Baltikum 2025

Haziran – Temmuz 2025
  • Heike Sonnenschein
  • Wolfram Sonnenschein
Unsere Reise ins Baltikum- Litauen, Lettland und Estland Okumaya devam et
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Kamp, Şehir gezisi, Doğa yürüyüşü, Doğa, Tatil
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  • HermansfestungFestung Ivangorod

    Narva

    29 Haziran, Estonya ⋅ 🌬 17 °C

    Nach einer ruhigen Nacht auf dem Campingplatz in Toila ,fahren wir heute nach Narva. Sie ist das Zentrum der russisch sprechenden Minderheit Estlsnds, zu der 95% der Einwohner gehören. Hier findet heute ein Marathon statt und die Stadt ist voll, aber schließlich finden wir bei Lidl einen Parkplatz. Die Stadt liegt an der Grenze zu Russland am Grenzfluss Narva. An dem Grenzübergang für Fußgänger stehen hunderte Menschen mit Gepäck an und müssen bei Wind und Wetter auf ihre Abfertigung warten. Hoch über der Stadt ragt die Hermansfestung und auf russischer Seite direkt gegenüber die Festung Ivangorod, dazwischen nur die schnell fließende Narva. Wir schlendern über den Markt im Hof der Festung, essen ein riesiges Schachlik und warten noch ein kräftiges Gewitter über der Burg ab. Mit der Besichtigung dieses geschichtsträchtigen Ortes, haben wir das Gefühl alles gesehen zu haben und fahren heute weiter an den Peipusaee.

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  • Unistadt Tartu

    30 Haziran, Estonya ⋅ 🌬 17 °C

    Vom Peipusaee aus fahren wir wieder an die Ostseeküste und besuchen unterwegs, die Unistadt und europäische Kulturhauptstadt Tartu. Sightseeing ist das Motto diesen Urlaubs. Über die Fußgängerzone geht es zum Rathausplatz mit dem Brunnen der küssenden Studenten vor dem Rathaus. Wir wandern durch den hübschen Park des Dombergs. Hier werden die Wissenschaftler der Stadt geehrt, es gibt eine Sternwarte und viele Gebäude der Universität. Wir besichtigen noch die imposante Ruine der Kathedrale von Tartu bevor unsere Fahrt weitergeht.Okumaya devam et

  • Camping Kabli

    30 Haz–1 Tem, Estonya ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute Nacht stehen wir auf einem kleinen privat geführten Campingplatz in Kabli noch in Estland an der Ostsee. Wir halten noch unsere Füße in die Ostsee, die bei dem Wind ordentliche Wellen ans Ufer wirft. Am Abend grillen wir und kommen doch irgendwie mit unseren finnischen Nachbar ins Gespräch.Okumaya devam et

  • PetrikircheSchwarzhäupterhausDie drei BrüderÄltestes Wappen von RigaDomAlte Börse auf dem DomplatzStadtmauerPulverturmBremer StadtmusikantenSchloß Riga

    Riga, die Hauptstadt Lettlands

    1–3 Tem, Letonya ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir standen nun zwei Nächte auf dem Rigaer City Camping auf der Insel Kipsala. Von hier ist die Innenstadt gut zu erreichen, es sind nur 2,5 km. Vorgestern dann nach unserer Ankunft sind wir gleich mit den Rädern los. In der Info holten wir einiges Kartenmaterial. Wir sind kurz durch die Altstadt und haben uns von der Aussichtsplattform der mittelalterlichen Petrikirche einen ersten Überblick über Riga verschafft. Die Infrastruktur in Riga ist eine einzige Katastrophe. Marode Brücken und holpriges Kopfsteinpflaster veranlassen uns dazu, am nächsten Tag die Stadt zu Fuß zu erkunden. Wir haben eine 1,5 stündige Tour durch die Gassen der Stadt gebucht, bei der wir viel über die Geschichte Rigas erfahren haben. Es geht vom Rathausplatz, dem Schwarzhäupterhaus zum Dom, mit Domplatz. Das drei Brüderhaus, dass älteste Haus der Stadt, durften wir sogar von innen besichtigen. Wir sind durch die engste Gasse, dem längsten Haus, alte Stadtmauer, über viele Märkte, an der kleinen und großen Gilde vorbei und noch an den Bremer Stadtmusikanten
    (Partnerstsdt) vorbei gekommen. Es war ein interessante Tour durch eine lebendige quirlige Stadt. Nach einer kleinen Pause haben wir noch den Zentralmarkt aufgesucht. Den sollte man bei seinem Besuch in Riga nicht versäumen. Hier probieren wir auch Pelmini, die typischen russischen kleinen gefüllten Teigtaschen. Am Ende des Tages waren wir auf unserer City- Tour 10km unterwegs gewesen. Morgen geht es dann weiter Richtung Sigulda
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  • Sigulda

