• Ein Friedhof.Viel Bambus, viele Menschen.Sonntägliches Bootsvergnügen auf dem Fluss.Tausende Menschen drängen über die historische Holzbrücke.Affen beim Lausen.Menschen müssen drinnen bleiben.Der Rikschafahrer und sein Vorläufer, der ihm den Weg frei macht.Nicht selten sieht man Frauen in Kimono und Haarschmuck, was ausgesprochen chic aussieht.Unser Schnellzug läuft ein.

    Arashiyama

    26 listopada 2023, Japonia ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute besuchen wir Kyotos Stadtteil Arashiyama. Das ist ein sehenswertes Ausflugsziel. Das wissen auch die 125 Millionen Japaner, und da zudem ein langes Wochenende ist, sind sie alle hier unterwegs.
    Wir durchqueren einen Bambushain und einen großen Park. Auch hier leuchtet überall der japanische Ahorn herbstlich feuerrot. Wir steigen ab zum Fluss und beobachten sonntäglich fröhliche Leute beim Ruderbootfahren.
    Wir überqueren den Fluss auf einer Brücke. Hier ist der Fußgängerverkehr schon so stark, dass ihn die Polizei regeln muss.
    Auf der anderen Seite steigen wir zum Affenpark hinauf. Auf einem Hügel lebt eine Horde japanischer Rotarschaffen. Man kann sie füttern. Dazu muss man in einen Käfig. Von dort aus kann man den Affen die Erdnüsse nach draußen reichen.
    Der Abstieg vom Affenberg wird mühsam und schmerzhaft. Nach den vielen tausend Schritten der letzten Tage fühle ich mich sehr, sehr alt.
    Wir fahren zurück ins Stadtzentrum und schnappen uns einen Shinkansen, der uns in zwei Stunden nach Odabara bringt. Dort beziehen wir unsere Hotelzimmer und legen die Beine hoch.
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