• weltreisenocker
  • Quasimone

Asien / Thailand

Ein 191-Tage Abenteuer von weltreisenocker & Quasimone Weiterlesen
  • Kinabatangan

    1. März in Malaysia ⋅ 🌧 29 °C

    Heute haben wir in ein Resort direkt am Kinabatangan-Fluss – und was für ein schöner Ort das ist! Unser Zimmer gehört definitiv zu den schönsten, die wir auf dieser Reise hatten. Abends draußen sitzen, direkt mit Blick auf den Fluss, das ist wirklich etwas Besonderes.

    Das Highlight des Tages? Ganz klar die Elefantenherde direkt am Resort! Wir hatten das Glück, sie aus nächster Nähe zu beobachten, teilweise nur drei Meter entfernt. Ein absolut beeindruckender Moment! Und dann noch der Elefant, der durch den Fluss geschwommen ist – wir sind mit dem Boot nur wenige Meter hinter ihm hergefahren und konnten genau sehen, wie er sich durch das Wasser kämpfte.

    Es gab auch wieder Nasenaffen, die sich mit waghalsigen Sprüngen von Baum zu Baum geschwungen haben. Man fragt sich echt, wie die das unbeschadet überstehen. Dazu kamen noch ein paar wunderschöne Vögel...

    Der Fluss selbst ist, na ja, nicht gerade eine Schönheit. Das Wasser ist braun, es treibt einiges an Plastik herum, und zwischendrin dümpelt Treibholz. Trotzdem hat die Atmosphäre hier im Dschungel etwas ganz Eigenes. Mit all den Tieren und den Geräuschen um uns herum war es einfach ein richtig guter Tag – und die Kamera ist randvoll mit tollen Bildern!
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  • Sandakan und Kinabatangan

    2. März in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

    Unser letzter Tag in Kinabatangan begann früh – mit einer Bootsfahrt durch den Nebel. Die Stimmung war mystisch, fast schon filmreif. Und dann hatten wir tatsächlich noch einmal Glück: Die Elefantenherde tauchte wieder auf! So nah, dass wir jedes Detail beobachten konnten (und ein komisches Gefühl, weil sie zwischenzeitlich den elektronischen Zaun kaputt gemacht haben). Aber ein perfekter Abschluss.

    Danach ging’s zurück nach Sandakan, mit dem Bus. Dort haben wir uns noch ein bisschen die Beine vertreten und den Heritage Trail erkundet. Der Weg führte uns vorbei an ein paar schönen Aussichtspunkten und natürlich den berühmten „100 Stufen“ – die übrigens wirklich hochgehen (kam uns aber mehr vor), der Name lügt nicht!

    Außerdem haben wir ein kleines Kunstviertel entdeckt, mit Wandmalereien, die ein bisschen an Georgetown auf Penang erinnern. War nett, war entspannt – aber Sandakan selbst haut einen jetzt auch nicht vom Hocker. Morgen früh geht unser Flieger, dann heißt es wieder: Neues Ziel, neues Abenteuer!
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  • Kota Kinabalu

    3. März in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute ging’s für uns von Sandakan nach Kota Kinabalu – und der kurze Flug hatte was. Wir hatten einen großartigen Blick auf den Beeg Kinabalu. Mit seinen 4.095 Metern ist er der höchste Berg Malaysias und ein bedeutendes Wahrzeichen von Borneo. Der Berg liegt im Kinabalu-Nationalpark, der sogar UNESCO-Weltnaturerbe ist.

    Kaum angekommen, haben wir uns direkt einen Roller geschnappt und sind zum Wasserfall gefahren. Die Tour war richtig schön, entspannt und eine gute Möglichkeit, die Gegend ein bisschen kennenzulernen. Danach haben wir uns natürlich noch die Kota-Kinabalu-Stadtmoschee angeschaut. Die schwimmende Moschee, wie sie oft genannt wird, liegt idyllisch an einem künstlichen See und spiegelt sich wunderschön im Wasser. Sie wurde im Jahr 2000 eröffnet und ist die größte Moschee der Stadt. Natürlich mussten wir uns auch erstmal richtig kleiden, um überhaupt rein zu kommen.

    Zum Abschluss haben wir noch einen Stadtspaziergang gemacht, bevor wir unser Apartment beziehen konnten. Und das war echt ein Volltreffer: schöner Blick, ein Pool zum Abkühlen und als Bonus ein traumhafter Sonnenuntergang direkt von der Terrasse aus.

