Saint Vincent and the Grenadines
Parish of Saint David

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Travelers at this place
    • Day 104

      Sailing trip sur Uoshan J2

      May 29, 2022 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 28 °C

      Notre découverte du dodo dans le bateau c'est passée à merveille, bercés par le léger roulis, on a dormi comme des loires. Titouan c'est bien entendu levé à 6h. Aussitôt arrivés à Sainte Lucie aussitôt répartis. Nous ne découvrirons pas cette île car elle est au programme du voyage de nos capitaines la saison prochaine. On cap donc vers saint Vincent. La longue navigation se passe plutôt bien, chacun prend ses marques. Tout le monde n'est pas logé à la même enseigne face au mal de mer et Clara à un peu plus de mal. Être allongé ne rend pas vraiment malade, assis un peu plus et debout c'est encore plus dur. Mais ce qui reste le plus difficile c'est de descendre à l'intérieur du bateau. Au menu le midi fajitas avec ses galettes maisons préparées vaillamment en bas par Martin pendant la navigation. Longer la côte de Sainte Lucie nous permet d'admirer ses magnifiques pythons (les montagnes pas les serpents)
      On arrive juste avant la tombé de la nuit à notre mouillage dans une baie magnifique. Cette dernière est super profonde en son centre et il semble que ce soit un rassemblement de pecheurs sur des petites barques ou des planches de paddle. A notre arrivée on est escortés par une partie de ces derniers qui essayent de nous vendre leur poisson tout juste attrapé. L'un d'entre eux nous prendra une commande de fruits qu'il nous ramenera dans la soirée. Le paysage, ces premiers contacts avec les locaux et le retour du dollar caribeen nous rappellent gentiment la Dominique.

      Armel.
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    • Day 8

      Darkviewfall

      November 7, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 27 °C

      Das Frühstück wurde heute um 7 Uhr eingenommen , da wir noch eine Tour zum Wasserfall planten. Lola holte uns hierzu ab und wir fuhren mit dem inselweitbekannten Taxi „Bourough“. Überall riefen uns die Menschen bourough zu. Denn das Taxi hatte außer der herkömmlichen Hupe noch das Bourough- Geräusch. Lola erklärte, dass jedes Kind dieses Taxi kennt.
      Die 10 minütige Wanderung zum ersten Wasserfall war wirklich gut in Flip Flops zu gehen, aber wir waren auf dem 2. Teil froh, unsere Trekkingsandalen als Schuhwerk gewählt zu haben. Denn der ein oder andere kam mit seinen Badelatschen ins Straucheln . Unter dem Darkviewfall erhielten wir eine gute Nacken-Rücken-Massage. Beim Hinabsteigen tauchte auch Joseph aus dem Nichts auf und half uns herunter. Danach brachte uns das Bourough-Taxi zurück zum Katamaran.
      Bewunderswert fanden wir den jungen Mann, der das Cricketfeld mit einem kleinen Rasenmäher bearbeitete.
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    • Day 4–5

      Geburtstag in Soufrière

      January 11 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 25 °C

      Mein 56er Geburtstag 🎈. Geschafft 😂. Ich war um 6h wach und genoss die Ruhe und Sonnenaufgang alleine 🤩 in Rodney Bay. Fabulous ❤️… und dann für einen langen „Swim“ in den Atlantik. Wunderschön 🥰 Ich war so in Dankbarkeit, mir kamen die Tränen.

      Sukzessive kamen die anderen aus ihren Kojen und sprangen ebenfalls ins Meer und genossen den Morgen. Als ich aus dem Wasser kam bekam ich mein erstes Geburtstagsständchen und von allen liebe Glückwünsche 🍾🎈🎉🎊 Yvonne schenkte mir ein süsses Buch 📖: „

      Jeder machte sich eine Kleinigkeit zu Essen und ab gings an der Westküste St. Lucia‘s gen Süden. Wir suchten nach einem schönen Strand zum schnorcheln 🤿. Vergebens, das Wasser war bisserl trüb. Also weiter gings.

      In der Entfernung sahen wir den Petit & Grand Piton, Wahrzeichen von St. Lucia ⛰️… Bucketlist Punkt erfüllt 🤩. Wunderschön des langsamen Näherkommens. Eine Sea Cloud lag majestätisch vor unserer Mooring Destination Soufrière.

