Der heutige Radeltag ist wie Urlaub und entschädigt mich voll für die Schwierigkeiten von gestern.
Die erste Hälfte der heutigen Etappe lege ich auf der "Himeji Akashi Cycling Road" zurück. Es ist ein gewöhnlicher Radweg, aber größtenteils gegen Regen und Sonne überdacht, denn auch hier verläuft die Shinkansen-Strecke auf Stützen darüber.
Dann komme ich ans Meer. Der frische Wind hat eine lebhafte Brandung entstehen lassen und es ist eine Freude, die Wellen zu beobachten.
Schließlich erreiche ich mein Guesthouse Geragera. Es ist eine Unterkunft im Stil eines Kapselhotels. Man mietet eine 2x1x1 Meter große Höhle. Aber die Bar im ersten Stock bietet Burger, Pfannkuchen und Rotwein und vor allem eine atemberaubende Aussicht auf die Akashi-Kaikyo-Brücke. Die Kellnerin schreibt sogar eine detaillierte Gebrauchsanleitung für meinen Taxifahrer für morgen, auf japanisch und englisch, damit ich nicht verloren gehe.もっと詳しく
旅行者Vor Deiner Unerschrockenheit und auch Deinem Mut für so eine Reise ziehe ich ganz klar meinen Hut! Chapeau, lieber Uli. Gute Reise noch weiterhin und jetzt schonmal vielen Dank für die schönen und spannenden Reiseerlebnisse, die Du hier mit uns teilst!❤️👏👏👏👏🙏
Ulrich WolffUnten. Ich hatte Zelle Nr. 7. War gar nicht so ungemütlich. Nur die Matratze war so dünn, ich dachte erst, mein Rücken bricht. Dann habe ich aber doch geschlafen.
旅行者Vor Deiner Unerschrockenheit und auch Deinem Mut für so eine Reise ziehe ich ganz klar meinen Hut! Chapeau, lieber Uli. Gute Reise noch weiterhin und jetzt schonmal vielen Dank für die schönen und spannenden Reiseerlebnisse, die Du hier mit uns teilst!❤️👏👏👏👏🙏
Ulrich WolffUnten. Ich hatte Zelle Nr. 7. War gar nicht so ungemütlich. Nur die Matratze war so dünn, ich dachte erst, mein Rücken bricht. Dann habe ich aber doch geschlafen.