Japan

maj 2024
Eine spannende Reise nach Japan mit dem besten Ehemann der Welt und der weltbesten Freundin und ihrem Freund. Quasi ein Doppeldate auf einem anderen Kontinent. Folgt uns auf unserer Reise.
Die Reise startet am Frankfurter Flughafen nach Shanghai.
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  • Dag 1

    Endlich boarding 😁

    5. maj, Tyskland ⋅ ☁️ 18 °C

    Auf ins Land der Mitte mit Air China.
    Die chinesische Bezeichnung für China 中国 (zhong guo) zhong bedeutet Mitte und guo Land. Land der Mitte 😬

    Wir haben einen stopover in Shanghai. Tatsächlich ist ein Flug mit Premium Economy sehr zu empfehlen, da man etwas mehr Beinfreiheit hat und der Sitz etwas breiter ist. Es gibt ein Paar bequeme Hausschuhe und eine Flasche Wasser als Zusatz. In zehn Stunden sagen wir Hello Shanghai ❤️Læs mere

  • Dag 1

    A350 Air China

    5. maj, Tyskland ⋅ ☁️ 17 °C

    Los geht's mit Air China in einem A350 von Airbus dem aktuell modernsten und leisesten Passagierflugzeug der Welt. In 10 Stunden werden wir knapp 9000 Kilometer zurückgelegt haben. Da wir mit einer chinesischen Fluggesellschaft fliegen, werden wir den größten Teil unserer Reise über Russland fliegen was westlichen Airlines nicht gestattet ist.Læs mere

  • Dag 2

    Shanghai sightseeing

    6. maj, Kina ⋅ ☁️ 23 °C

    Gegen 16 Uhr sind wir im Hotel angekommen. Für den Preis ist es auf super. Sauber und mit allem ausgestattet was man benötigt. Leider lag es etwas abschüssig. Keine Metro in der Umgebung und auch relativ weit bis zur Innenstadt. Challenges sind für uns kein Problem 🤭Wer nicht fragt, der nicht gewinnt.

    Nur mit Bargeld ist man in China definitiv aufgeschmissen, da man hier alles mit Alipay oder Wechat pay bezahlt. Man sollte immer vorher nachfragen, ob die Läden auch Bargeld nehmen, da die meisten kaum noch Geld wechseln können. Auch sollte man an den Türen schauen, welche Arten der Kartenzahlung möglich ist. Google maps funktioniert leider nicht, außer man hat eine VPN. Auch sollte man nicht davon ausgehen, dass anderen europäische Medien funktionieren, da diese in der Regel gesperrt sind.

    Die Rezeptionistin war super nett und hat uns geholfen. Mit dem Shuttlebus ging es wieder Richtung Flughafen und von dort aus mit der maglev in die Stadt.
    Der Maglev ist eine Deutschland entwickelte Magnetschwebebahn, besser bekannt als trans rapid. Mit 430 km/h Reisegeschwindigkeit haben wir ins city center nur 8 min, statt 45min mit der U-Bahn benötigt.

    In der Stadt haben wir den Shanghai Tower besichtigt. Der Shanghai Tower ist das weltweit 2 höchste Gebäude und hat die höchste Aussichtsplattform. Im 1000 Tonnen schweren Schwingungstilger an der Spitze des Gebäudes der dafür verantwortlich ist, Gebäudebewegungen z.B. durch Wind oder Erdbeben zu minimieren, war eine beeindruckende Lichtshow installiert. Diese kann man aber nur sehen, wen man das teuerste Ticket kauft.

    Da wir heute weiter nach Tokio fliegen, mussten wir frühzeitig zum Flughafen. Die Air China Schlange war Kilometer lang. Bei der Ausreise wurde ich natürlich gefragt was mit meinem Pass passiert sei, warum er nasse stellen aufweist. *peinlich*
    Jemand wollte Raphael ein Handy verkaufen. Als ich darauf, hinging um zu Fragen was er wolle, ging er weg. Immer aufpassen, nicht von Fremden ansprechen lassen, da sie nicht immer die besten Absichten haben!
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  • Dag 3–4

    Ankunft in Shanghai

    7. maj, Kina ⋅ ☁️ 18 °C

    Im Flugzeug stellte ich fest, das mein Desinfektionsspray ausgelaufen ist. Bis auf meinen Pass, ist meine Tasche trocken geblieben. Das nenn ich mal einen Reisefail. Mit Mühe und Not habe ich mit Tempo alle Seiten eingeschlagen, um notdürftig meinen Pass zu trocknen.