    Alles richtig gemacht!
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  • Getrennt

    4. März in Malaysia ⋅ 🌩️ 29 °C

    Wir uns getrennt und gehen getrennte Wege.

    Habe lange nachgedacht und die Entscheidung ist mir echt schwer gefallen.

    Aber der Gipfel zum Mount Kilabalu ist mir dann doch zu heftig gewesen mit meiner Höhenangst. Da muss Simone alleine rauf und macht das auch.

    Für mich ging es auch hoch hinaus – und zwar auf den Gipfel von Bukit Perahu! 1106 Stufen, dazu noch einige Höhenmeter extra. Klingt machbar? Naja, die Stufen waren steil, teilweise so hoch, dass man sich an einem Seil festhalten musste. Ganz schön anstrengend! Aber oben angekommen, hat sich die Mühe gelohnt.

    Danach war ich im Murug-Turug-Ökopark. Dort gab es eine geführte Wanderung – und zwar nur für mich, ganz privat. Der Weg führte zu drei Wasserfällen, die richtig schön waren. In einem konnte ich sogar schwimmen, das war super erfrischend! Allerdings nochmal heftige Wege und viele Höhenmeter...

    Ein kleines Malheur gab es auch noch: Meine Gleitsichtbrille beim Wandern verschwunden. Weg war sie, keine Chance, sie wiederzufinden. Nervig, aber naja, passiert. Trotz allem war die Tour echt genial.
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  • Mount Kinabalu, höchster Berg Malaysias

    5. März in Malaysia ⋅ ☁️ 15 °C

    (Simone) Am ersten Tag ging es 6 km mit 1.400 Höhenmetern ziemlich steil hinauf zum Basecamp auf 3.200 m. Meine Gruppe bestand aus Justina (Finnland), Greg (England), Chan (Taiwan), unserem Guide Wilson und mir. Wir haben uns super verstanden. Kaum angekommen, fing es an zu regnen. Nach dem frühen Abendessen noch ein wenig Karten gespielt, um 19 h aber schon versucht zu schlafen, denn um 2.30 h sollte der Aufstieg zum Gipfel (2,8 km / 800 Hm) beginnen.
    Es hat die ganze Nacht über stark geregnet, daher um 2.30 h die Ansage - wir warten noch eine Stunde ab und schicken jemanden hoch, der das Wetter auf dem Gipfel checkt.
    Um 3.30 h dann leider die Info, dass oben ein Unwetter tobt, der Gipfel wird gesperrt, niemand darf hoch - 150 enttäuschte Gesichter.

    Es passiert sehr selten, dass der Gipfel komplett gesperrt wird, daher war es großes Pech ausgerechnet einen dieser Tage erwischt zu haben. Aber im Unwetter will man da oben auch nicht stehen und Sicherheit geht vor. Erst letzte Woche ist ein Brite auf dem Gipfel gestorben, er hatte sich geweigert umzudrehen, als überraschend das Wetter umgeschlagen war.

    Also nochmal wieder ins Bett und um 8.30 h den Abstieg begonnen. Um 8.35 h hörte es dann auch auf zu regnen, immerhin. Der Weg war natürlich trotzdem nass und teilweise rutschig, aber wir sind alle heil unten angekommen.
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  • Murug Turug Eco-Tourism

    6. März in Malaysia ⋅ 🌧 26 °C

    Wir waren heute noch mal bei Murug Turug Eco-Tourism und haben die Tour, die ich vor zwei Tagen gemacht hatte, einfach wiederholt. Zum einen, weil sie wirklich schön war – zum anderen, weil wir die Hoffnung hatten, meine Brille wiederzufinden. Spoiler: Hat nicht geklappt. Der Regen der letzten Tage war einfach zu heftig. Teilweise sind die Wasserfälle um einen Meter angestiegen, und alles, was irgendwo lag, wurde gnadenlos weggespült. Meine Gleitsichtbrille ist jetzt also offiziell verschwunden.

    Aber gut, neue Tour, neues Erlebnis – dieses Mal war Simone mit dabei! Für sie war es das erste Mal, und es hat sich definitiv gelohnt. Die Landschaft war wieder beeindruckend, das Wasser glasklar, und wir sind sogar in zwei Wasserfällen baden gegangen.

