• This is the way to Amarillo... 🎵🎶

    17 aprile, Stati Uniti ⋅ 🌬 28 °C

    Eine weitere Etappe in Texas wartete auf uns: Amarillo. Wenn man diesen Namen hört, hat vermutlich jeder dieses eine Lied im Ohr (und wird es so schnell nicht los ☺️). Und so verließen wir unser lieb gewonnenes Fort Worth und die Longhorns und machten uns auf den Weg gen Westen. Damit so eine Fahrt von über 300 Meilen nicht zu eintönig wird, versuchen wir immer was interessantes einzubauen. Da wir erst kürzlich die Serie "Yellowstone" und ihre Spin-offs "1883" und "1923" (absolut sehenswert 🥰 und toll umgesetzt!) gesuchtet haben, schmissen wir google an und suchten mal nach der dort vorkommenden "6666-Ranch". Und tatsächlich lag sie fast auf unserem Weg. In die Hotels und Motels kommt man meist eh nicht vor 14/15 Uhr also hatten wir es nicht eilig und wurden für den kleinen Umweg über Guthrie belohnt.
    Eine Führung muss man vorher anmelden, aber es gibt einen Supply Shop und Fotos kann man von der Straße aus machen. Die Ranch wurde 1900 gegründet. 100 Tiere waren der Anfang und heute ist sie die größte Ranch Texas und bekannt für erstklassige Quarter Horses und Black Angus Rinder. Die Farm wurde 2021 an den Produzenten der Serie Yellowstone für rund 350 Mio US-Dollar verkauft. Sie diente auch als Inspiration für die Serie.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann weitere 3 Stunden Richtung Norden nach Amarillo. Die Landschaft wurde langsam immer karger und wärmer. Sturm und Hitze war in Amarillo angesagt, was uns die sehenswerten Punkte etwas kürzer fassen ließ. Wir stoppten bei der Cadillac Ranch, dem Route 66 Schild und dem Visitor Center. Gegessen haben wir im Big Texan Steakhouse, weil alle davon schwärmten. Ziemlich tot fielen wir dann in unsere Motel Betten. Vom Zimmer selbst waren wir nicht sehr angetan, weil es sehr alt und schmuddelig war. Aber zum Glück waren wir ja auf der Durchreise und für 1 Nacht geht sowas schon mal. 😉
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