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  • Day 72

    Dreamday👍

    January 5 in Portugal ⋅ 🌬 14 °C

    Nach einem gemeinsamen Frühstück hieß es für Marko erst mal an die Arbeit🫣
    Das ist heutzutage eben einfach normal, egal wo man ist auf dieser Welt.
    Wir haben also gewartet und gegen Mittag dann noch schnell sein Häuschen ausgecheckt. Dann fuhren wir nach Odeceixe und durch enge Gassen hoch zur Windmühle, die eigentlich noch in Betrieb ist und auch besichtigt werden kann, aber ein Zettel mit "closed" hing an der Tür 🤷🏼
    Doch auch von außen ein schickes Teil und der Blick über die Landschaft ein Träumchen🤩
    Dann ging es an die Küste in ein kleines Örtchen, in welchen die Häuser anscheinend nur noch an Touristen vermietet werden, erkennbar an den AI Schildern. Bestimmt auch nicht gerade eine gute Entwicklung.
    Hier teilt ein Fluss die Gegend und somit sind wir hier schon im Algarve-Gebiet, was man an den Preisen in der Kaffeebar auch gleich merkt. Aber was soll's, wir gönnen es uns und genießen von der kleinen Terrasse den tollen Ausblick.
    Da Marko die Riesenanreise von gestern anscheinend nichts ausmacht 🫣 wollte er noch ein bisschen Hinterland erkunden.
    Nicht schlecht👍 denn die Gegend war traumhaft, einsam und nicht zwingend Wohnmobilgeeignet😂
    In Monchiqie, einem verwinkelten Städtchen meldete sich dann der Hunger und wir suchten uns ein Lokal in der Stadt aus, wo es hoffentlich nicht nur "Imbiss" gibt. Treffer👍 von außen unscheinbar, innen eine rusikal-edle Gaststätte. Mit englisch haperte es erst ein bisschen, aber nach ein paar Sätzen stellt sich raus, das der Kellner gut deutsch sprach 😂 und auch gut geschäftstüchtig war. Wir entschieden uns für das Tagesgericht, eine Art Kohleintopf mit Wurstsorten und Fleisch, einen Wein aus der Gegend, ein bisschen Brot mit Oliven und dann stand auch noch eine Flasche Wasser auf dem Tisch, welches hier produziert wird. Alles in allem lecker, edel👍 Die Rechnung am Ende zwar auch, aber gerechtfertigt 😉
    Ein kleiner Verdauungsspaziergang durch die Gassen mit tollen Blicken, eng und verwinkelt, so dass man den vollgefutterten Bauch ein bisschen einziehen musste, um nicht an den Außenspiegeln hängenzubleiben😂 Aber so viel Verkehr war nicht, das es lästig wäre.
    Dann ging es weiter durch nicht endend wollende Berglandschaften mit tollen Blicken übers Land und mit Sonnenuntergangsbildern wieder in Richtung Zambujeira.
    Dort gab es noch einen Kaffe, ein bisschen ausruhen und quatschen 🤗 bevor Marko dann in die Nacht startete in Richtung Germany🫣
    Wieder fuhren wir virtuell mit und nach einiger Zeit stand er lange an einem Parkplatz 🤔 Hunger? Müde? Kann ja alles sein, aber nach einer Stunde hab ich Ihn angeschrieben. 🫢 Schraube im Reifen und nun auf Abschleppdienst und Hilfe warten🤷🏼
    Mit ein paar Stunden Verspätung konnte es dann weitergehen und hoffentlich begleiten ihn nun nur noch Glücksmomente 👍😉
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