Suche zurücksetzen
Van-Motorradtour Frankreich
  • Gisela Hartmann
  • Andreas Hartmann

Van-Motorradtour Frankreich

Es geht wieder los. Der Van ist gepackt, das Motorrad steht auf dem Anhänger. Unsere Tour führt uns zuerst nach Frankreich an die Ardeche und in die Tarn-Schlucht. Von Leucate Plage geht es an der Küste weiter nach Spanien. Weiterlesen
FolgenÜbersichtÜbersichtKalenderKalenderFotosFotosTeilenTeilenBucket List
Neuste zuerst
  • Van-Motorradtour Frankreich

    Von Moustièrs nach Castellane

    23. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir brechen vom Campingplatz in Moustièrs auf. Andreas mit dem Motorrad und ich mit Van und leerem Hänger. Wieder geht es über La Palud und weiter Richtung Castellane am Canyon entlang. Spontan entscheiden wir uns, am Grand Canyon Verdon Couloir Samson einen Stopp einzulegen und zum Belvédère de Trescaïre zu wandern. Dabei kommen wir durch den siebenhundert Meter langen dunklen Tunnel du Baou. Dieser Tunnel zeugt von einem früheren Wasserkraftprojekt, bei dem an der Mündung des großen Canyons ein Wasserkraftwerk errichtet und der Verdon mithilfe eines zwanzig Kilometer langen künstlichen Kanals umgeleitet werden sollte, der entweder entlang der Klippen oder durch die Felswand verläuft und Tunnel wie diesen verwendet. Auf dem Rücken von Maultieren transportierten die Arbeiter auf
    den steilen Pfaden, die am linken Ufer des Wildbachs entlangführten, sehr schweres Material, Steine, Zement und Eisenbahnschienen. Nach vier Jahren wurden die Arbeiten im Jahr 1909 abgebrochen, sodass das Projekt unvollendet blieb. Am Eingang zum dritten Tunnel liegen noch einige Schienen. Die folgenden Tunnel dürfen nicht betreten werden, da sie eingestürzt, gefährlich und ungesichert sind. Vor Jahren haben wir diese Wanderung im ersten Tunnel abgebrochen, da wir damals keine Taschenlampe dabei hatten. Diesmal haben wir vorgesorgt und jeder hat eine Taschenlampe dabei. Dieser abwechslungsreiche Weg mit zwei Tunneln, Treppen und immer wieder tollen Aussichtspunkten ist jedoch nicht trockenen Fußes zu bewältigen. Denn aufgrund der vergangenen vielen, schweren Regenfälle stehen die Tunnel unter Wasser. Am Anfang versuchen wir noch, über die im Wasser liegenden Steine zu balancieren, jedoch gelingt es uns nicht und zum Schluss ist es egal. Füße, Strümpfe und Schuhe sind völlig durchnässt. Aber es hat dennoch Spaß gemacht und die Ausblicke im Canyon entschädigen dafür. Die über der engen Schlucht des Verdon eng hoch aufsteigenden Felsen sind gigantisch. Wieder am Parkplatz warten wir einen Regenschauer ab, bevor wir die letzten Kilometer durch spektakuläre Felsformationen nach Castellane fahren.    Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Benvenuti in Italia

