Japon
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Top 10 des destinations de voyage : Japon
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 4–6

      Tokyo - Day 2

      25 mai, Japon ⋅ ⛅ 25 °C

      So many weddings and gatherings at our hotel! Obis were galore.

      The day was a sunny warm spectacular one. Our guide for the day, Isao, lead us to: a cemetery, pre-war wooden house, a busy street of vendors in Yanaka, an intimate and tasty tempura on rice with broth lunch at a local restaurant, 佳肴 三佐和 日暮里, and a visit to The Former Yasuda House and Garden. We really enjoyed the House and Garden which was built in 1905, all wood, tatami matts and garden views (but no heat and no a/c (of course).

      Isao also helped us learn the metro and to feel the intimacy of small neighborhoods.

      After brief naps, we then had a spectacular meal at Kuhara. Imagine finding yourself in Tokyo in a restaurant that, on our Saturday evening, only served 12 people for the entire evening. We had the night to enjoy our 8 course meal presented by a couple married for 19 years and running this restaurant for 15 years.

      The menu is in Japanese but between the owner’s English and Google Translate, we did fine. Our 8 course, at 13,000 yen, was a delight, start to finish. Duck is their specialty and it occupies center stage.

      Service was gracious and impeccable. It was an intimate and highly memorable meal. We took a variety of pictures with the two owners. After, the wife made us an origami swan.

      It was a great day.
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    • Jour 79

      Kurashiki - אריאל בן 13

      24 mai, Japon ⋅ ☁️ 26 °C

      היום יום הולדת לאריאל 🎉🥳
      אריאלי בן 13, ילד שהופך לנער מול עינינו המשתאות.
      היום התחיל עם שולחן יום הולדת חגיגי עם מתנות, בלונים, שוקולדים וקישוטים.
      אריאל בחר לבלות את היום בקוראשיקי, עיירה קרובה לאוקאימה עם רובע היסטורי משומר.
      אכלנו ארוחת בוקר בבית קפה מקומי שהיה מעוצב בטוב טעם והגיש שוקו לילדים ומאפינס טעימים.
      המשכנו לתור בין חנויות הג'ינס הרבות הפזורות בעיר ובין חנויות לממכר כדים וכלים מהממים מקרמיקה ייחודית.
      סיימנו התצפית על הרובע ממרומי מקדש על ראש גבעה קרובה.
      בערב אכלנו במסעדה יוקרתית ליד החדר שלנו. פעם ראשונה שאנחנו מזמינים מקום מראש. המסעדה היא מסעדת סטייק מפרות Chiya שמגודלות במחוז, סוג של וואגיו והגישה אוכל דליקטס בכלים יפים. אכלנו שם את הארוחה הכי טובה שלנו ביפן, ממש ליקקנו את האצבעות. אפילו הצלחנו לקבל נר ושיר יום הולדת בסוף🎂.
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    • Jour 17

      Hiroshima day 1

      21 mai, Japon ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Randor Hotel Hiroshima war zum Glück nur sieben Gehminuten entfernt. Auf halber Strecke sahen wir das Gebäude herausragen. Wir waren so happy als wir unser Zimmer betraten. 35 qm , zwei riesige Betten, tolles Bad, Waschmaschine, Küchenzeile und super super sauber. Endlich ein großes Zimmer. Wie man so schön sagt, das beste kommt zum Schluss 😊😂 Von anfänglichen 15qm in Tokio, wo wir unsere Koffer nicht mal öffnen konnten, weil einfach alles zu eng war, zu 35qm. Wir ärgerten uns, dass wir die zwei anderen Koffer zum Flughafen gesendet haben. Sonst hätten wir all unsere schmutzige Wäsche noch waschen können. Naja nicht so schlimm wir nutzten die Info Beschreibung wie man die Waschmaschine benutzt und wuschen die Wäsche der letzten drei Tage. Japanisch ist etwas kompliziert, wobei ich sagen muss, dass ich tatsächlich sehr viele Chinesische Zeichen entziffern konnte und damit etwas weiter kam in Japan 😻
      Schnell machten wir uns auf zum Itsukushima Schrein. Wir nahmen die Bimmelbahn vor der Tür bis zum Hafen. Dort nahmen wir die Fähre, um auf die Insel Miyajima zu fahren (ca. 20 Minütige Überfahrt) Hier konnten wir zum Glück die Passmo Karte nutzen.
      Der Itsukushima-Schrein (japanisch 厳島神社 Itsukushima-jinja) ist ein Shintō-Schrein auf der Insel Miyajima in Hatsukaichi in der Präfektur Hiroshima, Japan. Im Jahr 1952 wurde der Schrein von der japanischen Regierung als besondere historische Stätte (tokubetsu shiseki) anerkannt. Mehrere seiner Gebäude und Gegenstände wurden zu Nationalschätzen erklärt. Seit 1996 ist der Schrein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
      Auf der Insel angekommen fand ich wieder einen Stempel für mein Stemelpheft. Erst wunderte ich mich, dass auf dem Stempel die Sika Hirsche zu sehen waren, dann sah ich sie frei herumlaufen. Es gab nicht wie in Nara Kekse zu kaufen, deswegen liefen sie den Touristen hungrig hinterher. Sie versuchten den Müll an unserem Rucksack zu stehlen. Kleiner Frechdachs🤭

