für Amazon.
      Die aus acht Teilen bestehende erste Staffel kamen 2021 raus, und ich halte die für das beste Stück Fernsehen dieses Jahres. Die Serie dokumentiert ein Jahr auf der Farm, in dem Clarkson erstaunlich hart ackert – um am Ende ganze 144 Pfund zu verdienen.

      Seitdem er Farmer ist, schlägt Clarkson deutlich leisere Töne als früher an. Kein Zweifel mehr am Klimawandel, den er live in seinen Gummistiefeln erlebt hat, stattdessen Sorgen um die weltweite Ernährungssituation. Keine dummen liberal-egoistischen Petrolheadsprüche mehr, sondern ein zart keimendes Bewusstsein, das Gemeinschaft mehr ist als die Ellenbogen vieler Individuen. Keine “Politiker sind alle wahnsinnig”-Pauschalkeule mehr, sondern konkrete Kritik, z.B. an den Freihandelsabkommen der Brexitregierungen, durch die Rindfleisch aus Australien in UK günstiger ist als solches, das hier produziert wurde. Clarkson ist zum prominenten und lautstarken Fürsprecher nachhaltiger und umweltfreundlicher Landwirtschaft geworden, und setzt seine Reichweite und seine Prominenz dafür ein.

      Bei wem Clarksons Sinneswandel nicht angekommen ist, sind die anderen Bewohner der Cotswolds. Die halten Clarkson für vulgär und egoistisch (und liegen damit nicht unbedingt falsch) und blockieren viele seiner Vorhaben. Eine dieser Blockadeaktionen sehe ich, als ich in den Bereich der Cotswolds einbiege, in dem Clarksons Farm liegt.

      Links und rechts der Straße, die gefühlt im Nirgendwo liegt, standen bis vor ein paar Monaten Hütchen mit Haltverbotsszeichen, bis zum Horizont: Eine kleine Schikane des Ortsrats. Clarkson hat einen Hofladen gebaut, um die bei ihm produzierten Produkte direkt zu verkaufen. Das löste nach Ausstrahlung der Doku einen Besucheransturm aus. Mangels Parkplätzen parkten die Besucher entlang der Straße, worüber sich die Anwohner (zu recht) beklagten. Clarkson bot daraufhin den Bau eines Parkplatzes auf seinem Grund an. Der Ortsrat verweigerte die Baugenehmigung und stellte stattdessen flächendeckend Parkverbotsschilder auf. Keine besonders konstruktive Lösung.

      Das war aber erst der Anfang. Angesichts der wegfallenden EU-Subventionen für Landwirte befürchtet Clarkson (zu recht) ein Sterben der kleinen Bauernhöfe in Großbritannien. Reaktion der Tory-Regierung darauf: Die Ansage, dass die Landwirte sich halt geschäftlich breiter aufstellen und diversifizieren müssen, wenn sie überleben wollten. Die Bauern sollten gefälligst neue Geschäftsfelder erschließen. Clarkson versuchte das, durch Geschäftsideen wie den Anbau neuer Pflanzen wie Wasabi, aber auch durch seinen Hofladen und durch die Beantragung eines Hofcafés, wo er Speisen aus selbst produziertem Anbau anbieten wollte.

      In einer seiner Kolumnen, fein dokumentiert in dem Buch “´til the cow come home” beschreibt er, wie die Anhörung vor dem Bauausschuss des Ortsrats aus seiner Sicht ablief. Er legte sein Bauvorhaben da, erläuterte, dass so ein kleines Restaurant Arbeitsplätze schaffen und für die Region werben würde, präsentierte eine Folgenabschätzung über Besucherströme und wie er die gedachte unterzubringen und er stellte erwartete Umsätze und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vor.