    24. Oktober 2024 in Italien ⋅ ☁️ 17 °C

    Unser Plan war, von hier, also Castellane über Isola 2000 und über den Col de la Lombarde nach Italien zu fahren. Allerdings ist die Straße zum Pass gesperrt. Dann überlegen wir, über den Col d'Allos zu fahren. Doch dieser hat schon Wintersperre. Bleibt uns nur die Route über die Küstenstraße nach Italien. Dabei kommen wir durch den Gorges du Loup, eine tolle Schlucht mit bizarrer Felslandschaft. Die Loup gehört zu den Flüssen in Südfrankreich mit dem stärksten Gefälle. Die Quelle entspringt in 1.300 Metern Höhe und legt auf dem Weg ins Mittelmeer an der Cote d’Azur keine fünfzig Kilometer zurück. Und dann liegt plötzlich das Dorf Gréolières mit seiner Burgruine vor uns. Das Dorf passieren wir jedoch, weil wir heute noch nach Italien kommen wollen. Da wir Nizza und Monaco kennen, wählen wir die Autobahn, um die Orte zu umfahren und schneller voranzukommen. Ab Menton lockt uns dann aber doch die Küstenstraße. Nach der französisch-Italienischen Grenze herrscht reger Verkehr, wir kommen nur langsam voran. Vor allen Dingen in San Remo geht es nur im Schritttempo weiter. In Imperio finden wir wegen vieler Baustellen keinen geeigneten Parkplatz. Also steuern wir den Wohnmobilstellplatz in San Bartolomeo al Mare an.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Bra und Barbaresco

    25. Oktober 2024 in Italien ⋅ ☁️ 16 °C

    Eigentlich wollten wir noch ein letztes Mal zu Fuß zum Strand, da wir heute das Mittelmeer verlassen. Allerdings lädt das Wetter nicht dazu ein, es regnet. Also fahren wir los, und bis Savona an der Küste entlang. Da wir von Ligurien ins Piemont wollen, nehmen wir die Autobahn bis zum Ort Bra. Bei einem Rundgang durch die Altstadt kommen wir an der Kirche Chiesa di Santa Maria degli Angeli, einer wunderschönen ovalen Kuppelkirche sowie am Rathaus vorbei, das in einem imposanten Palazzo untergebracht ist. Der Palast stammt aus dem Mittelalter. In jüngerer Vergangenheit, nämlich in den 80er Jahren wurde in Bra die internationale Gesellschaft Slow Food gegründet. Dass sich in der Stadt alles um Kulinarik und Viehzucht dreht, können wir nicht nachvollziehen. Wir haben davon nichts bemerkt. Es geht weiter über Alba, den Hauptort des Hügellandes der Langhe im Piemont und nach Barbaresco, das wir im Dunst und Regen kaum erkennen können. Im Mittelalter war Barbaresco ein strategisch wichtiger Ort. Der markante Turm, der noch heute das Dorf überragt, diente als Wachturm und Schutz vor Eindringlingen. Schon damals spielte der Weinbau eine zentrale Rolle für die Entwicklung des Ortes. Auf den fruchtbaren Böden der Langhe gedieh die Nebbiolo-Traube besonders gut, die Grundlage für den berühmten Barbaresco-Wein. Trotz des Nieselregens gehen wir durch den kleinen Ort und in die Kirche, in der schon seit Jahren eine Vinothek untergebracht ist. Die dort angebotenen Weine sind uns allerdings zu teuer. Wir fahren noch weiter, denn wir wollen möglichst das Gebiet der angekündigten starken Regenfälle hinter uns lassen. Auf einem Parkplatz in Vinchio gegenüber der Weinkellerei Viticoltori Associati di Vinchio bleiben wir über Nacht.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Alessandria und Piacenza

    26. Oktober 2024 in Italien ⋅ ☁️ 17 °C

    Der vorausgesagte Starkregen ist zum Glück ausgeblieben, so dass wir eine ruhige Nacht hatten. Gestern Abend sind wir ziemlich spät hier angekommen. Also besuchen wir heute die Winzergenossenschaft Vinchio Vaglio, die sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet. Der Genossenschaft gehören 192 kleine Winzerfamilien an, die ihr ihre Trauben anvertrauen. Die Jahresproduktion beträgt eine Million Flaschen, von denen 85% in Italien verkauft und 15% exportiert werden. In dem riesigen Verkaufsraum faszinieren uns die Zapfsäulen, die aussehen wie die an einer Tankstelle. Wir testen lieber ein paar "richtige" Flaschen und nehmen drei unterschiedliche Flaschen mit. Bei unserer Weiterfahrt setzt der Regen ein. Als es auf der Piazza Garibaldi in Alessandria so heftig regnet, lassen wir die Stadtbesichtugung ausfallen und fahren weiter. Auf unserem Weg nach Fortunago kommen wir zufällig an dem Familienbetrieb Salumificio Magrotti vorbei, wo wir es uns nicht nehmen lassen, hervorragenden Coppa und Salami zu kaufen. Die Straße bis Fortunago ist sehr eng und in sehr schlechtem Zustand. Aber es hat aufgehört zu regnen. Und wegen des trockeneren Wetters fahren noch weiter Richtung Osten bis Piacenza. Auf dem großen Parkplatz finden wir noch Platz für uns, auch für eine Übernachtung. Obwohl es schon dunkel ist, gehen wir in das Centro storico mit seiner schönen Piazza dei Cavalli. Seinen Namen hat der Platz mit dem Rathaus von seinen zwei Reiterstandbildern. Und auch der Piazza Duomo mit dem Dom ist sehr beeindruckend.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Fahrt zum Gardasee nach Bardolino