      Hiroshima ist berühmt für seine frischen Austern. Auf dem Weg zum Schrein kaufte ich mir einen frittierten herzhaften Berliner mit einer Curry Füllung und einer Auster als Kern. Er schmeckte hervorragend 😻Auch Raphael war begeistert.
      Wir saßen am Ufer und hörten dem Meeresrauschen zu und sahen zu wie im Horizont langsam die Sonne unterging. Wirklich wunderschön! So saßen wir eine Stunde und beobachten wie die Flut nach der Ebbe den Schrein wieder umschloss.
      Ich wünschte der Urlaub würde nie zuende gehen.

      Später kauften wir uns auf dem Rückweg einen frittierten Teig in Kirschblütenform mit Stiel. Die Blume war gefüllt mit roter Bohnenpaste. Neben Matcha mein absoluter Favorit in Japan. Alle Läden auf der Insel machten um 17 Uhr zu. Aber eine Katze hab ich noch gesehen. Die ging nicht durch das Katzenradar😻🤭
      Mit der Fähre ging es wieder zurück ans Ufer. Über Googlemaps suchten wir ein Okonomiyaki Restaurant. In Hiroshima werden sie anders zubereitet als in Tokio mit Ramen Nudeln dazwischen. Raphael entschied sich für Tintenfisch und ich für Austern.
      Es war leider etwas fad vom Geschmack, aber optisch ein Hingucker. Wir wunderten uns wie gut Englisch die Leute hier sprachen.
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    • Jour 14

      808 Stufen bis zur Läuterung 

      22 mai, Japon ⋅ ☁️ 20 °C

      Raus aus Kyoto, denn wir beide sind die Menschenmassen leid. Nun geht es auf den historischen Nagasendo Samurai Trail, der einst Edo (das heutige Tokio) mit Kyoto verbindet. Es ist die zentrale Inlandsbergstraße, auf der man leider nur noch in wenigen Bereichen den originalen Weg beschreiten kann. Der Rest wurde durch moderne Straßen ersetzt. 

      Auf dem Weg am Biwa-See entlang machten wir den ersten Stopp am Chōmei-ji Tempel. Dieser ist versteckt im Wald, hinter 808 historischen Treppenstufen. Vom Tempel hat man einen guten Ausblick auf den Biwa-See und die zahlreichen Reisfelder. Wir trafen ein Paar aus Taiwan, die erzählten, dass sie alle 33 Tempel auf ihrer Reise besuchen.
      Im Tempel selbst waren zwei alte Mönche, die Einträge in die Bücher der Pilger anfertigten.
      Da Domi den Weg der Läuterung begonnen hat, bekam er dort seinen zweiten Eintrag.
      Ob noch Hoffnung besteht? Wir wissen es nicht. 😂
       