    Trotz der verlorenen Brille war es ein richtig schöner Tag. Und wer weiß, vielleicht schwimmt meine Brille ja jetzt irgendwo im Ozean und sieht sich die Korallen an... 😉
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  • Brunei

    7. März in Brunei ⋅ 🌧 29 °C

    Was für ein Tag 😞

    Ok. Die Busfahrt war ja mal ganz interessant. Aber auch sehr lang (über 10 Stunden) und mit insgesamt 7 Grenzen (und entsprechen Stempeln). 2 Seiten unseres Reisepasses sind nun voll 😉

    Auch die Landschaft war nicht sonderlich interessant...

    Angekommen in Brunei - Internet Bestellung bei Airalo hat nicht funktioniert. Also wlan suchen, Support anschreiben und erstmal etwas hilflos.

    Auch die genaue Beschreibung der Unterkunft hatte der Host von Airbnb nicht geschickt. Also wussten wir auch nicht, wie wir in das Zimmer kommen...

    Also erstmal etwas essen - sehr lecker 😋

    Danach hat es angefangen extrem stark zu regnen. Grab oder Uber gibt es hier nicht...hmmm uns hat dann der Koch zur Unterkunft gefahren - ok 😉

    In der Unterkunft gucken wir dann erstmal in erstaunte Gesichter. Das Zimmer war schon besetzt (wir hatten es mittlerweile auch schon 21.15 Uhr).

    Also probiert Klärung zu finden Über Airbnb und den Host. War ein Fehler vom Host (22.00 Uhr).

    Die lächerliche Hilfe von Airbnb war: "Wir stornieren Ihre Buchung und Sie bekommen das ganze Geld zurück." Echt jetzt? Das ist doch selbstverständlich, das ich für eine nicht erbrachte Leistung nichts bezahle, oder?
    "Und wir suchen Ihnen 2 alternative Wohnungen raus, die noch frei sind und schicken Ihnen den Link" - Toll, ohne die Hilfe von Airbnb hätte ich eine Suche bestimmt nicht alleine hinbekommen... 😉

    Was für eine lächerliche "Hilfe". Keine Entschuldigung, keine Entschädigung für den ganzen Ärger, denn verlorenen Abend und die Zeit.... Danke Airbnb! Da werde ich nun in Zukunft probieren gar nicht mehr zu buchen.

    Jetzt haben wir uns selber um eine Alternative gekümmert. Mal gucken, ob ich die Mehrkosten Airbnb in Rechnung stellen kann. Denke, dass sollte gehen...

    Auf alle Fälle war der Start in Brunei nicht optimal und es kann nur besser werden.

    Und ich (Thomas) bewundere echt Simone dafür, dass die selbst bei solcher Scheiße so ruhig, konstruktiv und freundlich bleiben kann... 😉

    Die Airbnb Support Mitarbeiterin (war aber auch wirklich schlecht) hat, glaube ich, irgendwann nicht mehr so gerne mit mir gesprochen.
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  • Bandar Seri Begawan

    8. März in Brunei ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute waren wir in Bandar Seri Begawan, der Hauptstadt von Brunei. Die Stadt ist extrem ruhig, aufgeräumt und fast schon ein bisschen leer – wenig Verkehr, kaum Menschen auf den Straßen, selbst die Sehenswürdigkeiten waren fast menschenleer. Ein Kontrast zu vielen anderen asiatischen Hauptstädten, die oft von Trubel und Hektik geprägt sind. Wir haben uns einige der prächtigen Moscheen angesehen, waren im Museum und haben die Stadt erkundet. Interessant war’s auf jeden Fall, aber so richtig mitgerissen hat es uns nicht.

    Ein spannender Aspekt unseres Besuchs: Es ist gerade Ramadan. Das bedeutet, dass die Menschen hier tagsüber weder essen noch trinken dürfen. Besonders faszinierend war es zu beobachten, wie die Restaurants sich schon eine Stunde vor Sonnenuntergang füllten. Die Leute saßen dann vor ihren bestellten Mahlzeiten und Getränken, warteten geduldig und mussten wahnsinnig Hunger und Durst haben - was für eine Qual muss das sein – bis dann, pünktlich zum Signal, alle gleichzeitig anfangen zu essen. Schon verrückt, das mal live mitzuerleben!