      Soufrière ist ein putziger bunter Ort, eingebettet in einem Tal am Petit Piton. Zum Mooring kam Tyson in einem rosa Boot, ein putziger schwarzer Dreadlock Typ mit kleinem Bäuchlein, sehr gesprächig und witzig. Er bekam 30€ für Mooring und Tip, und noch 2 Bier 🍻 da er unseren Müll noch mitnahm.

      Mit Anker ⚓️ Bier sprangen wir frohlockend in der Bucht ins Wasser, schwammen und liessen es uns super gehen. Dann kam der Marinemeister und wollte Geld fürs Mooring. Hahaaaaa. 😂 Wir berichteten das wir schon bei Tyson bezahlt haben und er „wie sieht der denn aus? Ich kenne keinen Tyson und nur bei mir wird bezahlt“. Lisa hatte ein Foto und er schüttelte grinsend den Kopf „Den kenne ich“. Er sagte er kümmere sich drum und werde sich das Geld holen. 😂

      Zwischendurch kamen immer wieder kids auf SUPs und bettelten um Cola. Einmal habe ich nachgegeben, danach war es nur noch nervig 😬.

      Alle machten sich hübsch zu meinem Geburtstag an Land zu gehen und dann kam der Regen. Nix mit Dingi und mich Feiern. Ich war gar nicht bös drum. 🤪 Wir machten Pasta und genossen den Abend so. Ich hatte den perfekten Geburtstag 🥰
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    • Day 9

      Saint - Vincent :Cumberland

      April 13, 2023 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Réveil ce matin dans la petite crique de Cumberland.
      C'est sauvage et authentique,
      un lieu comme on les aime.
      Éric est parti avec une partie du groupe à l'assaut de la Souffrière de St Vincent.
      Pendant ce temps-là avec le skipper petite balade, remplissage des réserves d'eau et chill tranquille sur le bateau.
      Pour le retour des randonneurs, Josiane notre hôtesse a préparé une succulente soupe que nous dégustons pendant la navigation.
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    • Day 6

      St. Vincent - Dark View Wasserfälle

      November 23, 2022 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir wollen den Tag entspannt beginnen und frühstücken im Anckelmann`s – das passt leider nicht zusammen. Es ist sehr laut und unruhig. Morgen gehen wir wieder in`s Atlantik.

      Um 08:30 Uhr startet unser Ausflug mit einer Katamaranfahrt um die Insel. Die Landschaft ist wunderschön, aber es wird schnell klar, warum hier alles so grün ist: es regnet immer wieder kurz, aber sehr heftig. Unsere Reisegruppe ist heute leider wesentlich größer und unangenehmer als in Martinique. Andauernd meckert und mault jemand. Wir machen einen kurzen Schnorchelstopp an einem der für St. Vincent typischen schwarzen Strände und können hier über ein Riff mit bunten Fischen schwimmen. Nach einer kurzen Fahrt halten wir an einem der Drehplätze für Pirates of the Caribean Teil I + II. Leider sind die Kulissen nicht mehr gut erhalten und es sind außer uns noch viel zu viele andere Touristen da.

      Mit einem Bus fahren wir weiter zu den Dark-View-Wasserfällen. Um diese zu erreichen, muss man über eine wacklige Hängebrücke aus Bambus laufen. Es wird schon einen Grund geben, dass diese von maximal drei Personen betreten werden darf….

      Wer mag, kann unter dem Wasserfall duschen.

      Die Natur hier ist unglaublich. Pflanzen, die bei uns zuhause auf der Fensterbank stehen, werden hier vier oder fünf Meter hoch.

      Nach einer weiteren Fahrt mit dem Bus, der offensichtlich nicht für große dicke Deutsche, sondern kleine zierliche Chinesen gebaut wurde, essen wir in einem Restaurant ein Kreolisches Mittagessen, bestehend aus Süßkartoffeln, gekochten Bananen, Reis und Hühnchen.

