Vietnam
Huyện Chợ Đồn

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 29

      Mountains, Waterfalls and Caves

      27 Oktober 2017, Vietnam

      So we obviously did not drink enough of the corn wine last night as the firm mattress and sounds of the countryside won against our sleep. Up just after sunrise for a surprisingly hot shower before homemade pancakes, bananas and honey. We said goodbye to the host family and drove even further north, stopping at a village known for forging. We got to watch the blacksmiths at work making knives (with no ear defenders, eye protection, gloves or even shoes).
      Our next stop was the Ban Gioc–Detian Falls, a huge waterfall straddling the Vietnam-China border. It consists of multiple smaller waterfalls creating an impressive display. We were able to walk around and get some pictures before boarding a wooden raft which took us closer until we were in the spray. Long enjoyed borrowing our cameras to take photos before hiding under a lifejacket from the spray.
      Next we were taken to Nguom Ngao Cave, which translates to Tiger Cave as there used to be many tigers in the area and locals believed they lived in this cave. Long took us inside, around a kilometre of impressive stalactites and stalagmites.
      We had a long drive to Ba Be National Park, stopping for lunch and to enjoy the views down Snake Pass. When we arrived in the park Long told us about the ethnic minorities that live within it and how livelihoods have changed from fishing-based to tourism (mostly Vietnamese from the cities). We got to Ba Be Lake where we quickly changed into our swimwear and got a boat out to a small island where we then jumped in for a swim. Long directed us up the island to a place we could jump off from, it was about 5m high but felt more like 50m. It was a great way to cool off and stretch our legs after a long drive. We clambered back into the boat and were taken the rest of the way to our next homestay - Mr Linh's.
      After showering and a beer we sat down for dinner, another array of foods was laid out in front of us, including some purple sweet potatoes and green sliced pumpkin. Once full we headed up to our room to relax and get an early night (the mattress feels a little more promising tonight).
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    • Hari 179

      Ba Bể

      24 Jun 2017, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Ba Bể See im gleichnamigen Nationalpark ist unser nächstes Ziel, nicht aber ohne Zwischenstopp in Hà Nội. Dieser liegt abgelegen von den übrigen touristischen Pfaden etwa 200 km von der Hauptstadt entfernt. Dennoch brauchen wir mit dem Bus fast den ganzen Tag, um dort anzukommen. Doch schnell kommen wir nicht raus aus der Stadt. Bevor der Bus richtig startet, werden noch weitere Menschen am Straßenrand aufgelesen und auf die letzten Plätze, den Mittelgang und neben den Fahrer verteilt. Erst als der letzte freie Zentimeter vollgepackt ist, geht es endlich los. Ein paar Stunden geht die Fahrt, dann kommen wir auf engere Straßen, die durch die Berge führen. Hier halten wir wieder oft an, einige werden rausgelassen, woanders werden Pakete, Briefe und Unterlagen abgeliefert und manchmal halten wir einfach an, damit einzelne Passagiere ihre Einkäufe erledigen können. Nur wenn sich mal wieder jemand übergeben muss, wird nicht gehalten. Das wird im Bus erledigt. Wirklich eine abenteuerliche Busfahrt, (auch was den Fahrstil des Fahrers angeht) doch abends kommen wir dann am Eingang des Nationalparks an.
      Hier nehmen wir uns 2 Motorrad-Taxis und fahren durch die Dunkelheit auf schlechten Straßen in ein kleines Dorf am See. Die nächsten Tage übernachten wir in einem kleinen Homestay, wo nur 2 weitere Gäste aus England zu der Zeit untergekommen sind. In der Tat begegnen wir in diesen Tagen nur sehr wenig westlichen Gesichtern. Auch die Kommunikation ist hier deutlich schwerer, denn außer vietnamesisch wird hier kaum etwas gesprochen. Besonders bei der Organisation unsrer Weiterfahrt wird das am Ende deutlich. Es ist wirklich schön hier, vor allem der Blick auf den See, den wir von der Terrasse aus haben.