      Dann brachte die Gegenseite ihre Argumente vor. Die lauteten im Kern, das Clarkson “eine unverschämte Person sei” und “deshalb auch sein Bauvorhaben eine Unverschämtheit darstelle”, und damit war das Projekt gestorben. Das bittere Fazit: Die von der Tory-Regierung geforderte Diversifizierung und neue Überlebenstrategien für Bauern werden vor Ort verhindert – von Tory-Ortsräten.

      Und nicht nur dieses Vorhaben blockiert der Ortsrat. Neue Durchfahrten auf Clarksons eigenem Grund und Boden? Verhindert. Das Anlegen von Wällen, um bei Starkregen nach Dürreperioden zu verhindern, dass der Boden abrutscht und das nächste Dorf unter Schlammlawinen begraben wird? Verhindert.

      Mittlerweile sind wir an der Einfahrt des Farm-Shops angekommen. Eigentlich sollte heute ein Tag vor Heiligabend geschlossen sein. Allerdings haben wir Glück. Es ist offen und kaum Leute dort. Wir fahren am "Diddly Squat" Schild vorbei, was so viel heißt wie: "So gut wie nichts" und bezieht sich auf den Gewinn, den er mit dem Hof macht.

      Wir stellen das Auto auf dem schlammigen Parkplatz ab, glücklicherweise regnet es nicht. Bei Regen wird das hier alles zu einem Schlammbecken und die Bauern aus der Umgebung diversifizieren ihr Geschäft, in dem sie mit ihren Traktoren die Autos der Besucher aus dem Matsch ziehen.

      Neugierig und leicht aufgeregt gehen wir auf das kleine, einem Stall nachempfundenen Ladengeschäft zu. Man beachte die schieferfarbenen Dachschindeln. Die sind neu.Zunächst hatte der Laden ein dunkelgrünes Wellblechdach, aber der Ortsrat änderte seine Meinung und die initiale Baugenehmigung im Nachhinein. Ein grünes Dach? Unverschämtheit! Aber was will man von Clarkson auch anderes erwarten! Also wurde das grüne Dach wieder abgerissen und der Laden neu gedeckt.

      Ein Schild am Eingang rät dazu, sich mit Lebensmitteln einzudecken, bevor sie unbezahlbar werden. Weil Clarkson sich gerne ein wenig dumm stellt, gibt es statt Milch “Cow juice” in einem Automaten an der Eingangstür zu zapfen. Honig heißt “Bee Juice” und wird in kleinen Gläsern angeboten. Weil Clarkson Millenials allgemein und Influencer im Besonderen verachtet, gibt es hier zwar Duftkerzen – aber die tragen den Namen “Smells like my Bollocks” (riecht wie meine Testikel) und soll “nach seinen Autositzen, Leder und Jeans” riechen. Eine klare Spitze gegen Promi-Duftkerzen, die in den letzten Jahren Mode geworden sind, und von denen Gwyneth Paltrows “riecht wie meine Vagina”-Kerze das krasseste Beispiel ist.
      Neben diesem Provokationskram gibt es auch ganz normale Sachen zu kaufen, produziert entweder auf Clarksons “Diddly Squat”-Farm oder bei Bauern in der Region (aber nicht weiter als 25,7 Kilometer entfernt, Anweisung des Ortstrats): Wurst- und Fleisch liegt Vakuumverpackt in Kühlregalen, Mehl wird in kleinen Päckchen angeboten, Brotaufstriche und Chutney in kleinen Gläschen.

      Toiletten gibt es leider keine. Der Ortsrat verfügte, dass die Toiletten und Tische entfernt werden müssen, weil das “gegen ein Gesetz” seien und “überhaupt eine Unverschämtheit”.

      Clarksons schlug allerdings zurück. Sein Antrag auf ein Hofcafé wurde ja abgelehnt, und er hat es trotzdem eingerichtet, weil er meinte ein “hübsches, kleines Hintertürchen” in den Planungsvorgaben und Satzungen des Ortsrats gefunden zu haben. Der Krieg zwischen Clarkson und dem Ortsrat wird mittlerweile medial begleitet und ist Thema in der Presse (und hoffentlich auch in Staffel zwei oder drei von “Clarksons Farm”.
      Clarkson legt sich also gerne mit den Oberen an, bittet aber durchaus um Rücksichtnahme auf die direkten Nachbarn.

