Romania
Judeţul Mehedinţi

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Travelers at this place
    • Day 50

      Madhul

      May 14 in Romania ⋅ ☁️ 19 °C

      Faldt over dette sted, meget afslappet og roligt og kun lokale.
      Menuen viste sig at være:
      Grønsags suppe med små kødboller, lidt stegt kylling med stuvede grønne ærter og surt samt en lille citrus æble kage.
      Fik også en lokal øl 0,5l
      Pris dk kr. 60,-
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    • Day 38

      Licht & Schattenseiten

      October 16, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      Wenn wir Urlaub oder eine Reise machen richten wir unseren Blick vorwiegend auf die schönen Dinge, fokussieren uns auf die positiven Eigenschaften der Landschaft, der Menschen denen wir begegnen und das leckere Essen. Denn natürlich berichtet man seinen Freunden und Bekannten lieber wie toll und schön alles war, anstatt sich eingestehen zu müssen, dass es durchaus Dinge gab, die nicht so schön, gar schlimm oder tragisch waren. Denn damit würde man sich ja selbst die positive Stimmung vermiesen. Allerdings bin ich der Meinung, dass gerade das Wechselspiel zwischen Licht und Schatten hier den entscheidenden Unterschied macht. Beispielsweise gefällt es uns hier im Rumänien sehr sehr gut, die Landschaft ist traumhaft, die Menschen aufgeschlossen und herzlich. Das ist die eine Seite. Doch auch Armut, Kriminalität ein unheimlich großes Müllproblem... gehören zum Land. Man kann über die Schattenseiten eines Ortes, eines Landes, einer Person hinwegsehen oder genau hinsehen und versuchen eventuell einen kleinen Beitrag zur Veränderung zu leisten.

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      Unsere heutige Ausbeute 👾🚮⛔
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    • Day 43

      Donaustausee

      April 23, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

      Das wichtigste an dem Ort Orsova war uns eine Rundfahrt mit dem Boot auf der Donau. Wir hatten uns auch überlebt den 150km langen Stausee vorm Eisernen Tor von der Straße oder zu Fuß zu erkunden, aber wir entschlossen uns das Boot zu nehmen, um mehr sehen zu können und weil es am einfachsten wäre. Bootstour Anbieter gab es ja mehr als genug. Eigentlich hätten wir am liebsten ein großes Boot genommen, damit es günstiger wäre und wir mehr Zeit an Bord hätten. Zum Glück gab es da aber keins und uns wurde stattdessen ein kleineres Boot angeboten. Das würde dann noch mit weiteren Leuten aufgefüllt und so waren am Ende 8 Erwachsene und 3 Kinder unter 6 an Bord. Allerdings war eines der Kinder überhaupt nicht begeistert und schrie fast 10 Minuten wie am Spieß, bevor es Seekrank wurde, sich übergeben musste, dann aber den Rest der Zeit schlief. Nach diesen ersten anstrengenden 10 Minuten wurde die Bootsfahrt eigentlich ganz lustig. Die Verdecke wurden an den Seiten hochgeklappt, die Musik aufgedreht und der Motor lief auf Hochtouren. Das älteste Kind durfte auch mal Ran und so fuhren wir bei hohem Tempo eher Schlangenlinien. Immer wenn die Grenzpolizei vorbei kam - die Donau ist hier ja die Grenze zu Serbien - musste das Kind schnell weg vom Steuer und der Kapitän zog seine Schwimmweste an. Wir besichtigten die wichtigsten Dinge die man vom Wasser aus sehen konnte, eine Erinnerungstafel an die Transstraße, eine Höhle, seltene wilde gelbe Tulpen, einen riesigen in Stein gemeißelten Kopf von König Decebal und natürlich insgesamt die beindruckende Landschaft. Außerdem lernten, dass in Rumänien die giftigsten Schlangen Europas vorkommen.
      An der Donau war der Frühling schon gewesen und alle Hänge waren voller grünem Wald und Leben. Gleichzeitig waren da aber auch die schroffen Felsen die ins Wasser abfielen. Wirklich beeindruckend, vorallem da sich diese Landschaft ja zig Kilometer entlang der Donau erstreckt. Gleichzeitig kam durch Wind Sonne und Musik und das Gefühl der Heiterkeit ein wirkliches Urlaubsgefühl an Bord auf. Das war wirklich schön.
      Nach ca. drei Stunden waren wir wieder zurück und machten noch einen Spaziergang entlang des Ufers zu ein paar eingefallenen Hängebrücken, die wir vom Schiff aus gesehen hatten. Diese waren wirklich sehr eingefallen, aber erinnerten sonst sehr an Bosnien. Irgendwann gab es wohl Mal einen schönen Wanderweg entlang des Sees. Aber wie alles in Orsova schien auch dieser gebaut worden zu sein und dann nicht in Stand gehalten zu werden. Es gibt auch zahlreiche Häuser, die so aussehen als wären sie nie fertig gebaut worden. Aber gerade das macht die Region irgendwie so interessant
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    • Day 23

