Vietnam
Huyện Vị Xuyên

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Travelers at this place
    • Day 54–58

      Ha Giang Loop, Vietnam

      May 9 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      We travelled from Indonesia straight over to Vietnam for the next leg of our travels. I have already been here ~5 years ago however it's all new to Jodie.

      We started in Hanoi which is the main city in the North, really cool place with lots of French colonial influence. Interesting to see very European style houses and architecture in SouthEast Asia. We spent a couple of days here and then headed north with a friend we met to do the Ha Giang Loop. The 8 hour journey to Ha Giang was luckily actually quite comfortable in our 'VIP' sleeper bus, you get your own private pod with a bed, charging station, reading light and private shutter all for £10. I have been taken motion sickness patches (all natural) which seem to be working really well. We didn't arrive to Ha Giang until 4am and then had a 8am start in the morning.

      I had already done the loop before but it was interesting to see how much more popular it had become since my last time. Way more organised tours and far less tourists actually driving their own bike, most go on the back of one of the vietnamese tour guides. I'd read online that joining on to a big group can be annoyingly slow as you need to wait for everyone to take pictures along the way. So we (me, jodie and new american friend) got a private guide to take us round the loop but I was driving with Jodie on the back. We went for the 3 day option. Last time I did it, we had no guide at all and just drove ourselves no problem, it's become trickier to do this though as it's now more popular which means more police checks for drivers without the proper international biking license (which I don't have). We ended up having to pay a £30 'fine' (bribe) between us but only had to do this once. Our guide managed to get the bribe amount down for us.

      Loop itself was amazing, just as good as I remembered. Some of the roads are a bit windy but really fun to drive! The weather on day 1 was a bit rainy (hence the luminous green power ranger jacket) but this did mean lots of low clouds rolling over the hills which added a nice atmosphere. Days 2 and 3 we had nice sunny weather and some amazing views. After each day of driving we stopped at homestays and enjoyed dinner and rice wine (called happy water by the locals) with other loopers and vietnamese guides.

      Currently we are in Cat Ba and resting as I've finally managed to catch food poisoning, but I'll make a separate post on Cat Ba and what we've been up to for the past few days.
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    • Day 109

      Ha Giang Loop Vol.1

      May 25 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach etwas längerer Pause erwartete uns wieder einmal ein heissgeliebter Reisetag und zu allem Übel auch noch frühes Aufstehen. Genau unser Ding...🫣Das extra gepackte Lunchpaket unserer Gastfamilie und das Taxi, welches uns abholte, steigerte unsere Laune aber wesentlich. Zum Abschied liess es Sa Pa nochmals einmal so richtig regnen. Wir hatten für unser Trekking also wirklich ein perfektes Fenster erwischt. Falls wir irgendwo auf dem Tempel des Wettergottes treffen, müssen wir ihm*ihr echt einmal danken.😉 Ganz ungewohnt holte uns von der Busststion ein Minibus mit Sitz-Sitzen ab. Dieser war wohl gleichzeitig der normale Linienbus, so erhielt der Stewardess immer wieder Telefonate und wir kehrten um, um weitere Personen abzuholen oder wir warteten irgendwo eine Viertelstunde auf verspätete Locals. Auch als der Bus eigentlich schon voll war, wurden noch einmal gleich so viele reingemostet. Schon nach kurzer Zeit liessen wir die Reisterrassen hinter uns, erhielten dafür aber abgelegene Bergdörfer. Hotels wurden gegen Holzhäuser mit Strohdächern getauscht und überall wurde mit Fournierholz gehandelt. Unser Buspersonal gönnte sich bei jedem Aufladestopp eine Bambuspfeiffe. WC-Stopps waren ihnen leider nicht gleich wichtig...
      Tamara kann nun schon fast 5h am Stück auf die Toilette verzichten.^^ Ein kleiner Schockmoment gab es, als der Stewardess die Tickets einziehen wollte, obwohl wir diese bereits im Hotel gezahlt hatten (natürlich teurer als sie eigentlich gewesen wären...). Mit vereinten Kräften und Google Translator schafften wir es aber irgendwie das Missverständnis zu klären und mussten das letzte Stück nicht zu Fuss gehen. So kamen wir später als erwartet, aber immerhin sicher (was andere Busse auf unserer Route leider nicht behaupten können) in Ha Giang an. Hier organisierten wir erst einmal unsere Ausrüstung für den Ha Giang Loop und versuchten alles Notwendige in unsere Tagesrucksäcke zu stopfen. Dank unserer hart antrainierten Tetriskompetenzen meisterten wir aber auch diese Herausforderung problemlos und so hatten wir sogar noch Zeit für einen Kaffee. Nachdem Sven seine Fahrkünste beim Vorfahren demonstriert hatte, durften wir unseren Roller sogar heute schon gratis Probe fahren. Unser Kaffeekränzchen wurde leider alles andere als gemütlich, da wir beim Versuch das Visa für Indonesien zu beantragen wirklich an den Rand des Wahnsinns kamen. Irgendwann brachen wir die Übung ab und machten uns auf den Rückweg in die Unterkunft. Da erwartete uns schon die nächste Katastrophe... Wir hatten doch tatsächlich einen Platten eingefangen. Natürlich hatte der nächstgelegene Mechaniker zu und auch mit der Hilfe einer freundlichen Einheimischen kamen wir leider nicht weiter. Zum Glück half uns unser Hotelpersonal aus der Patsche und wir konnten doch noch die letzten Besorgungen für den Loop machen, während sie sich um unseren Platten kümmerten. Rechtzeitig zum Abendessen hatten wir ihn sogar wieder zurück und so düsten wir in ein kleines lokales Restaurant, in welchem wir vom oben ohne Koch persönlich, bedient wurden. Um die Missgeschicke des Tages etwas sacken zu lassen, gönnten wir uns zum Abschluss einen Drink in einer Rooftop Bar.