      Nun aber weiter in Richtung Hikone, vorbei an viel Landwirtschaft und Reisfeldern, zu unsere Unterkunft. 
      Im Hostel angekommen, wurden wir gleich zum Staunen gebracht. Es war ohnehin schon ein sehr schönes und traditionelles Hostel, mit Tatami-Matten in den Zimmern, doch ihr hättet unsere Gesichter sehen müssen, als uns der private Onsen des Hauses gezeigt wurde.
      Genau das richtige nach 80 km auf dem Rad. In Kimonos gepackt konnten wir entspannt ausruhen.
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    • Jour 11

      Ein paar eindrücke von Tokyo

      12 mai, Japon ⋅ 🌬 22 °C

      Tokyo hat sehr viele Seiten und Japan wird nicht zu unrecht als Land der Gegensätze beschrieben. Was mir besonders aufgefallen ist sind zum einen die Kultur und Technologie. Alles in Japan ist eine Attraktion. Von mit neunschildern beleuchteten Straßen, Spielhallen, riesige Einkaufszentren über die verschiedenen Gerichte bis hin zu den Tempeln und Schreinen. Zum zweiten gibt es hier Millionen Menschen, aber die Stadt und die Kultur ist so gut daran angepasst dass einem alles so gut wie möglich erleichtert wird. „wenn du Probleme hast beim öffnen von einer Plasikverpackung, dann machst du was falsch“ es gibt überall eine Hilfe zum öffnen. Beim Bahnfahren zum Beispiel muss man nur sein Ticket oder Handy scannen und man ist drin. Am Bahnsteig gibt es Hilfen in welchen Wagon man einsteigen sollte um an der Rolltreppe rauszukommen. Alle warten in einer Reihe an den angezeigten Türen und lassen zuerst aussteigen um dann den Zug zu besteigen. Und was mich fast am Meißen erstaunt hat, dass es so viele ruhige Orte in Tokyo gibt. Zum einen ist die Stadt an sich sehr leise. Durch die gute Bahnanbindung gibt es verhältnismäßig wenig Autos und die unterirdischen Bahnen machen auch kein Lärm. Außerdem findet man trotz der Menschen immer wieder einen ruhigen Ort im Park oder 2 Straßen weiter. Zum Schluss in den Wohnvierteln, ist vergleichbar viel los wie bei uns zu Hause. Ich wohne jetzt auch nicht in der Innenstadt aber das hatte ich trotzdem nicht gedacht.En savoir plus

    • Jour 72

      נארה

      17 mai, Japon ⋅ ☀️ 24 °C

      ביקרנו בנארה, עיר הבירה המוקדמת של יפן, שנמצאת כ45 דקות דרומית לקיוטו.
      נארה הייתה עיר הבירה של יפן במאה השמינית ויש בה הרבה מקדשים בודהיסטיים גדולים במעמד של אתרי מורשת עולמית.
      בפארק המקדשים מתהלכים המוני איילים שמקודשים לבודהיסטים, ובכל פינה בפארק מוכרים קרקרים להאכלת האיילים. האיילים לא ביישנים ומבקשים את הקרקרים עם קידה חמודה.
      ביקרנו במקדש טודאי-ג'י, מקדש עצום שבתוכו נמצא פסל בודהה ענקי עשוי ברונזה ובשעריו פסלי לוחמים מפחידים.
      נכנסנו למקדש קופוקו-ג'י, בו יש פסל מרשים של בודהה מוזהב, וטיפסנו למקדש קאסוגה-טאישה שמעוטר במאות עמודי עששיות מאבן.
      אחרי הטיול בפארק טעמנו עוגיות מקומיות של אורז עם מאצ'ה (תה ירוק) ממולאות בשעועית. זה טעים כמו שזה נשמע.
      העיר מומלצת גם על ידינו לביקור של יום אחד.
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    • Jour 40–42

      Aus Fukuoka zu neuen Ufern

      11 mai, Japon ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter Stop in Japan sollte es uns recht einfach machen das Land zu verlassen. Den so wirklich viel hatte Fukuoka nicht so bieten. Doch zunächst ein kleines Fazit.