    Nebenbei kämpft Simone immer noch mit den Nachwirkungen ihres Mount-Kinabalu-Abenteuers. Drei Tage später sagt sie, es sei der schlimmste Muskelkater ihres Lebens. Treppen sind quasi ihr Endgegner, und jeder Schritt tut weh. Trotzdem zieht sie tapfer mit – auch wenn man ihr das Leiden deutlich ansieht. Ich schwanke zwischen Mitleid und Bewunderung.
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  • Mongroven und Kampong Ayer

    9. März in Brunei ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute waren wir mit dem Boot in den Mangroven bei Bandar Seri Begawan unterwegs – und das hat sich echt gelohnt! Schon nach ein paar Minuten haben wir die ersten Nasenaffen entdeckt. Ein bisschen weiter lag dann ein Krokodil im Wasser, ganz still. Und einige andere spannende Tiere folgen dann auch noch...

    Neben der Tierwelt gab’s noch etwas anderes Beeindruckendes: das riesige Stelzendorf Kampong Ayer. Ganze Häuser stehen hier auf Pfählen im Wasser, mit eigenen kleinen Wegen und Brücken. Verrückt, dass hier tausende Menschen leben – und das schon seit Jahrhunderten!

    Nach der Bootstour ging’s weiter zum Tasek Lama Park. Ein schöner Ort mit Wasserfällen und kleinen Wanderwegen. Perfekt für eine kurze Runde in der Natur. Wobei „perfekt“ für Simone so eine Sache war – ihr Muskelkater hat noch immer ziemlich gemeckert. Aber sie hat’s durchgezogen!
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  • Wieder in Thailand

    10. März in Brunei ⋅ ⛅ 30 °C

    Jetzt sind wir wieder "zu Hause".

    Zur Feier des Tages ist der Flieger sogar über unser Haus geflogen - Danke 😀

    Borneo und Brunei war schön und interessant. Schade, dass der Mount Kinabalu für Simone nicht geklappt hat - allerdings weiß ich auch nicht, ob ihr 5 Tage Muskelkater dann nicht noch größer gewesen wäre... Die hat echt gelitten...

    Aber auch ohne den Gipfel hatten wir tolle Erlebnisse, schöne Natur und faszinierend Tiere.
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  • Besuch von Waltraut und Diana

    20. März in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Derzeit sind Simones Mama und Schwester zu Besuch hier auf Phuket und wir genießen die Zeit mit kleinen Ausflügen, Spiele Abende, leckeren Essen und Strand Spaziergängen.

    Ansonsten gibt es gerade viel zu arbeiten und wir haben irgendwie wenig Zeit für andere Sachen...Weiterlesen

  • Dino Golfen

    21. März in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Das war witzig. In Kata Beach gibt es eine außergewöhnliche Golf Bahn. Mit Dinosauriern, die sich bewegen, Vulkan Ausbrüchen, Tropfsteinhöhlen und mehr...

    Eine wirklich tolle Deko und Atmosphäre😀

    Echt ein schöner Abend.
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  • Happy birthday Waltraut

    22. März in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute hatten wir einen richtig schönen Tag. Den Geburtstag von Waltraut. 😀

    Gemeinsames Frühstück, verschiedene Aussicht Punkte, kleine Wanderung, schwimmen im Meer, Massage, leckeres Essen direkt am Wasser, etwas gemeinsam spielen und zum Schluß auch noch ein kleines Event mit vielen Kerzen im Hotel inkl Geburtstags-Kuchen 🎂.Weiterlesen

  • Bangkok - heftiges Erdbeben

    28. März in Thailand ⋅ ☀️ 37 °C

    Nachdem uns Waltraut und Diana am Montag verlassen haben, ging es für uns heute nach Bangkok.

    Und hier hat uns gleich ein schweres Erdbeben erwischt. Das habe ich zum ersten Mal erlebt - wie sich plötzlich alles bewegt. Die Menschen (wir auch) sind auf die Straße gegangen, um in Sicherheit zu sein. ..

    Das Haus neben dem Café, wo wir saßen, hat auch einige Risse abbekommen. War schon heftig. Aber die Schäden in Bangkok sind vereinzelt und im großen und ganzen nicht so schlimm. Allerdings sind wohl auch Häuser eingestürzt und leider wohl auch Menschen gestorben. In Myanmar soll es noch schlimmer sein.

