Färöer Inseln und Island

juni - august 2025
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  • Fuglafjørður

    21. juni, Færøerne ⋅ 🌬 10 °C

    Heute war ein echter Regentag in Fuglafjørður. Grau, nass, windig – das volle Programm. Aber wir wollten trotzdem nicht den ganzen Tag im Wohnmobil sitzen und haben eine kleine Wanderung zum Wasserfall am Ortsrand gemacht. Der Weg ist kurz, aber führt schön entlang eines kleinen Bachs und endet direkt am Wasserfall. Richtig nette kleine Wanderung auf sehr gut und gepflegten Wegen.

    Fuglafjørður selbst ist ein ruhiger Ort im Nordosten der Insel Eysturoy. Der Name bedeutet so viel wie „Vogelfjord“, was ganz gut passt – Möwen und andere Seevögel sind hier ständig unterwegs. Der Ort liegt in einer Bucht, umgeben von Bergen, und hat ein paar überraschend große Fischfabriken. Fischerei ist hier nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftszweig.

    Es gibt ein kleines Zentrum mit Supermarkt, Tankstelle, Café und sogar einem Schwimmbad. Für so einen kleinen Ort ist die Infrastruktur wirklich gut. Auch ein paar Kunstwerke und bunte Häuser machen den Ort ganz charmant.

    Ach so – der Campingplatz hier liegt direkt am Wasser. Praktisch gelegen, sauber, mit allem, was man braucht. Aber wie gesagt: Wer duschen will, sollte spätestens um 17:30 Uhr ankommen – danach ist Schluss mit Schlüsselvergabe.
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  • Schöne Wetter ausgenutzt

    20. juni, Færøerne ⋅ 🌬 12 °C

    Heute haben wir das schöne Wetter genutzt und sind zu mehreren Aussichtspunkten und Orten gefahren – hat sich echt gelohnt. Natürlich sind wir trotzdem einmal so richtig in einen stürmischen, kalten Regenschauer geraten. War beim Gongutúrur / Hvithamar Trailhead – da hat’s uns kurz richtig erwischt. Aber die Aussicht dort oben war klasse und die kurze Wanderung lohnt sich trotzdem.

    Danach ging’s weiter nach Elduvík, ein kleines Dorf mit richtig schöner Lage. Dort steht auch das Denkmal Marmennilin, eine Figur aus einer färöischen Sage. Ganz nett gemacht und die Umgebung ist einfach ruhig und grün.

    Besonders spannend fanden wir die Rinkusteinar – zwei große Felsen im Meer, von denen einer sich bei starkem Wellengang leicht bewegt. Man kann das gut an der Eisenkette sehen, mit der der Stein befestigt ist. Dazu gibt’s natürlich auch eine passende Sage – wie so oft hier.

    Zum Schluss sind wir in Hellur noch zu ein paar Wasserfällen hochgewandert. Der Weg ist zwar etwas steiler, aber oben hat man eine tolle Aussicht. Die Landschaft dort ist wirklich beeindruckend. Jetzt stehen wir in Fuglafjørður auf dem Campingplatz – kleiner Tipp: Wer duschen oder aufs WC will, sollte vor 17:30 Uhr ankommen, sonst bleibt die Tür zu.

    Und übrigens: Ein dickes Lob an die Färöer – in jedem noch so kleinen Ort gibt’s saubere, oft sogar beheizte öffentliche Toiletten. Das ist wirklich angenehm und macht das Reisen hier deutlich entspannter.
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  • Wanderung Eiðiskollur

    19. juni, Færøerne ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute haben wir eine Wanderung zum Eiðiskollur gemacht – ein wirklich schöner Aussichtspunkt oberhalb der Küste. Von dort hat man einen tollen Blick auf die Felsnadeln Risin og Kellingin, die wie zwei Wächter im Meer stehen. Sehr sehenswert!

    Allerdings hat’s gleich zu Beginn nicht ganz so rund angefangen: Simones Schuhe haben schlappgemacht – die Sohle hat sich einfach abgelöst. Also erstmal wieder zurück zum Wohnmobil und Ersatz holen. Hat uns zwar Zeit gekostet, aber naja, so ist das halt manchmal.

    Übrigens haben wir heute auch wieder gemerkt, warum die Färöer nicht unbedingt als Fahrradparadies gelten. Es geht ständig rauf und runter, teils auch ziemlich steil. Aber: Unsere BMW Mini Klappfahrräder haben das richtig gut mitgemacht. Klein, leicht, aber ordentlich Power – echt praktisch hier auf den Inseln.

    Trotz kleiner Panne war’s ein richtig schöner Tag mit beeindruckender Aussicht und ein bisschen Abenteuer zwischendurch.
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  • Fossá und Kluftáfossur

    18. juni, Færøerne ⋅ 🌬 11 °C

    Heute ging’s wieder raus in die Natur – diesmal zu zwei weiteren Wasserfällen: Fossá und Kluftáfossur. Der Fossá war ganz klar unser Highlight. Schon von weitem sieht man, wie sich das Wasser über zwei große Stufen den Hang hinunterstürzt. Das Beste: Wir konnten unter dem oberen Teil des Wasserfalls hindurchwandern. Ziemlich nass, aber auch ziemlich cool!

    Beim Kluftáfossur war’s dann etwas rauer. Der Wind hat ordentlich gezogen, Regen gab’s auch noch dazu – da wurde es schnell kalt. Trotzdem: Die Gegend dort hat was. Wild, offen, fast schon ein bisschen dramatisch.

    Jetzt stehen wir auf dem Campingplatz in Eiði. Und ehrlich – das ist mal was anderes. Der Platz liegt direkt am Meer, mitten auf einem alten Fußballfeld. Kein Witz! Rechts das Tor, links das Zelt. Aber mit Blick auf die Küste und umgeben von Bergen. Was will man mehr?
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  • Insel Vágar - einfach nur schön!