    27. Oktober 2024 in Italien ⋅ ⛅ 17 °C

    Da wir gestern im Dunkeln in Piacenza angekommen sind, verschaffen wir uns noch einmal einen Überblick über den Piazza dei Cavalli und den Piazza Duomo. Dann fahren wir los und kommen in San Nazzaro zur Po-Schleife. Auch in der Emilia-Romagna gab es in den letzten Tagen heftige Regenfälle und Überschwemmungen am Fluss Po. Als wir den Po überqueren sehen wir, dass er noch einen sehr hohen Wasserstand hat. Um nicht zu spät am Gardasee anzukommen, nehmen wir die Autobahn. Außerdem ist die Autobahn in gutem Zustand, was auf den anderen Straßen leider nicht der Fall ist. Sie sind teilweise von Schlaglöchern übersät. Je näher wir dem Gardasee kommen, wird das Wetter immer schöner. Hinter Sirmione finden wir eine Waschbox, wo wir den Van und das Motorrad vom Schmutz befreien können. Und hier gibt es sogar für Hunde eine Waschgelegenheit. In Bardolino steuern wir den Campingplatz San Nicolo an, der direkt am See liegt.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Motorradausflug nach Malcesine

    28. Oktober 2024 in Italien ⋅ 🌙 17 °C

    Auf dem Weg nach Malcesine kommen wir an riesigen Olivenhainen vorbei, die voller Früchte hängen. Oliven sind Früchte, da sie einen Samen enthalten und aus der Blüte einer Pflanze wachsen. Aufgrund ihres herzhaften Geschmacks werden sie jedoch oft als Gemüse bezeichnet.
    Die Punta San Vigilio ist eine kleine Landzunge. Sie ragt nach der Halbinsel Sirmione am weitesten in den See hinaus. In dem kleinen Hafen haben wir im letzten Jahr auf dem Steg des Cafés gesessen. Heute wollen wir ein Stück weiter. Denn der idyllische Hafen von Castelletto di Brenzone lockt auch mit Cafés und Restaurants. Und in der Sonne mit Blick auf den See schmeckt uns der Latte Macchiato besonders gut. Wir fahren weiter nach Malcesine. In dieser Jahreszeit können wir mit nur wenigen anderen Touristen durch die Altstadt schlendern. Doch man merkt auch hier, dass die Saison vorbei ist. Einige Läden und Restaurants sind schon geschlossen. Aufgrund der Zeitumstellung geht die Sonne leider schon um 17.10 Uhr unter, so dass wir im Dunkeln zurückfahren.    Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Motorradtour und Bardolino

    29. Oktober 2024 in Italien ⋅ 🌙 16 °C

    Bei dem schönen Wetter zieht es Andreas mit dem Motorrad auf die Höhenstraße am Monte Baldo in 1.600 Metern. Bei der halben Umrundung des Gardasees fährt er durch Torbole und Riva. Am Westufer geht es noch einmal hoch in die Berge nach Tremosine. Um nach Bardolino zurückzukehren, nimmt er im Sonnenuntergang die Autofähre von Maderno nach Torri. Von dort sind es nur noch fünfzehn Kilometer. Ich mache mir einen schönen Tag in Bardolino, durchstreife die Gassen und genieße ein Eis von der besten Eisdiele Cristallo. Am Nachmittag schnappe ich mir meinen Stuhl und setze mich direkt an den See. Und als Andreas auf der Fähre ist, sehe ich der untergehenden Sonne am See zu.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich
    1