      Abenteuerliches Rumänien

      June 17, 2023 in Romania ⋅ 🌧 18 °C

      In den letzten zwei Tagen 5 Grenzübergänge erleben war schon das erste Abenteuer. Die Grenzbeamten waren alle freundlich und hilfsbereit. Bei der letzten Ausreise aus Serbien nach Rumänien gestern war die kleine Grenzstation Kaluderova fast komplett überflutet. Es regnet ohne Unterlass. Das hat den Grenzbeamten mit seinen durchweichten dreckigen Schuhen Größe 45 nicht daran gehindert, ins Wohnmobil kommen zu wollen. Ich hab auf meine Strümpfe gezeigt als er auch noch darin herumstapfen wollte, das hat er dann kapiert. 😳
      Ganz anders der Grenzpolizist an der rumänischen Grenze. Es regnete immer noch, er wollte nicht unser Womo beschmutzen. 💚
      Wir fahren im Regen weiter an der Donau entlang und werden am Abend von Fischern auf dem kleinen Parkplatz in die Mitte genommen. Der Begrüßungsschnaps hat nicht nur das Herz erwärmt. Man glaubt es kaum, jetzt zum Wochenende ist jeder Zentimeter Donauufer mit Anglern und deren Familien „besetzt“. Dieser riesige Strom ist braun und fließt an manchen Stellen schon über die Ufer. Die Menschen bleiben dennoch dort, haben Spaß, zünden sich im Regen ihre Zigaretten an und winken uns zu.
      Heute Morgen auf der Uferstraße zum „Eisernen Tor“ erleben wir zum ersten Mal auf unseren Reisen massive Steinschläge, ausgelöst durch den starken Regen. Die hohen Berge der Karparten reichen hier steil bis zum Ufer. Kleinere Steine konnten wir umfahren. Hinter einer Kurve aber mussten wir anhalten. Eine große Menge Felsgestein hatte sich wohl gerade erst gelöst. Gott sei Dank lagen die Steine schon auf dem Asphalt, nur keiner konnte weiterfahren. Der Verkehr staute sich, auch ein Polizeifahrzeug war darunter. Niemand rührte sich. Dieter und ich sind ausgestiegen und haben angefangen die Steine wegzuräumen. Dicke Brocken zu zweit. Plötzlich kam Bewegung in die Anderen. Sie stiegen aus, auch die Polizisten! Eine Spur kriegten wir frei. Ich hatte die ganze Zeit Angst, dass über uns der nächste Steinschlag passiert. Was für ein Abenteuer.
      Endlich angekommen am „Eisernen Tor“, erleben wir eine positive Überraschung. An der Stelle, wo die Donau sich vor Jahrtausenden einen grandiosen Weg durch die Karparten gebahnt hat, lächelt Dich der nette Felsenmann, namens Decebalus, an.
      Es ist unglaublich eng auf der Brücke, jede Menge Touristenbuden und Leute. Mein Fahrer fährt in diesem Gemenge rückwärts für mich, damit ich Fotos machen kann🙏. Alle Leute nehmen Rücksicht und helfen beim Drehen des Womos durch Einweisung mit. 👏👏
      Das war ein schönes Abenteuer. Leider alles im Regen, aber was soll’s. Für heute reicht es!
      Wir verlassen jetzt vorerst den Fluss und fahren ins Landesinnere nach Siebenbürgen und in die Walachei. Wir sind gespannt auf die nächsten Adventures. 😅

      Übrigens kann man die Maut in Rumänien ziemlich einfach über eine App bezahlen.
      Wohnmobile, egal wie schwer, gelten als Pkw (30 Tage 7€ per Kreditkarte).
      In Serbien haben wir auf der Autobahn ein Ticket ziehen können.
      (Klasse 3, mussten aber nur Klasse 2 zahlen!
      3,50€ Strecke Novi Sad/Belgrad).
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    • Day 15