    Angekommen am Shanghaier Flughafen Pudong, standen wir eine Stunde an der Passkontrolle an. Irgendwann hat endlich jemand begriffen, dass mehr Schalter benötigt werden. Und ja jemand hatte seine zwei Katzen in Taschen dabei 🤭🤭*Katzenliebe*

    Beim Exit wurden wir von diversen Scammern angesprochen, die horrende Preise für Taxifahrten verlangten. Aber nicht mit uns 🤭 Das gebuchte Hotel ca. 9km vom Flughafen entfernt, stellte glücklicherweise einen kostenfreien Flughafenshuttle zur Verfügung, der jede Stunde fuhr. Am Hotel angekommen, konnten wir es kaum abwarten unter die Dusche zu springen und uns frisch zu machen.
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  • Dag 4–10

    Sight seeing in Tokio

    8. maj, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Den zweiten Tag in Tokio haben wir mit einem Meeting mit einem super lieben ehemaligem Arbeitskollegen und seiner Frau gestartet. Hatte ich schon gesagt das die Welt klein ist? Das man tausende Kilometer reist, nur um in derselben Stadt, zur selben Zeit, im selben Hotel jemanden zu treffen den man kennt? Die beiden reisen zwei Monate durch Japan. Wir haben uns sehr gefreut euch zu sehen und wünschen euch eine wunderbare und vor allem unvergessliche Reise!
    Ich erfreue mich immer noch daran, wie zentral unser Hotel liegt.
    Voller Energie ging es zu Fuß zum Imperial Palace.

    Eine Reservierung für die geführte Führung (ca. 1h) am Kaiserpalast Tokio, hatten wir bereits in Deutschland getätigt. Diese ist kostenfrei und sollte zwingend im Voraus gebucht werden, da die Führungen täglich auf zwei limitiert sind. Dort angekommen erwartete uns eine mit Menschen überfüllte Halle, wo Guides uns erwarteten und die Gruppen nach Sprachen aufteilten. Eine Besichtigung des Palastes selber war nicht möglich, da dies nur der Kaiserfamilie vorenthalten ist.
    Der wunderschöne angerichtete Garten befindet sich mitten in der Stadt zwischen Hochhäusern und Moderne.
    Nach einer Getränkepause ging es weiter zum Ueno Kaufhaus, um unser Stempelheft zu füllen ( ein must für alle Panda Liebhaber)

    An jeder Straße befinden sich Getränke Automaten und an Touristen Attraktionen findet man häufig kostenfreie Trinkbrunnen vor und alle öffentlichen Toiletten sind ebenso kostenfrei. Hervorzuheben ist, dass alles ausnahmslos sauber ist. Man muss allerdings immer seinen Müll mit sich herumschleppen, da es kaum Mülleimer an den Straßen gibt.

    Nach kleinem Mittagsnack Onigiris und zum Nachtisch süße Teddybärenküchlein gefüllt mit Karamell, rote Bohnen Paste, Matcha oder Vanille Pudding und noch ein Matcha Eis mit Blattgold, ging es weiter zum buddhistischen Asakusa Schrein. Ein must see, wenn man hier ist.

    Gegen Abend hatten wir Tickets für den Skytree Tower (634m) gebucht. Leider zog sich der Himmel so zu, dass man vom Regen keine allzu gute Sicht mehr hatte.
    Zuvor besuchten wir die Skytree Mall, wo wir noch dringend den Pokemon Shop besuchten. Für alle Pokemon Fans ein must experience ❤️

    Unser langer Tag mit 28 000 Schritten wurde mit Fußschmerzen und landestypischen Ramen und Gyoza abgerundet.
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  • Dag 4

    Tokio

    8. maj, Japan ⋅ ☁️ 14 °C

    Um 7:05 Uhr sind wir los und erst 17:30 Uhr am Hotel in Tokio angekommen.
    Wahnsinn fast 10 Stunden unterwegs, obwohl der Flug nur drei Stunden ging.
    Wir sind begeistert wie gut organisiert und sauber der Narita Flughafen war! Überall waren Helfer, die einen zur nächsten Station gelotst haben. Alle sehr sehr freundlich und zuvorkommend.