    Wochenmarkt in Lazise

    30. Oktober 2024 in Italien ⋅ 🌙 16 °C

    In der ganzen Altstadt in Lazise sind die Stände für den Wochenmarkt verteilt. Es gibt überwiegend Bekleidung, Schuhe, Porzellan und Lederwaren. Was wir vermissen, sind die Lebensmittelstände. Kein Obst und Gemüse, nur ein bis zwei Stände mit Käse und Wurst. Trotzdem ist eine schöne Stimmung im Ort. Und wir müssen natürlich wieder bei der Ölmühle Veronesi vorbeischauen, um unseren Olivenöl- und Essigvorrat aufzufüllen. Nach einer Verkostung steht unsere Entscheidung wie immer fest. Wir nehmen wieder je eine Flasche Olivenöl und Essig mit, die wir von unseren letzten Besuchen kennen. Anschließend besuchen wir das Weinmuseum der Weinkellerei Zeni. Das in mehrere Themenbereiche unterteilte Museum veranschaulicht die verschiedenen Abläufe der Weinproduktion: Vom Anbau der Reben bis zur Traubenlese, von der Verarbeitung der Trauben bis zur Abfüllung, von dem Ausbau des Weins in Fässern bis zu seinem Transport. Für eine Weinprobe bekommen wir ein Glas, ein Code wird am Automaten gescannt und wir können sechs verschiedene Weiß-, Rosé- oder Rotweine probieren. Das Familienweingut besteht bereits seit 1870. Doch nun wollen wir zurück, damit wir den Sonnenuntergang am See genießen können.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Peschiera del Garda

    31. Oktober 2024 in Italien ⋅ 🌙 16 °C

    Auf unserer Fahrt nach Peschiera kommen wir an Olivenhainen vorbei, wo jetzt die Ernte beginnt. Dafür werden Netze unter den Bäumen ausgebreitet. Per Hand werden die Oliven mit langen Stöcken von den Bäumen geschlagen. Peschiera del Garda liegt am Mincio, dem einzigen Abfluss des Gardasees. Die völlig von Kanälen umflossene Altstadt liegt innerhalb einer mächtigen bewachsenen Festung. Am Hafen trennen wir uns, Andreas fährt mit dem Motorrad zurück, ich nehme das Schiff, das im Sonnenuntergang losfährt. Nach einem kurzen Stopp in Lazise komme ich nach fünfundvierzig Minuten in Bardolino an. Das war heute die letzte Motorradtour, denn wegen des Saisonkennzeichens ist am 31.10. für dieses Jahr Schluss. Auf dieser Tour sind wir mit dem Motorrad 2.166 Kilometer gefahren. Morgen werden wir das Motorrad für unsere Rückfahrt nach Hannover auf den Hänger aufladen.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich
    Forte RivoliCastello di Avio

    Von Bardolino nach Sterzing

    1. November 2024 in Italien ⋅ 🌙 10 °C

    Heute verlassen wir den Gardasee. Wegen des Feiertages und dem damit verbundenen Verkehr wählen wir nicht die östliche Seestraße, sondern fahren Richtung Osten und dann die Bundesstraße an der Etsch entlang.
    Forte Rivoli steht auf einem felsigen Hügel mit Blick auf die Etsch und beherrschte die Hauptverbindungsstraße mit Nordeuropa, die seit jeher Schauplatz unzähliger historischer Ereignisse und gewaltiger Kriege war. Wegen seiner spektakulären landschaftlichen Lage, seiner besonderen architektonischen Form und seiner Bauqualität ragt sie besonders hervor. Nur ein paar Kilometer weiter liegt hoch über der Etsch und dem Ort Avio das Castello di Avio. Das Schloss gehört zu den ältesten Befestigungsanlagen des Trentino. Die Mauer, die die Burg umgibt, verfügt über fünf Türme, wobei in einem früher die Todesstrafe durch Hängen durchgeführt wurde. Im Tal begleiten uns herbstlich gefärbte Weinreben bis nach Trient. Danach wechseln sich die Weinreben mit Apfelbäumen ab. Ab hier nehmen wir die Autobahn bis Sterzing. Auf dem Parkplatz der in 2021 eingestürzten Eislaufhalle können wir übernachten.    Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Brenner-Fernpass-Ochsenfurt