      2. Wochenbericht - die Siebenbürgen

      August 23, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

      (Norbert) Seit mehr als einer Woche fahren wir durch Rumänien und haben uns dabei vom Nord Westen über die Karpaten langsam ständig querend nach Süden vorgearbeitet. Die Berichte belegen, wie wunderbar dieses Land sein kann, wenn man sich auf die Gegebenheiten und insbesondere die kleinen Begegnungen einläßt. Das riesige Spannungsfeld zwischen von Esel gezogenen Heuwägen auf der einen Seite und zur Schau gestellter Wohlstandsdynamik in Form großvolumiger SUVs läßt erahnen, dass es noch einige Tag benötigt, um eine angestrebte demokratische Grundordnung nachhaltig zu festigen. Uns wurde berichtet, dass man eigentlich zwei Klassen in Rumänien vorfindet. Diejenigen die versuchen sich an die Regeln einer demokratischen Grundordnung zu halten und diejenigen, die aus welchen Zeiten auch immer, den mafiösen Strukturen nacheifern. Auf Europa kommt eine beachtliche Aufgabe zu, wie man sich leicht vorstellen kann.

      Die von uns besuchten Städte wie Kronstadt und Herrmannstadt beschäftigen mich seitTagen, da die Nachforschung der geschichtlichen Gegebenheiten aus dem Mittelalter bis heute immer wieder die Siebenbürgen und ihre am Ende leidvolle Geschichte aufzeigen. Kurzum, angeworben - und das über mehrer Jahrhunderte - haben die aus unserer Region stammenden Menschen den Großraum um diese Städte und Landgebiete kulturell und wirtschaftlich so nachhaltig gestaltet, dass es den Türken nicht gelungen konnte, die Städte einzunehmen. Die SIebenbürgen waren quasi ein ganz wichtiger Stabilitätsfaktor für die k und k Monarchie sowie für das Königreich Ungarn. Erst mit dem ersten und zweiten Weltkrieg sind sie „unter die Räder“ gekommen und Völkerwanderungen sowie Vertreibungen, Umsiedlungen haben den angestammten und über Jahrhunderte gelebten Lebensraum verändert. Jetzt verstehe ich auch, warum die Landsmannschaften Siebenbürgen so nachhaltig ihre Traditionen hoch halten. Zum ersten Mal habe ich diese Dimension in dem uns zur Verfügung gestellten Haus in der Nähe von Bonn erfahren, wo wir für Rotary die Jugendaustauschprogramm durchgeführt haben. Damals hatte ich verwundert in meiner Wahrnehmung von den Traditionsabenden und Vorträgen erfahren und nicht verstanden, wieso es Menschen gibt, die so an vergangene Zeiten hängen und diese offensichtlich leben wollten. Aus heutiger Sicht habe ich sehr großes Verständnis für diese Veranstaltungen. Die Pracht der Städte läßt erahnen, welchen Stellenwert für die Siebenbürgen diese Region bedeutet haben muß. So etwas gibt man nur mit schweren Herzen auf.

      Die gemeinsamen Tage mit unseren Motorradfreuden aus Solingen haben aufgezeigt, dass wir - Bert und ich - den Schwerpunkt auf Motorrad und Reisen in gleicher Weise legen. Der bei unseren Freunden im Vordergrund stehende sportliche Ansatz, die Kurven mit zunehmender Anzahl in einer Art „Rausch zu durchfahren“ (Aussage eines Mitgliedes der SG Truppe) , liegt uns fremd. Fahren und zuweilen auch schneller ja, aber am Ende stets sicher und stressfrei.

      Ich wundere mich darüber, wieso denn schon 3/4 unserer Tour bereits vorüber ist. Wir kommen ins grübeln und planen weitere Ziele, damit die uns erfahrene Horizonterweiterung fortgesetzt werden kann. Was für ein Glück, wir haben Pläne.
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    • Day 15

      Schönheit und Vergänglichkeit

      August 23, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      (Bert) Höhepunkt unseres heutigen Reisetages ist ein Stopp in Herkulesbad bzw. Baile Herculane. Unter der Vorherrschaft Österreich-Ungarns entwickelte sich hier um 1800 herum ein Kurbetrieb in prachtvollen Gebäuden, die heute weitgehend verfallen. Ihren Charme haben sie gleichwohl behalten, und man kann sich die damalige k.u.k.-High-Society in diesem Ambiente ohne weiteres vorstellen.