      Das Land hat uns wirklich absolut begeistert, da es sehr vielfältig ist. Da wir in den drei Wochen echt nur an der Oberfläche gekratzt haben, können wir uns vorstellen zurückzukommen, um etwa die nördliche Insel Hokkaido oder Okinawa in der Südsee
      zu erkunden. Von Land und Menschen können wir einiges Lernen, gerade der Ordnungssinn und die Freundlichkeit empfanden wir als Besonders.

      Warum hatten wir uns für unsere letzten beiden Tage also das graue und leider auch sehr verregnete Fukuoka ausgesucht?
      Aus der Hafenstadt kann man mit der Fähre direkt in unser nächstes Reiseland, Südkorea übersetzen. Die aufregendsten Vorkommnisse waren, dass sich unser Hotel im Rotlichtviertel befand und so diverse Werbetafeln sogenannte "Snacks" anboten. Der Postversand eines Pakets nach Deutschland trieb uns fast ans Äußerste. Nachdem wir auch noch die Zollkennungen für alle Inhalte heraussuchen musste, kam etwas Hektik auf, da wir an diesem Tag noch die Fähre bekommen mussten.

      Doch mithilfe einer freundlichen und sehr gewissenhaften Postmitarbeiterin gelang es uns schlussendlich und als wir wenig später am Fährhafen ankamen, war unser Ruhepuls zurück. Die sechsstündiger Fahrt verging wie im Flug, Snacks verspeisen auf dem sonnigen Deck, ein kleines Schläfchen und schon konnten wir die Wolkenkratzer Busans aus der Ferne sehen. Der riesige Hafen, beeindruckende Wolkenkratzer und ein gigantische Brücke, welche die Meerenge überspannte waren die ersten Eindrücke.
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    • Jour 11

      Osaka Castle / Dotonbori

      15 mai, Japon ⋅ ☁️ 22 °C

      Für das Osaka Castle hatten wir im Voraus Tickets gekauft. Mit den Tickets konnte man zum Glück direkt durch gehen.
      Die Burg Osaka ist definitiv ein faszinierendes historisches Wahrzeichen. Ihre Rolle in der Vereinigung Japans unter Toyotomi Hideyoshi und später unter Tokugawa Ieyasu ist von großer Bedeutung für die japanische Geschichte.

      Leider war es furchtbar eng und super überlaufen. Wie Ölsardinen haben wir uns durch das Gebäude geschoben. Ein stehen bleiben, um sich die geschichtlichen Aspekte anzusehen war nicht möglich, da die Menschen hinter einem schon geschoben haben.

      Der Dotonbori wird auch der Times Square von Osaka genannt. An den Straßen des Viertels befinden sich überall Leuchtreklamen, Club, Bars und Restaurants. Empfehlenswert ist es abends entlang zu schlendern, für das perfekte Foto. Man sollte hier das Street food ausprobieren. Hier findet man alles was das Herz begehrt. Wir haben eine Bootsfahrt unternommen. Mittags hatten wir die Tickets für abends gekauft, da sie abends tatsächlich wie vermutet alle ausverkauft waren. Unser Guide war sehr witzig und hat alle wunderbar unterhalten. Im übrigen heiß Dankeschön in Osaka Okini ❤️
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    • Jour 70

      יוניברסל אוסקה

      15 mai, Japon ⋅ ☁️ 22 °C

      שלוש וחצי שנים אחרי שביקרנו ביוניברסל קליפורניה בלוס אנג'לס, הגענו ליוניברסל יפן באוסקה.
      קמנו מוקדם, נסענו בארבע רכבות והגענו אחרי שעה וחצי, בשעה תשע, ליוניברסל.
      חלק מהמתקנים היו ממש דומים לקליפורניה, כמו עולם הקסמים של הארי פוטר ועולם המיניונים, וחלק חדשים עבורנו, כמו עולם נינטנדו וסנופי ורחוב סומסום.
      הפארק היה מלא, בעיקר במקומיים. קטעי הוידאו היו מדובבים ליפנית, דבר שקצת פגם בחוויה. מאוד מוזר לשמוע את גרו מהמיניונים מדבר יפנית. סטיב קארל במבטא רוסי היה חסר לי.
      נהננו מאטרקציות של הארי פוטר של המיניונים, וקצת פחות מנינטנדו, שם חיכינו די הרבה לאטרקציות בתורים ארוכים.
      באנו מוכנים עם אוכל קל למהלך היום ותכנית פעולה לזמן בפארק ובסוף היום חזרנו עייפים אך מרוצים.
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    • Jour 3