    Unsere Stempel Challenge begann am Flughafen. Man kann an den meisten Sehenswürdigkeiten wunderschöne Stempel als Erinnerung sammeln.

    In Tokio angekommen, standen wir mehr als eine Stunde für das Touristen Metroticket an und vom Flughafen bis in die Stadtmitte der Metro vergingen nochmal 1 1/2 Stunden. Der erst Eindruck in der Metro alle sind unfassbar ruhig und vertieft in ihre Smartphones. Selten hat jemand gesprochen und wenn dann sehr leise, sodass man nichts gehört hat.
    Man hat nur uns reden hören 😅😅😅
    Aber es war eine angenehme Stille für eine Großstadt absolut ungewöhnlich.

    Unser Hotel Remm liegt super zentral in einem guten Viertel mit vielen Designer Läden. Praktischerweise befindet sich unsere Metro direkt vor dem Hotel. Doch dann kam der Schock, weder Aufzug oder Rolltreppe waren aufzufinden und wir mit vielen Koffern. Es war ein Albtraum, da es zahlreiche Treppenstufen bis nach oben ragten. Angekommen im Hotelzimmer stellten wir fest, das es super klein und beengend ist. So überschaubar, dass wir unsere großen Koffer nicht aufschlagen können. Einzige Option das Bett, was mir absolut zuwider ist😅 Aber Hauptsache eine riesige Dusche mit Platz für einen Hocker😆
    Neben der Tür in einer kleinen Nische haben unsere Koffer übereinander gestapelt ein kleines Plätzchen gefunden.
    Jedes Zimmer ist mit einem Massage Sessel ausgestattet. Wirklich Luxus!

    Schnell haben wir uns frisch gemacht, um uns mit einem ehemaligen Kommilitonen in Tokio zu treffen.
    Glücklicherweise war das Lokal für das er reserviert hatte, fußläufig zu erreichen. Das kleine Restaurant mit zwei Etagen im super urigen typischen Japan style, mit Sake Fässern an der Wand, kleinen Holzbänken und zahlreichem Personal, welches uns lautstark und herzlich willkommen hieß auch ohne Englisch Kenntnisse. Verteilt wurden eingerollte heiße Tücher, um unsere Hände zu reinigen und zahlreiche lokale japanische Speisen (Sashimi Platte mit Makrele, Tintenfisch, Muschel, scharf marinierter Fischrogen, Rucola Salat mit getrockneter Alge und Sesam, salzige Rettich in Scheiben geschnitten mit Frischkäse, gegrilltem Chicken und einem Hühner Innereien, Tofu, Bärlauch , China Kohl, Kohl und Ramen Eintopf köchelnd auf einem Gasherd wurden uns serviert. Alles schmeckte sehr gut. Interessant war festzustellen, dass mein Kommilitone, nicht nur einzelne Getränke, sondern immer direkt fünf Getränke für alle bestellte. Wir begannen mit Bier, Soju, Whiskey Sour und Sake kalt und nicht warm. Nachdem hervorragendem Essen haben wir uns auf einen Spaziergang begeben und auch hier stellten wir fest wie ruhig doch alles ist und wie wir uns absolut entspannten, endlich im Urlaub angekommen!
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  • Dag 5

    Team Lab Borderless

    9. maj, Japan ⋅ ☁️ 16 °C

    Unser Morgen startete mit einem Experiment mit Natto. Was ist Natto?
    Nattō (jap. 納豆 oder なっとう) ist ein traditionelles japanisches Lebensmittel aus Sojabohnen. Zur Herstellung werden die Bohnen gekocht und anschließend durch Einwirkung des Bakteriums Bacillus subtilis ssp. natto fermentiert. Dadurch bildet sich ein fädenziehender Schleim um die Bohnen und die Speise bekommt einen starken Geruch. Bei seven eleven gab es Natto als Sushi Rolle. Da wir nicht genau wussten wie es schmeckt haben wir eine Rolle Schwesterlich geteilt.
    Die Japaner essen Natto als sidedish zu einem Gericht.
    🤭 Es war nicht wie vermutet sauer wie Essig oder ähnliches, sondern eher geschmacksneutral und hat sehr viele Fäden gezogen. Vergleichbar mit einer Lotuswurzel. Nur das diese besser schmeckt😜