    Ziemliches Chaos gerade in der Stadt. Wir sind daher erstmal ins Hotel zurück...

    Werden dann später nochmal raus gehen...

    Ansonsten: der Wat Arun, den wir uns vorher angesehen haben, war aber sehr schön...
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  • Railway und Floating Market

    29. März in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute stand bei uns ein kleiner Tagesausflug auf dem Plan – erst zum Floating Market und danach weiter zum Railway Market Mae Klong. Nach dem Erdbeben und dem Chaos gestern tat ein bisschen Normalität echt gut. Und spannend war’s obendrein.

    Der Floating Market war ganz schön wuselig. Überall Boote, kleine Stände direkt auf dem Wasser, und dazwischen schippern Händlerinnen mit allem Möglichen – von Ananas bis Suppenschüssel. Wir haben erstmal nur geschaut. Dann aber auch eine Kokosnuss und einige Kleinigkeiten zu essen gekauft. Die Kokosnuss übrigens richtig gut.

    Danach ging’s weiter zum Railway Market. Und der ist echt speziell. Der Markt liegt direkt auf den Gleisen. Wenn der Zug kommt, wird alles blitzschnell zur Seite geräumt – Schirme, Auslagen, alles. Kaum ist der Zug durch, geht’s einfach weiter. So nah am Geschehen zu stehen war schon ein bisschen irre. Und eng! Also wirklich nett.
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  • Bangkok ART und Spaziergang

    29. März in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

    Danach haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Chinatown gemacht – erstmal ein bisschen rumlaufen, schauen, was los ist. War ganz nett, viele kleine Läden, Essen an jeder Ecke und überall wuselt’s. Aber so richtig überrascht hat uns ein anderer Teil.

    Zwischen Chinatown und dem Fluss gibt’s nämlich ein kleines Kunst- und Graffiti-Zentrum. Also wir wären fast dran vorbeigelaufen. Da waren richtig coole Ecken dabei – bunt bemalte Wände, kleine Galerien und versteckte Cafés.

    Man läuft da so durch enge Gassen, und plötzlich steht man vor einer riesigen Wand voller Street Art. Manche Werke sahen aus wie aus dem Bilderbuch, andere eher schräg – aber alle irgendwie spannend. Und das Ganze war richtig ruhig und irgendwie entspannt in der Mega City.

    Für uns war das einer der schönsten Teile vom Tag. Kein großes Spektakel, aber einfach ein cooler Ort zum Schlendern und Gucken.
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  • Rooftop Bar Bangkok

    29. März in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Zum Abschluss des Tages wollten wir nochmal hoch hinaus – im wahrsten Sinne. Es ging für uns in die Rooftop Bar vom Le Bua Hotel in Bangkok. Die Bar liegt im 64. Stock und gehört definitiv zu den schickeren Adressen der Stadt.

    Die Aussicht von dort oben ist wirklich sehenswert. Man schaut über ganz Bangkok, sieht den Fluss schlängeln und das Lichtermeer der Stadt flackern. Richtig edel gemacht, mit viel Glas, Licht und Personal in Anzügen. Da merkt man schon: Hier ist’s nicht gerade günstig.

    Und ja, die Preise haben’s in sich. Für einen Mango-Saft und ein alkoholfreies Mischgetränk haben wir fast 60 Euro bezahlt – kein Witz. Das war schon ein kleiner Schock. Aber gut, wir wussten vorher, dass das kein Schnäppchen wird.

    Trotzdem: Einmal da gewesen zu sein, hat sich gelohnt. Schick war’s. Und lecker war’s auch.

    Allerdings finde ich die Bar im Banyan Tree Hotel auch von der Stimmung schöner.
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  • Bangkok Grand Palast und Markt

    30. März in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute stand der Grand Palace auf dem Plan – und ja, das war wirklich sehenswert. Die Anlage ist riesig, sehr gepflegt und steckt voller Details. Man kommt aus dem Staunen fast nicht raus. Viel Gold, viele Verzierungen und jede Menge Geschichte. Man sollte allerdings früh da sein, sonst wird’s ziemlich voll.

    Danach ging’s für uns zum Chatuchak Weekendmarkt – den kannten wir vorher noch nicht, aber ehrlich: bisher der schönste Markt, den wir in Thailand entdeckt haben. Keine Massen an Standard-Souvenirs, sondern kleine Läden mit Handgemachtem, Kunst und richtig schön eingerichtete Cafés. Manche Ecken sahen fast aus wie aus einem Deko-Katalog.

