United States
Kapi‘olani Park

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Travelers at this place
    • Day 93

      Erster Tag im Paradis

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Hawaii

      Nach einem erstaunlich unkompliziertem Flug landeten wir nach insgesamt 18 Stunden Reisezeit endlich in Honolulu. Mir ist auf dem letzten Flug schlecht geworden, weshalb ich kurz vor der Landung(da ich die Übelkeit einfach nicht mehr ausgehalten hatte) Reisetabletten genommen. Wie ich im Nachhinein von meiner Mama erfahren habe, hätte ich aber nur eine Tablette und nicht 2 nehmen sollen.... Naja dementsprechend ausgenockt war ich dann auch später, als die Tabletten zu wirken begannen. Wir suchten also, ich nicht mehr wirklich zu irgendwas fähig, den Bus der uns zum Hostel fahren sollte. Nach ca. 50 min waren wir auch schon da, und nach einem netten Check in bei einer deutschen Empfangs Frau, lagen wir auch schon im Bett und ich war sofort weg. Ortszeit war es zu dem Zeitpunkt aber leider erst 20 Uhr, weshalb ich auch schon um 3 Uhr morgens nach einem sehr erholsamen Schlaf schon wieder wach war. Ich wartete bis Noah auch wach war und um 5 Uhr morgens machten wir uns hell wach auf dem Weg zum Strand. Wir saßen auf einer Seebrücke und sahen uns den Sonnenaufgang an, wie er hinter dem Vulkan aufging. Das einzige Problem, das uns die ganze Zeit noch verfolgte war, dass wir immer noch keinen Platz zum schlafen gefunden hatten. Für restlichen Nächte. Wir dachten uns das wird alles schon und verbrachten die Zeit bis zum Frühstück in Waikiki.
      Später machten wir uns zu einem abgelegenen Strand auf, wo wir fast alleine ins Meer sprangen und uns abkühlten.
      Gegen 15 Uhr hatten wir 2 weitere Couchsurfing absagen, und wir entscheiden schweren Herzens ein Airbnb zu buchen. Im letzten Moment schrieb uns dann doch noch ein Couchsurfer an und meinte er hätte eventuell etwas für uns. Bis er uns antwortete gingen wir nochmal zum Wakiki Beach und schnorchelten etwas. Wir sahen viele verschiedene Fische und Noah meinte er hätte sogar einen Kugelfisch und auch einen Aal gesehen. (Ich bin sehr froh, dass ich das nicht gesehen habe).
      Auf dem weg zum Starbucks (da WLAN) sahen wir dann dass uns der Couchsurfer doch eine Absage geschickt hatte. Es war mittlerweile 17 Uhr und wir hatten keinen Platz zum schlafen. Die Campingplätze durften wir ohne Genehmigung nicht betreten also hatten wir nichts. Wir rannten zu den Hostels, aber die meisten waren ausgebucht. Zurück in unserem anfangs Hostel, sagten sie uns sie hätten doch noch was. In dem Moment schrieb mich ein Couchsurfer an, der meinte ich solle ihn anrufen. Die Empfanslady lieh uns netterweise das Telefon und einen Anruf später hatten wir endlich eine Zusage. Nur dass er leider 2 1/2 Stunden von Wakiki entfernt lebt.
      Aber das war uns egal, Hauptsache einen legalen sichern Platz zum schlafen. Wir holten uns also noch eine Pizza zum essen und machten uns dann auf den langen Weg zu unseren Schlafplatz.
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    • Day 10

      Faultiere.

      April 1, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Einen ruhigen Tag am Strand. Die Sonne hatte sich den ganzen Tag versteckt, was den leichten Sonnenbränden zugute kam. Faulenzen, schwimmen, lesen bis in den Nachmittag. Dann Pläne für die nächste Insel ausgearbeitet. Zum Abend hin war auf dem Waikiki Boulevard ein großer Markt mit vielen Food Trucks und jeder Menge Klimbim. Morgen gehts weiter nach Big Island der größten Insel auf Hawaii .🌺🌺Read more

    • Day 20

      Hula und Meer

      March 4 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Unser heutiges Frühstück haben wir entspannt am Strand in der Barefoot Beach Cafe eingenommen, daran könnte man sich gewöhnen. Danach ging es gleich zur Tom Moffatt Waikiki Shell zur Kilohana Hula Show. Es gab hier seit 1937 die Kodak-Hula-Show die 2003 aufgrund der Kodak-Pleite nicht mehr finanziert werden konnte und abgesetzt wurde. Wir hatten Glück, dass das Council For Native Hawaiian Advancement seit kurzem diese Show finanziert und seit 14 Tagen kann man diese einstündige Show wieder kostenfrei besuchen. Es werden alle Hula-Stile vorgestellt und es gab auch die Möglichkeit den Hula zu lernen, was Gabi auch probiert hat. Mit unserem Auto fuhren wir danach aus der Stadt zu einem erloschenen Vulkankrater, der seit 1985 als botanischer Garten genutzt wird. Der Garten ist ziemlich verwildert aber es war ein netter Spaziergang. Nach einem kleinen Mittagssnack ging weiter zu ein paar Aussichtspunkten und Stränden. Wir sind bei der Adresse von Robins Nest aus der Fernsehserie „Magnum“ vorbeigefahren, das Anwesen gibt es aber leider nicht mehr, und wir waren auch beim längsten Strand von der Insel Oahu. Der Strand ist 4,8 km lang und heißt Waimanalo. Dann ging es rasch zurück zum Hotel wo wir uns am Strand noch etwas entspannen konnten. Beim Bummel am Abend durch die belebten Straßen entdeckten wir dann auch zufällig im Lokal Little Italy den Ferrari von Thomas Magnum aus gleichnamiger Fernsehserie.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kapi‘olani Park, Kapi'olani Park

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