      St. Vincent wirkt sehr ärmlich. Die Häuser sind verfallen und die Straßen sehr schlecht. Es laufen viele anscheinend herrenlose Hunde und Katzen herum. Die Bevölkerung wirkt trotzdem sehr tiefenentspannt und zufrieden. Es gibt auf der Insel eine Schulpflicht, mehrere Colleges (das entspricht unseren Oberschulen) und mehrere Universitäten, an denen man vor allem Medizin studieren kann. Angeblich kommen Menschen aus der ganzen Welt zum Studieren hierher. Für die Colleges und die Universitäten muss man Gebühren zahlen. Auch ein Gefängnis gibt es hier. Und einen Ort, der „Petit Bordell“ heißt.

      Abends gehen wir wieder ins Atlantik. Wir sind anscheinend für die Lautstärke im Buffettrestaurant zu alt. Außerdem ertrage ich nach unserer Reisegruppe heute nicht mehr so viele Menschen. In der Schaubühne hören wir heute eine Lesung aus dem Buch „Hoffentlich regnet es Zuhause“. Der Autor beschreibt deutsche Touristen im Ausland. Einer der heutigen Höhepunkte des heutigen Tages ist der Elvis-Imitator, dem wir dann noch im Theater zuhören. Todmüde (und ohne Umweg über eine Bar) fallen wir um 23:00 Uhr ins Bett – morgen ist schließlich auch wieder ein anstrengender Urlaubstag.
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    • Day 32

      Kurzer Zwischenstopp bei St. Vincent

      December 20, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute segeln wir nach St. Vincent in eine ruhige Bucht. Hier ist das Ankern nicht so einfach, da einige Felsen im Wasser liegen und das Ufer steil ist. Beim ersten Versuch hält der Anker. Regina schnorchelt lieber noch mal, um sich den Anker anzuschauen. Der Anker liegt leider nur auf einem Felsbrocken die Ankerkette hat sich um einen kleineren Stein gewickelt und nur darum war die Ankerkette straff. Regina sucht im Wasser nach einem geeigneten Ankergrund. Sie findet ein sandiges Plätzchen. Hier hält der Anker zum Glück! Im Laufe des Nachmittags kommen einige Jungs auf alten Surfbrettern vorbei gepaddelt und fragen nach etwas Geld oder etwas zu essen. Neben uns haben sich noch ein paar andere Boote gesellt, die hier ebenfalls die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen geht es früh los, um nach Saint Lucia zu segeln. Das wird ein langer Tag, denn die Überfahrt dauert ca. 9 Stunden.Read more

    • Day 23

      Tag in St. Vincent and the Grenadines

      April 7, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      - Am Morgen Erkundung des Dorfes in der Ankerbucht „Chateaubelair“
      - Schwarzer Strand und leider sehr viel Müll entdeckt
      - Internet an der Grundschule gefunden und ca. 1h genutzt (unser „Internetcafé“ s. Foto)
      - Einheimische beim Baden u. Waschen im Fluß entdeckt, und viele Fotos gemacht
      - Warnung von Kindern vor gefährlichen Jellyfish (Quallen) in der Bucht 🐙
      - Verlassen der Bucht zwischen einer seeeeehr schmalen Meerenge zwischen Festland und Felsenschlucht
      - Überfahrt um 12:00 mit gutem Wind aus Ost (20-25kn) ca. 6kn im Schnitt mit max. 7,4 kn
      - Ankerbucht in Canouan bei Sonnenuntergang (ca. 18:00) erreicht und leichtester Ankergrund bisher (5m und überall Sand)
      - Ankernacht viel gedreht mit einigen starken Windböen
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    • Day 13

      Dark View Fall - St. Vincent

      December 12, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 26 °C

      8.30 Uhr werden wir von Chammie, unserem Taxifahrer, mit seinem improvisierten Taxi (ein Allrad-Jeep mit überdachter Ladefläche, auf die zwei Sitzbänke gestellt sind) abgeholt.

      Er fährt uns der Küste entlang durch Dörfer, Regenwälder, bergauf, bergab bis zu den dark view Waterfalls. Dort wandern wir bis zum Wasserfall hoch, der einen natürlichen Pool vor sich bildet, indem wir baden gehen und eine Fotosession veranstalten 📷

      Davor halten wir noch in einem kleinen Dorf an und wandern entlang eines plätschernden Bergflusses ebenfalls bis zu einem Wasserfall, der allerdings nicht so spektakulär erscheint. Dafür war die Wanderung vorbei an Schweinen, Bananenpalmen und Ingwerwurzeln um einiges schöner.