      1. Tag: Voll motiviert standen wir heute etwas enthusiastischer auf, wie auch schon, denn heute startete unser Motorradabenteuer. Leider wurde dieser Elan ziemlich rasch vom schlechten Wetter ausgebremst... Es regnete in Strömen... Auch nach dem Morgenessen sah die Lage leider noch nicht besser aus und so hüllten wir unser Gepäck und uns selbst in Plastiksäcke (was sonst in Südostasien?😅). Nachteile der Plastiksäcke: 1. Man ist irgendwann trotzdem nass, weil man einfach wahnsinnig schwitzt; 2. Sie sind natürlich auf die Grösse der Asiaten angepasst... So waren wir sehr froh darüber, dass es bald aufhörte zu regnen und wir die Dinger wieder ausziehen konnte. Nur die Wolken blieben uns noch etwas erhalten. Sobald wir die Stadt verliessen, erwartete uns bereits der erste Pass und die Landschaft wurde sogleich dramatischer. Hohe Berggipfel, die es sogar mit den heimischen aufnehmen können, nur dass sie eindeutig bewachsener sind und wunderschöne Aussichten in die Täler. Die tiefhängenden Wolken versperrten uns leider ab und zu den Fernblick, schafften aber zugleich eine tolle Stimmung und man hatte das Gefühl, sie direkt anfassen zu können. Leider mussten wir diese tolle Landschaft auch mit ganz vielen anderen Touris teilen, da wirklich jeder den Loop mit einem Easyrider machen kann und der Geheimtipp, den Loop andersherum zu fahren, wohl auch kein Geheimtipp mehr ist. Vor allem die Viewpoints waren oft überlaufen und so bestand eines unseres Hauptzieles heute den riesigen nervigen Partytouren auszuweichen. Irgendwann befanden wir uns wohl in der Poleposition, da wir weit und breit keine Touris mehr sahen. Stattdessen dafür ganz viel Alltag der Bergvölkchen, die hier oben wirklich noch sehr spartanisch lebten. Die Hütten nur mit dem notwendigsten ausgestattet. Jeder noch so kleine Winkel wird mühsam bewirtschaftet und sogar an den steilsten und steinigsten Hängen wird Mais und Hanf angepflanzt. Es begegnen uns etliche Einheimische schwer beladen mit ihrer Ernte oder Holz, die sie die steile Hänge zu ihrer Farm schleppen. Die Kinder, wenn sie noch nicht genügend alt zum Helfen sind, sind auf sich alleine gestellt und spielen auf der Strasse. Einige mustern uns neugierig, winken und rufen fröhlich "Hello!". Die Erziehungsmethoden sind noch etwas autoritärer, so waren wir leicht irritiert, als eine wütende Mutter mit dem Motorrad zu einem Aussichtspunkt angebraust kam, sich zwei Bierflaschen schnappte und damit einem flüchtenden Jungen nachjagte...
      Nach einigen Stopps um einen Kaffee oder einfach die Landschaft zu geniessen, kamen wir in Du Già, unserem ersten Übernachtungsstopp an. Irgendwo im Schatten suchten wir uns eine Unterkunft, um 5min später dort einzuchecken. Lan unsere Gastgeberin stellte sich als total nett heraus und gab uns gleich einige Tipps für die Umgebung. So sassen wir bereits etwas später schon wieder auf unserem Roller und fuhren zu einem Wasserfall. Der Weg dorthin sollte sich als das grösste Abenteuer des heutigen Tages herausstellen, nicht wegen der Büffeltrampelpfade dorthin, sondern weil wir unsere erste "richtige" Schlange trafen und diese auch gleich noch überfuhren. Sorry... Wir hoffen sie hatte ein erfülltes Leben und dass sie bei einem Vietnamesen im Reiskocher gelandet ist... Der Wasserfall war nicht wirklich umwerfend und da bereits die ersten nervigen Partygruppen wieder kamen, verdrückten wir uns gleich wieder. Zurück in unserer Unterkunft hängten wir es bis zum Abendessen in Hängematten, kuschelten etwas mit der Hausziege und planten gemütlich unsere Weiterreise. Lan bereitete für uns und die anderen Gäste ein köstliches Family Diner her und so verbrachten wir einen gemütlichen Abend mit viel Happy Water und interessanten Gesprächen über Moskitos und die Filmbranche.
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    • Day 66