      Nach dem Besuch im Farmladen geht es durch Chipping Norton, dem Wohnsitz von Kaleb Cooper, der Clarkson versucht Landwirtschaft beizubringen, und seinem Vater Gerald, dem Trockenmauerbauer, dessen Gemurmel niemand versteht. Dann geht es durch die Cotswolds zum Pub "The Farmer´s Dog". Da das Hofcafé vom Ortsrat abgelehnt wurde, eröffnete Jeremy Clarkson dieses Jahr nicht unweit seiner Farm ein modernes Pub, wo er natürlich direkt das Hawkstone Bier vertreiben kann.

      Von der Landschaft sieht man dort: Nichts. Die schmalen Straßennd werden links und rechts unmittelbar von mehreren Metern hohen Hecken oder Mauern begrenzt. Wirklich, Asphalt hört auf, Hecke fängt an.

      Als würde man ständig durch den Graben des Todessterns fliegen. Das ist anstrengend. Man fühlt die Geschwindigkeit viel intensiver, man muss vorsichtig sein, weil ständig etwas von vorne kommen kann, und von der Landschaft sieht man natürlich gar nüscht. Ob der Ortsrat das mit Absicht so gemacht hat, damit man hier bloß nicht anhält oder ihnen die schöne Landschaft wegguckt?
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    • Day 9

      Diddly Squat Farm

      August 17, 2024 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      We decided we'd like to look outside of London and visit The Cotswolds and Diddly Squat, of the TV show Clarkson’s Farm, being in the same area.
      We put our explorer skills to the test on this day, a bit tense at times figuring everything out, but we:

      🚶Walked from our hotel to Temple Station, and tried to figure out the best ticket to buy, probably over paid.
      🚇 Underground from Temple Station to Paddington Station. We unintentionally sat in priority seats meant for those with a disability. Now there were about 10 empty seats around us, but a gentleman with a walking stick got on and pointed his stick at Lyn and then the sign. He made his point!
      🚆 Train from Paddington to Oxford. We've learnt green lights above seats are the available seats.
      🚶Walked to get our car rental, but Google wanted to take us back through the train station which wasn't possible. Finally we found amongst road works an underground bypass.
      🚘 Picked up our rental car. But wait the car only had 1/8 tank of gas in it and we had to find a service station. And then the car's speedo is in kilometers and all the road speed signs are in miles!... oh and Paul did take a wrong turn back down a motorway!

      We finally did make it to Clarkson Farm!

      Driving along the lane just before Diddly Squat we absoulety without a lie saw Jeremy and Lisa driving towards us in his Land Rover.

      So so many people! Two queues, one for food and drink about an hour wait, the other for the shop and that was an hour and a half wait. Didn’t stay long as too busy.

      They had a small pop up shop behind the farm shop just selling a few things, so we bought 'The Best Tea Towel ... in the World', for the caravan.
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    • Day 2

      Abstecher zu Clarkson‘s Farm 😁

      May 14, 2023 in England ⋅ ☁️ 19 °C

      Hauptanliegen unseres Umwegs war natürlich nicht die Studentenstadt Oxford, sondern der Farmshop von Top Gear-Legende Jeremy Clarkson aus seiner Amazon Serie. Er selber war leider nicht da, um unser Rallyeauto zu begutachten, aber ein paar schöne Fotos und Souvenirs war es wert 👍🏼Read more

    • Day 30

      Stratford-Upon-Avon to Henley on Thames

      July 14, 2023 in England ⋅ 🌧 15 °C

      Our last day with our friends. Bit sad but we have plans to drive to Reading where Gail & Alan will be ready to welcome us aboard their new boat.

      The weather has turned against us so we will have to abandon the boat visit. Instead, we will meet for lunch at Henley on the Thames.