    Karten für teamLab Borderless hatten wir bereits in Deutschland gebucht, da sie schnell ausgebucht waren
    Hier erlebt man eine Welt von Kunstwerken ohne Grenzen, ein Museum ohne Karte, das vom Kunstkollektiv teamLab geschaffen wurde.
    Die Kunstwerke bewegen sich aus den Räumen heraus, stehen in Beziehung zu anderen Werken, beeinflussen sich gegenseitig und vermischen sich zuweilen, ohne Grenzen. Durch diese Gruppe von Werken wird eine kontinuierliche Welt ohne Grenzen geschaffen.

    Das Anweisungsvideo enthielt Hinweise, dass man sich verlaufen könnte. Ich konnte es nicht glauben. Als wir endlich drinnen waren, wurde es mir klar. Da sich Hintergründe und Musik ständig änderten, wusste man manchmal gar nicht mehr wo man genau ist 🤭 Und ich hatte einen Drehwurm.
    Super schön fand ich, dass in einem Raum ein Aquarium an der Wand vorzufinden war. Die Meerestiere konnten von Besuchern mit Waxmalstiften gemalt, wurden eingescannt und zum Leben erweckt.

    Fazit : Es ist bunt, alles dreht, bewegt sich und man weiß nicht mehr wo man ist und die Hintergründe ändern sich nach einiger Zeit. Super interessant und wow für das Auge. 🎈Wir haben 2 1/2 h hier verbracht und es war wirklich atemberaubend.
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  • Dag 5

    Katzen Tempel Gotoku-ji/ Akasaka

    9. maj, Japan ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Gotoku-ji Tempel in Tokyo bietet eine entspannte Atmosphäre abseits der überfüllten Touristenpfade. Besucher können in Ruhe die weitläufige Anlage erkunden und dabei historische Relikte aus der Edo-Zeit wie den Glockenturm und das Familiengrab der Familie Li entdecken. Die zahlreichen Katzenfiguren, darunter die berühmten Maneki nekos, machen den Tempel zu einem besonderen Ort für Katzenliebhaber. Der Tempel ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und für alle Besucher barrierefrei zugänglich.

    Natürlich müssten wir auch zur Akasaka Station. Sie wurde in Harry Potter Style umgebaut. Die Hintergrundmusik war von Harry Potter! Das war echt abgefahren und ich als Harry Potter Fan, war einfach nur happy ❤️
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  • Dag 5

    Shibuya

    9. maj, Japan ⋅ ☀️ 17 °C

    Auf unserer Sightseeing-Tour darf natürlich Shibuya nicht fehlen. Es ist wie Hongkong, aber mit einer Prise Verrücktheit – riesige Menschenmengen, Werbetafeln bis zum Himmel und Leute in verrückten Cosplay-Outfits. Wir haben sogar die berühmte Hachiko-Statue gesehen. Für eine tolle Aussicht haben wir ein Wagyu-Restaurant direkt an der Shibuya-Kreuzung gefunden. Es war so gut, dass es wohl in China mit 8x A ausgezeichnet worden wäre! Wir bewerten nicht nur Sehenswürdigkeiten, sondern auch Essen mit einer A-Skala. Unser Running-Gag seit Tagen!

    Wir haben länger im Restaurant verweilt, um das abendliche Glitzern der Straßen zu genießen. Aber unser Plan, den ganzen Abend dort zu bleiben, ging nicht ganz auf. Nach zwei Stunden wurden wir dezent daran erinnert, dass es Zeit war zu gehen. Es ist wohl unhöflich, die Tische zu lange zu besetzen, wenn andere Gäste Platz nehmen möchten.