    Zum Abschluss sind wir noch durch Chinatown gebummelt und später durch die Khao San Road. Da war dann ordentlich was los: Musik, Straßenstände, Bars – alles, was dazugehört. War spannend, aber auch laut. Muss man einfach mal erlebt haben.

    Jetzt sitzen wir noch auf der Hotelterrasse, schauen auf den Fluss und lassen den Tag ausklingen. Bangkok bei Nacht hat schon was.
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  • Songkran Festival

    12. April in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Esther, Susi, Leonie und Moritz sind zu Besuch und wir feiern das Wasserfest Songkran.

    Was für eine unglaubliche Wasserschlacht. So etwas haben wir alle noch nie erlebt. Fröhliche Menschen, die sich mit Wasserpistolen bewaffnet eine riesige Schlacht liefern.

    Jeder wird beschossen. Egal zu Fuß, auf dem Roller... Mit Wasserpistolen - aber auch Eimern, Schläuchen und mehr... Tausende Menschen einfach nur froh am feiern. Ich habe Patong noch nie so voll gesehen. Überall DJs, live Musik... 😎 cool...

    Ich habe noch nie so große und heftige Wasserpistolen in meinem Leben gesehen. Was für eine geniale und einzigartige Party. Absolut sehenswert.
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  • Songkran in Rawai

    13. April in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Nachdem wir gestern die Nacht in Patong gefeiert haben, ging es heute tagsüber zum Rawai Beach. Wobei das Songkran Fest auch in jeder Straße gefeiert wurde.

    Party, Wasser, Musik, Schaum... es war alles dabei und hat Spaß gemacht. Diese Freude der Thais ist absolut ansteckend.

    Mit dem Roller da durch zu fahren war übrigens auch sehr interessant... Wir haben Kübel voller Wasser über uns geschüttet bekommen...

    Zum Glück war es ja 32 Grad warm und dann stört das Wasser so gut wie gar nicht... Außer das Eiswasser, was manche benutzen - das ist ziemlich unangenehm...

    Ein tolles Fest und es lohnt sich, dass mal zu erleben 😀
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  • Happy Birthday Simone

    17. April in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Ein besonderer Tag 😀

    Nach einem leckeren Frühstück haben wir uns ein Schnellboot gebucht und Simone ein paar Rätsel und Aufgaben gegeben.

    Rätsel, die sie unter Wasser beim Tauchen lösen musste 😉

    Mittags gab’s eine Pause in einem Traum-Restaurant direkt am Strand. Herrlich 😀

    Wir hatten einen tollen Tag. Einen besonderen Tag mit tollen Momenten, Bildern und Erlebnissen.

    Happy Birthday 😀
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  • Runde mit Esther und Moritz

    21. April in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Viel gemacht, viel gesehen, viel Spaß gehabt...

    3 Tage mit den Roller mit Esther und Moritz auf Phuket unterwegs.

    Strände, Thai Boxen, Flugzeuge, Tempel, Cafe Del Mar, Nacht Märkte..

  • Insel Tour

    25. April in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Am letzten Tag von Esther und Moritz ging es zu einer 3 Insel Tour mit einem privaten Thai Longtail Boot.

    Richtig schön...

    Aber auch unsere Reise geht langsam zu Ende. Am Dienstag geht es zurück nach Deutschland.

    Dafür wurden wir heute mit einem Traum Sonnenuntergang belohnt 😀
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  • Letzten Tage auf Phuket

    27. April in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    So langsam geht es ans Koffer packen... Eine letzte Runde mit dem Roller. Die schönsten Strände abfahren.

    Und ein schönes Essen mit Freunden...

    Morgen geht es zurück nach Deutschland. Schön war es hier in Thailand 😀Weiterlesen

  • Ende der Reise

    29. April in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    6 Monate gingen jetzt schnell vorbei. Heute geht unser Flieger über Dubai zurück nach Deutschland.

    Morgen sind wir schon in Frankfurt... Dann werden wir erstmal 6 Wochen in Deutschland bleiben und Familie und Freunde besuchen.

    Ab Mitte Juni geht es dann für uns weiter über die Faroer Inseln nach Island.
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    Ende der Reise
    29. April 2025