      Ein paar Kilometer vor Herkulesbad lockt uns der Reiseführer mit einem Hinweis auf die Bademöglichkeit in die "7 Thermalquellen" (sapte izvoare), das Ganze stellt sich allerdings als heillos überfülltes Schwimmbad heraus. Angesichts der Temperaturen über 30 Grad stellen wir uns zu allen anderen ins Becken (an Schwimmen ist nicht zu denken). Eine Liege (Sezlong = Chaiselongue!?) ergattern wir zwar nicht mehr, aber das Ganze lädt ohnehin nicht zu einem längeren Aufenthalt ein, obwohl wir uns dort durchaus auch ein Mittagsmenu hätten leisten können: Für 18 Lei bzw. knapp 4 Euro hätte es Hauptgericht mit Beilage und Salat gegeben.

      Doch unser Frühstück hält vor, denn die Vermieterin meint es gut mit uns und tischt alles auf, was ihr Garten hergibt. Gut gelaunt ist sie ohnehin, angeblich gehört sie zu den reichsten Frauen Horezus. Das wiederum wissen wir von unserem eigentlichen Vermieter, der uns allerdings weiterreicht, da das bei ihm vorgesehen Zimmer nach seinen Angaben ein technisches Problem im Badezimmer aufweist, das so schnell nicht lösbar sei. Wir fragen nicht im Detail nach, sondern lassen uns auf alles ein, und wie Norbert immer so schön sagt: Alles wird gut!

      Der guten Ordnung halber: Der vermeintlich erste Besichtigungshöhepunkt des Tages ist der Brancusi-Skulpturenpark in Targu Jiu, doch das "Tor des Kusses" erweist sich als recht nüchternes Kunstwerk, selbst wenn es gerade für eine Hochzeit dekoriert wird. "Dann lieber Tony Cragg in Wuppertal", mein Norbert. Mehr los als vor den Skulpturen ist übrigens an den Schachtischen ...
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    • Day 18

      Donji Milanovac, Serbia

      June 21, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 86 °F

      Not many highlights of Donji Milanovac. First Viking tour we left halfway through...in any location. Took us to a concert of the choir of the Holy Trinity Church. A quaint little place pictured herein Again, a Serbian Orthodox denomination. Then we went to the public school, no kids, to have a teacher explain the Serbian alphabet. We walked out. Very, very hot today...about 92 degrees and very little shade. I didn't take photos of the water but think of India...very dirty. We leave around 230p to "scenic cruise" near the Iron Gate.

      Finally beautiful shore lines along the not-so-blue Danube. Cruising through the Iron Gates Gorge (Danube Gorge) had many highlights including the 130 foot high carving in the side of a mountain in Romania of King Decebalus, who ruled the area around 100AD. It is actually in the city of Orsava, Romania and was carved in that mountain between 1994-2004. Yes, 20 years ago. The Carpathian Mountains are quite lovely. In this area the Danube has Romania to the north + west (left) and Serbia to the east + south (right) as we sail both south and mostly east.

      And a little geography lesson...we began in Austria and then through Slovakia, Hungary, Croatia, Serbia and Romania, with a stop tomorrow in Bulgaria. Look at the attached map for clarity.
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    • Day 50

      Så byen

      May 14 in Romania ⋅ ☁️ 17 °C

      Flot park og byen her virker mere moderne end Arad.
      Så også deres græsk ortodokse katedral, lige så flot som den i Arad.
      Og nu ved jeg hvorfor blomsterne på kirkegården er så flotte: man kan købe kunstige blomster.
      Det gamle vandtårn er nu museum og man har en fin udsigt til Serbien bag Donau.
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    • Day 50

      Middelalder fort

      May 14 in Romania ⋅ ☁️ 16 °C

      Det blev bygget i starten af 1200 tallet, stod færdigt i 1233.
      Blev overvundet i starten af 1500 tallet af osmannerne. Det eneste som stod tilbage var den højeste bygning. I 2010 har man restaureret fortet.Read more

    • Day 49

      I morgen

      May 13 in Romania ⋅ ☀️ 17 °C

      Jeg vil prøve at komme over floden til Serbien men de 4 personer jeg har talt med indtil nu kan kun rumænsk.
      Fandt en restaurant/vandhul og er eneste kunde. Har bestilt grønsags suppe og peber bøf med alm. kartoflerRead more

    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Mehedinţi, Judetul Mehedinti

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