    Überall in Tokio gibt es diese niedlichen Automaten mit lustigen Spielsachen für Jung und Alt. Ich konnte nicht widerstehen und habe einen Versuch gestartet – 400/500 Yen rein und voilà, ein lustiges Katzenhütchen für meine Sammlung! Raphael hat sogar eine Hello Kitty Figur für mich gezogen. Ich war überglücklich!
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  • Dag 6

    Akihabara/Tokio Gouvernment building

    10. maj, Japan ⋅ ☀️ 21 °C

    Tokio Metropolitan Gouvernment Building in Shinjuku mit Blick auf den Fuji
    Diese Sehenswürdigkeit ist kostenfrei und die Aussichtsplattform befindet sich auf 202 Meter Höhe. Mit einem Aufzug ging es weit nach oben des Gouvernment buildings. Der Himmel war strahlend blau und wolkenlos, sodass wir einen Blick auf den Mount Fuji erhaschen konnten.

    Uniqlo Ginza
    Natürlich darf ein Shopping day nicht fehlen. In Kyboshi in Hotel Nähe befindet sich ein elf stöckiger riesiger Uniqlo flag store mit 11 Etagen. In Etage 6, ist das steuerfreie bezahlen möglich. Hier shoppten Corinna und ich ausgiebig. Da auch hier wir sehr gute Deals machten. Unsere Männer warteten geduldig in einer Area mit Sitzplätzen auf uns 🤭
    Wenn man Kleidung anprobieren möchte, dann muss man eine durchsichtige Sturmhaube aufziehen, um mit seinem Make Up nicht die Anprobekleidung zu versauen. Ich finde es super 🤭

    Shiseido Ginza
    In der Nähe befindet sich in der Seitenstraße der Shiseido Flagstore. Hier kann man Kosmetik kaufen und personalisiert gravieren lassen (ohne Aufpreis). Die Preise sind auch viel günstiger als bei uns.
    Im Laden gab es verschiedene Stationen. Mit einem Scanner konnte man seinen Hauttypen bestimmen lassen und der Automat hat die passende Make Up Farbe rausgegeben oder man konnte Lippenstifte anhand eines Fotos von einem selbst auf dem Bildschirm anprobieren.

    Imann nimmt Japanern das Essen weg
    Shoppen macht natürlich hungrig. Unsere Männer hatten wir zwischenzeitlich mit unseren Einkäufen ins Hotel geschickt.
    Wir gingen in ein Café, um etwas kleines zu essen. Nach der Bestellung, stand ich am nächsten Schalter bereit, um mein Baguette abzuholen. Dieses wurde frisch zubereitet und voller Vorfreude ging ich an meinen Platz um es zu verspeisen. Nach paar bissen, stellte ich jedoch fest, dass es nicht nach dem schmeckte was ich eigentlich bestellt hatte. Momente später sah ich wie ein Mitarbeiter zu uns herüber schaute und ich realisierte, dass ich das falsche Baguette hatte und ein älterer Herr auf das Baguette wartete, welches ich gegessen hatte 😬😆
    Mit einem Handyübersetzer teilte ich dem Mitarbeiter mit, dass ich das falsche Essen geholt hatte und habe mich natürlich dafür entschuldigt. Auch war ich bereit beide Essen zu bezahlen, aber man gab mir das Baguette dann so.
    Leider war der ältere japanische Mann, der darben musste, sehr verärgert. Er ließ sich das Geld erstatten und verließ unverzüglich das Café.

    Akihabara Gaming Gegend
    Abends sollte man unbedingt hierhin gehen, um die leuchtenden Reklamen und Gebäude zu bestaunen.
    Felix und ich suchten nach diversen Sammelkarten und wurden hier natürlich fündig. Hier gibt es alles was das Manga Herz begehrt. Von Figuren über Karten, Kleidung und anderen Merchandise Artikel. Später machten wir noch einen Zwischenstop bei einem Gaming Center, wo Raphael voller Freude Street Fighter an einem der tausend Spieleautomaten spielen konnte. Diese waren sehr gut besucht. Auch ältere Herrschaften in Business Kleidung verbrachten nach der Arbeit einige Spielstunden. Man fand Publikum jedes Alters vor. In einem second Hand Shop habe ich mir noch ein Pokemon game für meine Nintendo switch gegönnt, denn Spielkinder leben länger 😜

    Den ereignisreichen Tag beendeten wir mit einem leckeren Tonkatsu Schnitzel bei Coco Curry ab. Mit einem Tablet konnte man individuell sein Curry bestellen. Ebenso war es möglich eine Schärfe zu bestimmen (Schärfegrad 1-20)
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