      Kanda-Tokyo Sta-Ueno-Asakusa

      13 mai, Japon ⋅ 🌧 22 °C

      Our first full day forecast predicted 100% rain and heavy downpours. It was 100% right. We came prepared for wet weather, so our spirits weren't dampened. We canceled a bike tour and decided to familiarize ourselves with the vast metro system to ensure we could find our way to activities scheduled for the coming days.

      We ate internationally. Enjoyed a Japanese buffet breakfast, an Indian lunch, and Turkish dinner. After lots of walking and standing and puzzling over train connections and getting turned around, we needed respite. There is hardly any seating available in public spaces, so we were "forced" to get a table at a restaurant and order a chocolate cake and creamy flan. Just what we needed!

      Everyone is so polite and many signs are in English, making it fairly easy to find our way around. Our umbrellas leaked, and my hair went crazy, but per Gary's constant advice, I finally embraced the frizz. ( No choice, of course).

      It was a productive and exhausting day. Up at 4:30am, we were ready to hit the sack by 9:00pm. I love puzzles, and the metro system is a big one! By the end of the day, our brains were spent, and we were mixing up everything we learned haha!!! But it was a great first day.

      BTW, in the last photo, that bright yellow thing is called the Golden Flame. It sits atop the Asahi Beer headquarters to symbolize their passion for brewing. Supposedly some locals affectionately refer to it as the golden turd or the poo building.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Japan, Иапониа, Jeupun, Gyapan, ጃፓን, Chapón, Iapan, اليابان, ܝܦܢ, জাপান, Xapón, Nihun, Yaponiya, ژاپون, Япония, Hapon, Японія, जापान, Japang, Zapɔn, རི་པིན་, ᨍᨛᨄ, Япон Улас, Japó, Nĭk-buōng, Япони, Chapan, ᏣᏩᏂᏏ, ژاپۆن, Japonsko, Japòńskô, Ꙗпѡнїꙗ, Japonya, Japańska, ޖަޕާނު, ཇཱ་པཱན།, Dzapan nutome, Ιαπωνία, Japanio, Japón, Jaapan, Japonia, ژاپن, Sapoo, Japani, Japon, J·apon, Gjapon, An tSeapáin, 日本, An Iapan, Hapõ, जपान, જાપાન, Yn Çhapaan, Ngi̍t-pún, Iāpana, יפן, Japanska, Japán, Ճապոնիա, Jepang, ꏝꀪ, Giappone, ᓃᑉᐊᓐ, pongue, იაპონია, Japun, Япон, Njabani, Жапония, ជប៉ុន, ಜಪಾನ್, 일본, Ниппон, Iaponia, Giappon, Giapun, Zapɔ, ປະເທດຍີ່ປຸ່ນ, جاپون, Japonija, Japoneja, Japu, Japāna, Японмастор, Japana, Японий, Nipono, Јапонија, ജപ്പാൻ, Jepun, Ġappun, ဂျပန်, Япония Мастор, Djapan, Xapon, Ji̍t-pún, Japane, Binaʼadaałtzózí Dinéʼiʼ Bikéyah, Japounii, Jaappaan, ଜାପାନ୍, ਜਪਾਨ, Giapon, جپان, جاپان, Japão, Ubuyapani, जपान्, Дьоппуон, Giappuni, Jáhpan, Zapöon, Japuonėjė, ජපානය, Japonska, Iapani, Jabaan, Japoni, Јапан, IJaphani, Japůńijo, ஜப்பான், జపాన్, Japaun, Жопун, ประเทศญี่ปุ่น, Ýaponiýa, Siapani, Siapan, Yapan, Tāpōnē, ياپونىيە, Giapòn, Japonii, Nhật Bản, Yapän, Sapoŋ, Ниxуудин Нутг, IJapani, יאפאן, Orílẹ́ède Japani, Nditbonj, i-Japan

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