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- Gün 14
- 28 Tem 2024 17:00
- ☀️ 28 °C
- Yükseklik: 1.028 m
TürkiyeYazır37°56’53” N 32°29’50” E
Spätes Mittagessen bei Ben Hasan

Unser Schlafplatz war zu traumhaft, wie am Abend vermutet. Keine Menschenseele um uns herum, kein Verkehr zu hören und herrlicher Ausblick. Nur der Wind hat uns wieder etwas zu schaffen gemacht.
Auf dem Weg aus dem Nationalpark haben wir nochmal einen Toast am Kiosk gegessen und eins für unseren Raftingbekannten ausgegeben.
Heute war es im Süden wirklich unheimlich heiß. Die Lüftung an den Füßen, die sonst die Innenraumtemperatur etwas kühlen soll, hat heute versucht meine Füße zu garen. Isabella kämpfte sich währenddessen mit leicht erhöhter Kühlwassertemperatur die Berge hoch. Bei der Fahrt durch einen kühlen Tunnel wollten wir am liebsten nie wieder raus. Wir hatten aber Glück, nach dem Tunnel erwarteten uns im Taurusgebirge niedrigere Temperaturen. Und noch viel besser: am Straßenrand wurden Erdbeeren direkt vom Feld verkauft.
An einer Raststätte haben wir dann zufällig Teile unserer Bootsbesatzung vom Vortag getroffen, auch diese waren unterwegs nach Kappadokien. Wir haben einen Kaffee ausgegeben bekommen und konnten im Gegenzug gleich unsere Hallorenkugeln bei Bahrainis bekannt machen.
In der nächsten großen Stadt haben wir das erste Mal in einem großen Supermarkt in der Türkei eingekauft. Bei den vielen Köstlichkeiten hätte ich wieder stundenlang verweilen können. Zum Glück hatten wir aber Hunger, der hat das Ganze etwas beschleunigt. Unser spätes Mittagessen gab es dann gegenüber vom Einkaufszentrum bei Ben Hasan. Wir haben in Zeichensprache mitgeteilt, dass wir etwas essen möchten und daraufhin wurde unser Tisch reich mit Speisen gedeckt. Wir fühlten uns wie die Made im Speck und genossen den Besuch sehr. Nach dem obligatorischen Tee als Abschluss, gab es zum Abschied eine Art Limonenduft zum Einreiben. Ben Hasan hat uns aus einer Art Spülmittelflasche jede Menge Flüssigkeit in die Hand geschüttet und gestikuliert, dass man sich damit Hände und Hals einreibt. Anfangs waren wir etwas verunsichert, aber eigentlich war das gar nicht schlecht. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde verabschieden wir uns und zogen weiter.Okumaya devam et
Two to TravelSounds like limon kolonyası (lemon cologne) … a very common ritual. There are other versions, too … such as lavender, but lemon is most common and popular. Works to refresh oneself. Works as a disinfectant and is nice and cooling as well. It is very common to be greeted with it when you visit people at home soon after you are seated and again after tea service. Owners/attendants used to even come around on public coach services, restaurants, etc. with a bottle to help people refresh themselves. You’ll also see it on attendant’s table at public WCs. Has been replaced in many places with kolonyalı mendil (wet ones in small packets).