      An unserem ersten Tag machen wir uns auf zu einer Höhle, etwa 7 km von unserem Dorf entfernt. Wir laufen eine Straße entlang, die bei uns eher als Feldweg durchgehen würde und sehen auf dem Weg in den kleinen Dörfern allerhand Wasserbüffel, Kühe und Ziegen. Und leider auch mal wieder etwas aggressive Hunde. Die Wasserbüffel starren uns überall förmlich an und einer scheint es auf Martin abgesehen zu haben, denn er versucht ihn anzugreifen. Zum Glück ist nichts passiert.
      In der Höhle sind wir die einzigen Besucher. Einerseits richtig gut, denn wir können die mehrere hundert Meter tiefe Höhle allein besichtigen, doch auch etwas unheimlich, da man recht schnell kein Tageslicht mehr sieht und stattdessen die vielen Fledermäuse hört. Außerdem bietet die Höhle nach der Wanderung eine schöne Abkühlung von der feuchten Hitze draußen. Hinterher geht's auf dem gleichen Weg wieder zurück zu unserem Dorf.

      Am nächsten Tag machen wir uns auf die Suche nach einem Boot, mit dem wir den Nationalpark auch mal vom See aus bewundern können. Schwierig war das nicht, denn wir wurden recht schnell von einem Rollerfahrer angesprochen, der solche Bootstouren anbietet. Perfekt. Auch vom See aus ist der Park wunderschön. Die enthaltenen Stopps der Tour hätten wir allerdings nicht unbedingt gebraucht. Einer war an einem Wasserfall, in dem man sich leider nicht abkühlen konnte. Der nächste war ein kleiner verdreckter Tümpel, der angebliche "Fairy Pond" und der letzte Stopp ein kleiner Tempel, wie man sie so viel in Vietnam sieht. Aber wie bereits gesagt, für uns hat sich die Tour abseits der Stopps trotzdem gelohnt.
      Nach einem entspannten letzten Abend, den wir gemeinsam mit den Engländern verbringen, die auch bei uns im Homestay wohnen, geht's zurück nach Hanoi.
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    • Hari 306

      Auf Nebenstraßen in den BabeNationalpark

      31 Oktober 2016, Vietnam ⋅ ⛅ 10 °C

      In der Nacht hat es viel geregnet und auch der Morgen sieht diesig aus. Trotzdem lässt sich Andi überreden die Nebenstraße zu nehmen. Es geht über holprige Asphalt- oder Schotterstraßen durch ein vergleichsweise dunnbesiedeltes Hinterland.
      Die Flussüberquerungen sind besonders spannend - entweder durch Wasser oder über eine wacklige, handgefertigte Brücke. Michael spart sich die Brückengebühr und fährt durchs Wasser.
      Am Abend kommen wir im Babe- Nationalpark an und übernachten in einem der typischen Stelzenhäuser der Thai-Bergvölker.
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    • Hari 307

      Im Babe Nationalpark

      1 November 2016, Vietnam ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute legen wir einen Tag Pause ein. Wir verabschieden uns von Denis und sind wieder alleine unterwegs.
      Am Vormittag tuckern wir mit dem Boot über den BaBe See - die Blicke auf den dichten, überwucherten Regenwald sind am Besten.
      Am Nachmittag machen noch eine kleine Wanderung durch den Regenwald und steigen in zwei Höhlen. Die erste ist unbeleuchtet und ist der Schlafplatz von tausenden von Fledermäusen. Andrea ist die Höhle sehr unheimlich. Zum Abend gibt es Fisch aus dem See bei der Thai-Familie - kleine gegrillte Fische die mit Kopf und Schwanz gegessen werden - etwa wie "Meefischli".
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Huyện Chợ Đồn, Huyen Cho GJon, Chợ Đồn District

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