Der Blick auf Irland bleibt uns heute leider verwehrt. Es hat so dichten Nebel, dass wir am südlichsten Punkt von Schottland, dem Mull of Galloway nicht einmal den einige Meter entfernten Leuchtturm erkennen können.
Wir verlassen die Halbinsel Rhinnes of Galloway Richtung Norden und fahren die Küste des Firth of Clyde entlang. Die Landschaft ist geprägt von dem Wechsel aus Sandstränden und zerfurchten, felsigen Klippen. Je nördlicher wir kommen, umso weniger Rinder sehen wir. Die Zahl der Schafe nimmt hingegen nicht ab. Viele sind mit farbigen Nummern auf ihrem Fell gekennzeichnet.
Nach drei Stunden erreichen wir den größten See Schottlands, den Loch Lomond. Da es unaufhörlich regnet, machen wir ein ausgiebiges Nickerchen.
Am späten Nachmittag fahren wir entlang des Westufer des Loch Lomond. Wir erreichen den idyllischen Loch Eck. Unverhofft finden wir am Ufer einen Platz zum Freistehen.Leer más
Viajero Es ist sooo toll was ihr sehen könnt! Das nächste mal, sollte es nochmal sein, dann bitte uns mitnehmen 😉😁
Viajero Das wird dann aber kuschelig ;-)