    17. juni, Færøerne ⋅ 🌬 11 °C

    Was für ein Tag – heute waren wir auf der Insel Vágar unterwegs. Trotz ein bisschen Wind und typischem Färöer-Wetter war’s richtig schön. Wir haben gleich mehrere Wasserfälle angeschaut und dabei immer wieder kurze Wanderungen gemacht.

    Gestartet haben wir beim Múlafossur in Gásadalur. Der Wasserfall fällt direkt ins Meer, mit dem höchsten Berg der Insel im Hintergrund – der Árnafjall, über 700 Meter hoch. Das Panorama dort ist wirklich sehenswert.

    Danach ging’s weiter zum Skarðsáfossur. Liegt etwas versteckt, aber die Gegend dort ist ruhig und sehr schön. Kaum andere Leute, nur Natur und ein bisschen Schafgeblöke. Perfekt zum Durchschnaufen.

    Zum Schluss haben wir noch den Klassiker gemacht: Bøsdalafossur-Wasserfall. Der liegt am Ende eines gut einstündigen Spaziergangs entlang des Leitisvatn-Sees. Der Moment, wenn der See direkt ins Meer stürzt – ziemlich beeindruckend. Die Klippen - wow 😀 Der Eintritt ist mit ca. 30 Euro pro Person zwar kein Schnäppchen, aber naja, das Naturerlebnis war’s uns wert. Außerdem durften wir danach am Parkplatz übernachten und haben uns so den Camping Platz gespart 😉

    Alles in allem: ein voller, aber echt gelungener Tag!
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  • Tórshavn

    16. juni, Færøerne ⋅ 🌬 11 °C

    Heute war so ein typischer Tag, an dem man erstmal aufs Wetter schauen muss, bevor man irgendwas plant. Nieselregen, Wind wie auf hoher See und kaum 10 Grad – da haben wir unseren eigentlichen Ausflug lieber vertagt und sind stattdessen spontan nach Tórshavn gefahren, die Hauptstadt der Färöer. Klingt erstmal groß, ist aber eher gemütlich. Fast schon dörflich.

    Unterwegs haben wir ein paar Stopps eingelegt, weil die Natur einfach zu schön war, um nur vorbeizufahren. Grüne Hügel, Schafe mitten auf der Straße und zwischendurch mal ein Blick aufs Meer – das hatte schon was. Und irgendwie gehört das Wetter hier ja auch dazu. Der Wind weht einem die Gedanken ordentlich frei, könnte man sagen.

    In Tórshavn angekommen, haben wir uns erstmal das Regierungsviertel angeschaut – und ja, das ist wirklich besonders. Die Büros der Premierministerin (und anderer Minister) sitzen in kleinen, rot gestrichenen Holzhäusern mit Grasdächern, direkt auf einem Felsen am Wasser. Kein Sicherheitszaun, kein großer Pomp. Einfach mittendrin. Schon ziemlich sympathisch.

    Danach ging's weiter durch die Altstadt „Tinganes“ mit ihren engen Gassen und alten Holzhäusern – viele davon noch bewohnt. Am Hafen steht außerdem eine kleine Festung mit ein paar alten Kanonen. Nicht riesig, aber nett zum Anschauen. Und: Von dort hat man einen guten Blick über die ganze Bucht.
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  • Angekommen auf den Färöer

    15. juni, Færøerne ⋅ ☁️ 11 °C

    Das war eine lange Fährfahrt... Aber ruhiges Wasser und gute Fahrt 😀

    Der erste Eindruck hier ist sehr schön. Tolle Natur 😀.

    Wir gehen jetzt ins Bett und freuen uns schon richtig auf morgen die Insel etwas mehr zu entdecken.Læs mere

  • Fähre nach Färöer

    14. juni, Danmark ⋅ 🌬 19 °C

    Los geht’s – rauf auf die Fähre Richtung Färöer Inseln! Wobei... "Fähre" trifft’s nicht ganz. Das Ding hat schon fast Kreuzfahrt-Charakter.

    Es gibt:
    - Whirlpool mit Meerblick
    - ein kleines Schwimmbad
    - Live-Musik am Abend
    - und sogar ein kleines Fußballfeld

    Trotzdem: Wir nutzen die Zeit zum Runterkommen. Kein WLAN, kein Netz – also mal für 36 Stunden komplett offline. Auch mal ganz schön. Wir melden uns wieder, wenn wir festen Boden unter den Füßen haben.
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  • Løkken, Dänemark

    13.–14. jun., Danmark ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute ging’s endlich los – das nächste Abenteuer startet! Simone und ich machen uns für zwei Monate auf den Weg Richtung Norden: Erst 9 Tage Färöer Inseln, danach 6 Wochen Island. Ganz schön viel im Gepäck – im wahrsten Sinne.

    Unser erster Stopp und letzter Stopp in Deutschland: das Wasserschloss Glücksburg. Schön gelegen, ruhig, und mit richtig nettem Park drumherum. Wir waren früh dran, also war noch nicht viel los. Hat sich gelohnt.

    Danach sind wir weiter nach Løkken in Dänemark, ziemlich nah an Hirtshals, wo morgen unsere Fähre Richtung Färöer geht. Løkken selbst hat uns überrascht:

    - ein breiter Strand mit feinem Sand
    - nette Fußgängerzone
    - und ein Eisladen, der uns direkt überzeugt hat. Mein Tipp: Lakritz-Bohnen-Eis... klingt komisch, schmeckt aber richtig gut.

    Morgen wird’s ernst – 36 Stunden Fähre. Drückt uns die Daumen, dass wir seefest bleiben!
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