    2. November 2024 in Deutschland ⋅ ☁️ 9 °C

    Von Sterzing sind es nur fünfzehn Kilometer bis zum Brennerpass. Wir nehmen die letzte Auffahrt zur Brenner-Autobahn. Wir passieren Innsbruck und bevor wir über den Fernpass fahren, kommen wir zum Fernsteinsee. Die am westlichen Ufer des Sees liegende Burg Fernstein ist zu einem Hotel umgebaut. Der See befindet sich im Privatbesitz und ist ein beliebtes Ziel für Sporttaucher. Der Besitzer des Sees verlangt, dass Taucher mindestens achtzig dokumentierte Tauchgänge vorweisen und mindestens zwei Nächte im Hotel Fernstein übernachten. Der Fernpass selbst ist eher unspektakulär. Die darauffolgende Sicht auf die Zugspitze ist dafür grandios. Die Grenze liegt in einem Tunnel, nur ein kleines Schild weist darauf hin, dass wir wieder in Deutschland sind. Und ab hier hängen die Wolken tief, hinter denen sich die Sonne versteckt. Auf der A7 ist relativ viel Verkehr. Erst beim Abzweig in Memmingen nach München wird es für uns etwas ruhiger. Wir fahren noch bis kurz vor Würzburg und steuern den kostenfreien Wohnmobilstellplatz in Ochsenfurt an. Nach unserem Abendessen machen wir noch einen Rundgang durch die schöne Altstadt und genießen in einer Weinstube noch einen Franken-Wein.Weiterlesen

  • Van-Motorradtour Frankreich

    Letzte Etappe

    3. November 2024 in Deutschland ⋅ 🌙 5 °C

    Wie angekündigt scheint die Sonne. In Ochsenfurt ist heute Wintermarkt. Den wollen wir uns noch anschauen, ebenso wie die Türme und Stadttore der nahezu vollständigen Befestigungsanlage. Vor der Fachwerkhauszeile und dem Rathaus sind zahlreiche Stände aufgebaut. Auch einige Geschäfte sind geöffnet. Doch wir wollen ja heute nach Hause fahren. Ein wenig geht es an den herbstlich gefärbten Weinreben und am Main entlang, bevor unser Weg uns auf die Autobahn führt. Zügig kommen wir auf der A7 voran. Nach zweiundsechzig Tagen, 5.240 Kilometern, davon an fünfundzwanzig Tagen zusätzlich 2.160 Kilometer mit dem Motorrad sind wir wieder zu Hause. Im Rückblick können wir sagen, vieles war nicht geplant, sondern hat sich eher spontan ergeben und wir waren dann begeistert, wie zum Beispiel von der Tarn-Schlucht und dem Départmente Aveyron in Okzitanien. Das ist eine Gegend, die wir gern noch ausführlicher bereisen wollen. Und auch der Ausflug nach Spanien war nicht vorgesehen, sondern dem Wetter geschuldet. Wo hat es uns am besten gefallen? Eine schwierige Frage, die wir so gar nicht beantworten können. Frankreich ist schon toll, aber in Spanien ist die Sprachbarriere nicht so groß, dadurch dass Andreas portugiesisch spricht.
    Zum Schluss freuen wir uns und möchten uns bedanken , dass Ihr uns so zahlreich bei unseren Erlebnissen begleitet habt.    Weiterlesen

    Ende der Reise
    3. November 2024
  • 2025© FindPenguins
  • Start
  • Über uns
  • Gruppen-Tracking
  • Presse
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutz & Cookies
  • Hilfe-Center
  • Impressum