Vietnam
Hòn Đất

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    • Päivä 25

      Monkey Island

      24. huhtikuuta, Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Erster Tag am Strand und ganz entspannt. Naja, fast. Begleitet von dem Rauschen des Meeres erwachten wir in unserer Bambushütte. Wir waren an keine Zeiten gebunden, weshalb wir länger schliefen als sonst. Gemütlich ging es noch zum Frühstück, wo wir die ersten organisatorischen Dinge nebenbei erledigten. Sim-Karten für Indonesien organisiert, die Tour ins Mekong Delta gebucht, danach war erstmal das Frühstück an der Reihe. Die Unterkunft bot heute eine Bootstour an, welche aber erst ab einer Personenanzahl von sechs Leuten durchgeführt werden würde. Leider stand die Aktion noch auf der Kippe. Zwei neue Berichte waren online gestellt und die Bilder gesichert, eigentlich war der nächste Programmpunkt das Buch und eine Liege zu schnappen. Stattdessen mussten wir kurzerhand einen Roller ausleihen, um ein paar wichtige Besorgungen in der Stadt zu machen. Zum einen würde unsere Sonnencreme nicht bis zum Schluss des Aufenthaltes reichen und zum anderen brauchten wir weitere Kleinigkeiten. Dann kam die Info, dass sich genügend Leute gemeldet hatten und so hatten wir ein kleines Zeitfenster. 20 Minuten hin, zwei Läden aufgesucht, wieder vollgetankt und wieder zurück, waren wir 10 Minuten vor Beginn der Tour startklar.

      Wir liefen das kurze Stück runter zum Strand, wo genau so einen große Kokosnussschale auf uns wartete, in welcher wir vor kurzem in Hoi An gesessen haben. Die war jedoch nicht für uns, sondern nur für das Gepäck. Wir durften zum Boot schwimmen. Dafür ging es durch die Brandung, welche uns ein zwei Wellen ins Gesicht schlug. Die selbstgebastelte Holzleiter nach oben und schon waren wir auf einem kleinen Kahn. Unser Ziel war eine vorgelagerte Insel namens Monkey Island. Dort sollte es Schnorchel Spots und ein kleines Barbecue geben. Unsere Sachen, welche wir extra in das kleine Boot getan haben, waren Klatschnass, darunter auch die zwei neuen ausgeliehenen Handtücher. Da war wohl eine Welle zu groß gewesen. Die Überfahrt dauerte circa 20 Minuten, ehe wir vor der Insel vor Anker gingen. Ein kleiner Sandstrand. Wir sprangen wieder ins Meer um besagten Strand zu schwimmen, hatten jedoch unsere Schnorchel Ausrüstung angelegt. Wir erkundeten den Küstenabschnitt, aber alle Korallen waren bereits in weiß gekleidet und nicht mehr am Leben. Vereinzelt sahen wir kleinere Fischschwärme oder Seeigel. Welchen Fisch wir ebenfalls sahen, aber lieber Abstand hielten war der Feuerfisch. Außerdem überraschte uns noch ein kleiner Scharm Quallen, deren Tentakeln etwas auf der Haut brannten. Etwas ernüchtert, ging es zurück zum Strand zu den anderen Teilnehmern. Diese hatten sich bereits ein Bier geschnappt, was wir ihnen gleichtaten. Wir hatten nun zwei Stunden auf der Insel. Caro und ich spielten ein wenig Volleyball, erkundeten den felsigen Küstenabschnitt oder unterhielten uns mit den anderen. Unsere Guides grillten der Weile Gemüse-Fleisch-Spieße. Während wir diese in der Runde genossen, ließen sich vereinzelt die Affen nach und nach Blicken. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass diese hier überleben können aber irgendwie scheint es zu funktionieren. Erst mit großem Abstand, zogen sie immer engerer Kreise. Die anderen Teilnehmer versuchten sich währenddessen mit dem Paddel und der großen Kokosnuss, wobei sie schnell abgetrieben wären, wenn der Guide nicht eingesprungen wäre. Die Sonne verschwand hinter einer großen Wolke und wir mussten wieder zurück zum Festland. Erst jetzt eroberten die Affen den Strand wieder für sich und tobten sich aus. Der Kahn schwankte ein wenig stärker und eine Welle warf uns eins ums andere Mal das salzige Wasser entgegen. Vor dem Strand geankert sprangen wir von der Reling ins kalte Nass und schwammen den restlichen Weg zum Strand.

      Wir schnappten uns unsere Duschsachen, denn hier hatten wir kein eigenes Badezimmer, sondern eine kleine Bambushütte mit sechs Duschen. Wir brauchten ein wenig länger, um das klebrige Salz und den feinen Sand von unserem Körper herunterzubekommen. Danach schnappten wir uns ein kühles Bier und bestellten anschließend was Leckeres, um unsere Bäuche ein wenig zu füllen. Heute sehr westlich unterwegs, gab es Cheeseburger und Pizza. Während wir noch die letzten Happen verschlangen, starteten bereits die Bar Olympics. In diesem Wettkampf durften sich die Teilnehmer verschiedenen Disziplinen stellen und die ersten Drei wurden mit Shots belohnt. Beim ersten Spiel lag ein oben offener Karton auf dem Boden, welcher mit dem Mund aufgehoben werden musste. Die Schwierigkeit war, es durften keine Hände zur Hilfe genommen werden und das Einzige was den Boden berühren durfte waren die Füße. Nach jeder erfolgreichen Runde wurde der Karton in seine Höhe reduziert, bis zum Schluss nur noch ein Centimeter übrigblieb. Ein anderes Spiel prüfte die Fingerfertigkeit mit Essstäbchen. Mit diesen mussten Kunststoffdeckel von Wasserflaschen so hoch wie möglich auf Zeit gestapelt werden. Dazu kamen viele andere lustige Spiele, welche ich mit Caro aus zweiter Reihe beobachteten. Die Sieger waren gekrönt und wir verschwanden mit unserem letzten Bier an den Aussichtspunkt der Anlage und genossen das Rauschen der Wellen und die Abendstimmung.
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    Hòn Đất, Hon Dat, Q32201281

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