      Before we get to Reading, we stopped very briefly at an iconic shop. Yes, we are going to visit Diddly Squat Farm. The place is jumping. Car park overflowing and a huge queue. Clarkson’s Farm has done two series and they were shooting series three yesterday, but the rain stopped it today. We didn’t really expect to bump into Jeremy Clarkson, but he is around here somewhere. It is absolutely commercial madness to expect customers to stand in the mud and rain but that’s exactly what everyone was doing. Sharon wrote our message on the barn wall just above David Beckham. We made a few purchases and hit the road. The TV series doesn’t really show you how close the shop is to the village. No wonder it causes grief.

      Gail & Alan met us at the train car park in Henley. We went to the The River & Rowing Museum located by the River Thames. It has three main themes represented by major permanent galleries, the non-tidal River Thames, the international sport of rowing and the local town of Henley-on-Thames.

      The museum also celebrates The ‘Wind in the Willows’ has a really good gallery and is based on the 1908 book by Kenneth Grahame. It draws upon the original illustrations by EH Shepard who is from these parts.

      Our farewell lunch at yet another old pub called The Angel on the Bridge. Dating back to 1728 this pub is one of the most photographed and painted pubs in England, because of its architecture and the amazing riverside location on the River Thames.

      After the traditional farewell group photo, we caught a train with Gail and Alan. They wanted to make sure we connected to the right train to Heathrow, so they stayed with us to Twyford. This is a single line that just goes back and forward to the main line.

      All good and we are heading toward London. We changed at Hayes & Harlington then just a short trip to Heathrow.

      Our hotel is The Renaissance only a few miles from Terminal 2. The hotels around Heathrow are not allowed to operate their own shuttle so there is a service called Hotelhoppa. It’s ok but you are squeezed in. Only one door at the front which is dumb.

      By now we are drenched, tired and travelled out.

      We had a great time in England. Tomorrow on to Athens.
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    • Day 14

      Diddly Squat Farm Shop

      June 20, 2024 in England ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir haben alle Staffeln bei Prime mit Jeremy, Caleb, Gerald, Charlie und dem Team geschaut.
      Wir wollten hier mal reinschauen, wie es so in-real-life aussieht.

      Es ist ein Donnerstag Nachmittag und hier ist bereits der Teufel los. Parkplatz voll und der Shop auch.
      Ein guter Business-Case würde Charlie sagen.
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    • Day 6

      Diddly Squat Farm Shop

      October 31, 2024 in England ⋅ ⛅ 10 °C

      Wenn man schonmal hier ist, dann war das ein Muss, dank des Paares, welches wir am vorherigen Campingplatz kennen gelernt haben, mussten wir dort auch nur 10 Minuten in der Schlange warten, statt zwei Stunden.Read more

    • Day 2

      Not your average tourist trap (3)

      July 27, 2023 in England ⋅ ☁️ 23 °C

      And we conclude our unlikely tourist attraction tour with a visit to the Diddly Squat Farm Shop.
      We bought some Jeremy’s sausages for the barbecue later that day.
      It was amazingly busy there and parking is still a mess, but funny to have been there.Read more

    • Day 13

      Diddly Squat Farm

      May 19, 2022 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Ich glaube jeder Autofanatiker/in kennt diese Farm. Ja, ich rede von Clarkson's Farm.
      Der Clarkson, der bei Grand Tour oder Top Gear am Start war. Es war mega überlaufen und Ihn habe ich leider nicht getroffen. Dennoch war die Kulisse Wahnsinn und ein must have auf der Reise durch UK.Read more

    • Day 25

      Diddly Squat Farm Shop

      December 14, 2023 in England ⋅ ☁️ 5 °C

      Various products for sale at the Clarkson Farm shop. Also took the opportunity to affix our presence for eternity. Look for the Australian Flags and the Kangaroo bottle opener.

    You might also know this place by the following names:

    Chadlington

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