      Am Abend gehen wir in einem Local Restaurant in der Bucht essen und genießen die Ruhe vor der Nächten Inselüberfahrt morgen.
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    • Day 22

      Überfahrt St. Lucia nach St. Vincent

      April 6, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 28 °C

      - Aufwachen in der Bucht von Soufriere Bay mit unvergesslichem Blick auf die Pitons von St. Lucia (Zuckerhutberge als Markenzeichen der Insel, die sich auch auf der Landesflagge wiederfinden, s. Foto). 🌄
      - Vor Anker in der Bucht von „Chateaubelair“ mit Empfangskomitee „John“ und Kindern auf Surfbrettern und Gummiboot. Als Dank gab es Bier und Schokokuchen 🍻🍫
      - Guter Ankergrund vor Jurassic Park Kulisse
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    • Day 7

      Ein Hoch auf Bob Marley

      January 9, 2020 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌙 25 °C

      Grundsätzlich wird die Karibik von Segelexperten nicht für Segel-Greenhörner wie mich empfohlen und schon gar nicht gleich für zwei Wochen. Aber was für andere gilt, muss ja noch lange nicht für mich gelten oder? Auf alle Fälle bin ich von unserer "Indigo" mit ihren 15 Tonnen doch ziemlich beeindruckt und noch mehr, als ich dann auch gleich nach der Hafenausfahrt ans Steuer soll. Mit Motor auch kein Problem, - Danke Papa für die Unterrichtsstunden vor vielen Jahren auf den Kanalbooten! Mit Segel aber doch eine ganz andere Erfahrung. Nach kurzem Einsteuern macht aber auch das ganz viel Spass! Der Wind ist super, die Küste wunderschön und die Stimmung gut. Erstes Ziel ist Le Marin im Süden von Martinique, wobei es am Le Diamant vorbei geht, ein grosser Felsen im Meer, der immer noch als unsinkbares Kriegsschiff der Royal Navy (seit 1802) gilt. Hauptsache die Franzosen und Engländer streiten sich seit daher über einen mit Vogeldreck übersähten 176 Meter hohen Felsen...

      Als Schweizerin übernehme ich selbstverständlich die Hoheit über die Bordkasse und das ein- und ausklarieren an den Häfen - endlich gibt es wieder Stempel in den neuen Pass. Dadurch bin ich auch vom Kochen befreit. Von Martinique geht es weiter Richtung Süden nach St. Lucie. Natürlich lege ich mich während der Überfahrt gemütlich aufs Deck und geniesse den Fahrtwind. Leider habe ich überhört, dass man vielleicht nicht gleich am zweiten Segeltag zwei der drei wichtigsten Sinne ausschalten sollte (Augen zu, Füsse nicht mehr auf dem Boden). Entsprechend ist der kleine blaue Eimer anschliessend für die restlichen Stunden mein bester Freund. Das war es dann aber auch mit der Übelkeit an Bord, ich bin absolut seefest. St. Lucie bietet schöne Buchten, warmes Wasser und traumhafte Sonnenuntergänge.

      St. Vincent war der Drehort von "Pirates of the Caribbean". In einem der alten Gebäude befindet sich nun das Büro zum Einklarieren. Ganz schön klein alles...Das man mit so wenig einen ganzen Film drehen kann.
      Aber ab St. Vincent ist man definitiv in der Karibik, wie wir sie uns oft vorstellen, angekommen. Überall läuft Reggae, alle wollen einen die Bob Marley Zigarette andrehen, Lobster und Co. gibts an jeder Ecke und ein weisser Strand folgt dem nächsten. Besonders die Grenadinen haben es mir angetan, da es unter Wasser nicht nur Fische sondern auch Schildkröten zu sehen gibt. Trotz allem stimmen mich die leeren und teilweise zerstörten Korallen traurig. Einmal mehr wird mir bewusst, wie fragil unsere Ökosysteme doch sind und wie rücksichtslos teilweise damit umgegangen wird. Beim Lobsteressen in den Tobago Cays merk man jedoch, dass den Einheimischen viel an einem sorgsamen Umgang ihrer Heimat liegt und sich vieles zum Positiven verändert.

      In dem Sinne ein Hoch auf den Raggae und die pure Lebensfreude!
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    You might also know this place by the following names:

    Parish of Saint David, Saint-David

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