United States
Doctor Benjamin Rush Statue

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Travelers at this place
    • Day 8

      Washington D.C.

      December 11, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 1 °C

      Warum hat mir das eigentlich niemand gesagt, jetzt bleiben mir nur dreißig Stunden...
      Warum hat mir vorher niemand gesagt, wie toll diese Stadt ist?

      Ein früher Vogel war ich heute wieder. Abfahrt 5:00 Uhr ca. ein Kilometer von meinem Hotel entfernt.
      Megabus, mit denen bin ich heute unterwegs, hat sich gewünscht, dass man 15 Minuten vor Abfahrt da ist, ich stand natürlich mit deutscher Pünktlichkeit 30 Minuten vor Abfahrt da. Frühstück gab es am Foodtruck an der Bushaltestelle. Futter findest du zu jeder Tages- und Nachtzeit in dieser Stadt.
      Megabus ist neben Greyhound die zweite große Gesellschaft, die Fernstrecken bedient.
      Ein wenig wie FlixBus- buchst du sehr früh, kannst schon mal für 1$ von New York nach Washington fahren. Ich habe sagenhafte 10 $ bezahlt, da ich erst vor drei Wochen entschieden habe, wann ich diesen Tripp mache. Die Rückfahrt morgen Nachmittag gab es für den halben Preis. Kann man alles Online im Vorfeld buchen.
      Aber warum denn wieder so früh am Morgen, fährt da nix später? Doch, zu dieser Jahreszeit ist das Tageslicht aber knapp und ich wollte in Washington möglichst viel davon. Schafen kann ich im Bus oder wenn die Sonne untergegangen ist.
      Das Wetter hat heute wieder alles gegeben, ihr seht es an den Fotos.
      Unser Bus war fast pünktlich am Bahnhof Union Station in Washington D.C.. Kommt sicher nicht an Grand Central Station in NYC ran, aber trotzdem ein sehr schöner Bahnhof. Auch die Metro hat mich überrascht. Großzügig, sauber, modern. Ich habe es geschafft mir ein Guthabenticket zu ziehen und die richtigen Züge zu finden, musste einmal umsteigen.
      Und dann war ich vom ersten Moment begeistert.

      Die Hauptstadt der Vereinigten Staaten wirkt fast wie eine Kleinstadt, keine großen Menschenmenge, keine Großstadthektik, alles wirkt großzügig, entspannt und sehr sauber. Wenn man vorher in Chicago und NYC gewesen ist, ist der Kontrast auch heftig. Es gibt hier keine Hochhäuser. Warum?
      Kein Gebäude in dieser Stadt darf höher sein, als das Washington Monument und das ist knapp 170 Meter hoch.
      Die Stadt biete viele große Monumente, die an große Persönlichkeit erinnern, aber auch die vielen unbekannten, die in den Kriegen gefallen sind.
      Es gibt viele tolle Museen, die fast alle kostenlos sind. Da kann man schon ne Woche verbringen.
      Ich musste mich echt bremsen, dass das nicht nur ein reines abarbeiten wird, weil ich unbedingt alles auf einmal will.
      Letztendlich bin ich erstmal durch die National Mall, die wie eine riesige Parkanlage wirkt, gebummelt.
      Wie an einer Schnurr aufgereiht findet man hier das Lincoln Memorial, den Gedenkpark World War II, das Washington Monument und ganz am Ende leuchtet die Kuppel des Capitols. Wobei sich das alles über gut vier Kilometer erstreckt.
      Das Capitol habe ich ausgelassen, vielleicht morgen, weil ich dann zum „White House“ abgebogen bin.
      Nach einem kurzen Ausflug ins Städtchen habe ich mir alles noch mal im Dunkeln angesehen. Herrliche Beleuchtung...
      Morgen früh muss ich mich dann entscheiden, was es noch sein wird, bevor am späten Nachmittag der Bus zurück geht...
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    You might also know this place by the following names:

    Doctor Benjamin Rush Statue

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