Eastern Continental Divide

Nachmittags erreiche ich den höchsten Punkt dieses Weges. Jetzt geht es bis zum Atlantik wirklich nur noch bergab.
Jetzt fährt es sich auch viel zügiger und angenehmer. Kurze Zeit später passiereLeer más
Maryland

Die Mason-Dixon-Line ist unübersehbar diagonal über den Weg markiert. Damit werden die Geodäten geehrt, die sie vermessen und damit gleichzeitig die Staatsgrenze zu Maryland festgelegt haben.
IchLeer más
Abwärts

Die ersten 15 Meilen sind geschenkt. Bei sonnigem, aber kaltem Wetter rolle ich mühelos nach Cumberland hinab. Dort ist der Endpunkt der Great Allegheny Passage und gleichzeitig der Beginn desLeer más
C & O

Ich fahre auf dem alten Treidelpfad am C & O Canal. Er verläuft parallel zum Potomac River. Der Weg ist schlechter als bisher, hin und wieder gibt es ein paar Pfützen oder ein bißchen Schlamm. ErLeer más
Little Orleans

Steve Huebner betreibt hier mit seinen 82 Jahren eine Pension. Morgens nach dem Frühstück fährt er mit mir noch zu einem Aussichtspunkt hoch über dem Potomac.
Lock 51

Bei recht warmem und sonnigen Wetter sehe ich weitere wasserwirtschaftliche Wunderdinge: Alte Trogbrücken, die man hier Aquädukte nennt, viele Schleusen, einmal gleich vier Stück hintereinander,Leer más
Big Slackwater

Ich folge weiter den unendlichen Schleifen des Potomac flußabwärts. Das Wetter ist kalt im Schatten der Hänge, aber angenehm in der Sonne.
Das Big Slackwater ist eine Staustufe. Die Felsen am UferLeer más
Harpers Ferry ...

ist eine Stadt auf der rechten Seite des Potomac, die allerlei Geschichten aus dem Bürgerkrieg zu erzählen hat. Zwei Eisenbahnbrücken führen hinüber, davon eine mit einem Fußgängerweg. Also dasLeer más
Monocacy Aqueduct

Noch eine schöne Trogbrücke.
Mile 24

Am Kanal gibt es jede Meile einen Pfahl, der die Entfernung vom Anfang des Kanals in Georgetown angibt. Auch die Schleusen sind sorgfältig numeriert.
Das gibt Anlaß für allerlei lustigeLeer más
Georgetown

Ich verabschiede mich von meinen indischen Gastgebern und folge weiter dem Kanal. Die Joggerdichte nimmt zu, und plötzlich bin ich im Gewühl der Großstadt. In Georgetown verschwindet der KanalLeer más
Sonntagmorgen in Amerika

Ein sonniger, warmer, herbstlicher Sonntag.
Der Parkplatz dieser Kirche ist bis zum letzten Platz gefüllt.
Anders, als in Deutschland, ist den Menschen hier die Religion wichtig. 46 Prozent derLeer más
Lexington Park

Ich hatte mir diese Halbinsel als dünn besiedelten Erholungsort am Meer vorgestellt. Das Gegenteil ist der Fall. Am Patuxent River haben die Marineflieger eine Basis. Dort arbeiten 17.000 Menschen.Leer más
Saint Mary's City

Auf dem Weg in den Süden besuche ich Saint Mary's City, eine der frühesten britischen Gründungen an dieser Küste und für einige Jahre Hauptstadt der Kolonie Maryland. Es gibt ein Museumsdorf zuLeer más
Am Ziel!

Es ist geschafft! Ich bin am Ziel, ich bin am Atlantik!
Mittags erreiche ich den Leuchtturm am Point Lookout, dem äußersten Ende dieser Halbinsel. Hier mündet der Potomac River in die ChesapeakeLeer más
Es weihnachtet

Zurück nach Waldorf.
Im Straßenbild sind nach den Halloweendekorationen
nun auch die Thanksgivingdekorationen verschwunden. Dafür kann man jetzt Weihnachtsbäume kaufen.
Das Wetter spricht demLeer más
DC

Zurück nach Washington. Entlang achtspuriger Straßen wühle ich mich vorsichtig durch den Verkehr in die Stadt. Ich komme durch Viertel, in denen ich offenbar der einzige weiße MannLeer más
Air and Space

Ich habe ein Flugticket nach Berlin für den 10. Dezember. Ich frage bei der Fluggesellschaft an, ob sich das eventuell zu vertretbaren Kosten vorverlegen läßt. Zu meiner Überraschung ist dasLeer más
Verpackung

Bei Conte's Bike Shop wird mein Fahrrad fachfähig für den Flug zerlegt und in eine ziemlich kleine Kiste gepackt. Ich hoffe nur, daß ich die Teile zu Hause auch alle wieder zusammengesetztLeer más
Island

Das ist alles, was ich von Island gesehen habe. Mein Flug von Baltimore hat Verspätung, aber das Flugzeug nach Berlin wartet freundlicherweise, so daß ich direkt umsteigen kann.