      Ha Giang day 4/ ➡️ Sapa

      May 15 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Sadly was our last day on the loop today! :(
      First stop was only a short ride away, Kien made us walk up hundreds of steps to a cave. Although it was a bit rainy, was still somehow so humid and absolutely no breeze! Was a bit of a shock to the system doing exercise after three days of sitting all day, but was good for us!
      The cave was also pretty cool, in the lower section of the cave we had to crouch and shuffle down the slope to avoid hitting our heads on stalactites.
      We drove down through the valley, having a coffee at the bottom before a longer drive to lunch. We timed it miraculously, as soon as we sat down for lunch the heavens opened up and it started absolutely chucking it down!
      We suited and booted head to toe in waterproofs before stepping outside. I had my raincoat on with a poncho on top, waterproof trousers on and plastic bags around my shoes! It was a good look.
      The afternoon stretch of roads were mostly ones we had already driven on the first day, but what made it cool was that there was so much fog, it made the roads seem completely different! At some points the fog was so dense you could only see a few metres ahead, then after going round the corner the visibility would completely clear up. You could see the clouds rolling through the valley and mountains, so it was pretty magical.
      At one point Danny started cheering, I looked ahead and there was a huge waterfall by the side of the road. We all hopped off and there were people running under the waterfall, everyone was giddy with excitement. The heavy rain earlier on had made the waterfall huge, something I don't think even the drivers see often as they were equally excited, running about and taking photos. All the waterproof gear wasn't enough for the downpour from the waterfall as I stood underneath to take photos. Was so worth it though.
      On the last stretch I learnt that we were really close to the village where Danny lives with his grandmother, girlfriend and 3-month old baby! His village is home to only 60 families, all apart of the Huong people. Was cool to learn about his family and culture, he said he was going to drive there for a few hours after we finished.
      We had a final coffee stop before an hour ride back the hostel. We said goodbye to all our lovely drivers and to our gem of a leader Kien. We were all so sad it was over was also exhausted. I had a nap on my rucksack in the hostel lobby, before heading out with some of the group for pizza. Was actually the best pizza I've had since being away! Reminded me of a pizza you'd buy in the supermarket, then put your own toppings on, but was very tasty.
      In the evening, half of us then boarded a night bus which was taking us to Sapa!
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    You might also know this place by the following names:

    Huyện Vị Xuyên, Huyen Vi Xuyen

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