    3–5 Tem, Letonya ⋅ ☀️ 30 °C

    Es sind schwüle 30°C angesagt und wir suchen uns einen Platz am Wasser, um einfach nur zu entspannen. Wir stehen auf dem kleinen liebevoll gepflegten Camping Lakeside in Sigulda. Das Wasser ist badetauglich und wir genießen den Tag. Am nächsten Morgen sind nur noch frische 19°C und wir radeln in die Stadt, um sie zu erkunden. An der Sommerrodelbahn halten wir kurz inne und sehen dem Treiben im Freizeitpark Tarzans zu. Dann geht es zu der Bob- und Rodelbahn, die alle Wintersportbegeisterte gut kennen. Die Strecke ist wunderbar in die Natur eingefügt und führt hinunter ins Tal der Gauja. Eine Seilbahn fährt auf die andere Seite der Gauja nach Krimulda. Wir fahren zum Schloß Segewold und wandern durch den kleinen Schloßpark. Gleich nebenan steht die aus dem 13.Jh. stammende alte Burgruine. Wir klettern auf einen neu errichteten Burgturm und werden mit einem tollen Blick über den Gauja- Nationalpark belohnt. Den Besuch der Burg Turaida schaffen wir auf unserer jetzigen Tour leider nicht.Okumaya devam et

  • Kap Kolka

    5–6 Tem, Letonya ⋅ ⛅ 19 °C

    Die nächste Etappe auf unserer Tour ist Kap Kolka. Wir fahren wieder nördlich auf die bewaldete Halbinsel. Es geht an Riga vorbei, durch den Badeort Jürmala, immer dicht an der Küste entlang zum Kap Kolka. Hier treffen die Rigaer Bucht und die offene Ostsee zusammen. Man kann durch die Lage der kleinen Landzunge hier den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang beobachten. Wir umwandern das teils naturbellassene Kap und übernachten auf dem Parkplatz am Vogelbeobachtungsturm.Okumaya devam et

  • Pavilosta
    Bukeranlage Liepaja

    Liepaja- Artillery battery

    6–7 Tem, Letonya ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir fahren vom Kap Kolka aus, durch den dünnbesiedelten Sliteres Nationalpark, durch Wälder, Feldern und bunten Blumenwiesen. Wir fahren durch Wildau und legen bei der Marina Pavilosta, einen kurzen Stopp ein. Hier ist der Sandstrand sehr breit und schön, sicher ein Ort um länger zu verweilen. Aber für uns geht es weiter nach Liepaja, der drittgrößten Stadt in Lettland. Hier am Strand stehen an drei Stellen gewaltige Bunkeruinen, die vom Zar Alexander für seine russische Ostseeflotte von 1893- 1906 erbaut wurden. Bereits 1908 erkannte man, dass diese Festungsanlage ein strategischer Fehler war und gab sie auf. Sie wurde gesprengt und die Reste dem Meer überlassen und so ist es heute ein Besuchermagnet aus Beton, am Strand von Liepaja. Wir erklettern Teile der Anlage und genießen den Strand, samt traumhaften Sonnenuntergang und bleiben hier an diesem mystischen Ort, mit zwei anderen Womos über Nacht.Okumaya devam et

  • Camping Ventaine

    7–9 Tem, Litvanya ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir stehen auf dem Campingplatz Ventaine, mit Blick auf das Kurische Haff. Von hier wollen wir Morgen samt Fahrrädern, die vom Platz übersetzende Fähre nach Nida nehmen und die Kurische Nehrung erkunden. Wir spazieren noch zum Kap Vente, dem westlichsten Punkt des Vorsprungs der litauischen Küste, mit Blick auf die Stadt Nida auf der Kurischen Nehrung, mit seinen Halbsalzwasser-Sümpfen und Lagunen. Ein Ort zum verweilen und sich einfach nur den Wind um die Nase wehen zu lassen. Es gibt eine Vogelbeobachtungsstation, hier werden Vögel gefangen und markiert, ein Restaurant, sowie einem malerischen kleinen Leuchtturm, den wir über eine enge Wendeltreppe besteigen.Okumaya devam et

  • Kurische Nehrung und Nida

    8 Temmuz, Litvanya ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir setzen mit der Fähre um 9:30 Uhr, vom Hotel Ventaine zur Kurischen Nehrung nach Nida über und dauert 1:20h. Die Hin- und Rückfahrt mit Rädern kostet pro Person 44,-€. Sand und Wind schufen die Kur. Nehrung, die 100km lange Landzunge, die zur Hälfte litauisches Staatsgebiet und der südlichen Teil zur rus. Förderation/Königsberg gehört. Wir besuchen das Sommerhaus Thomas Manns. Es liegt malerisch auf einem Hügel. Die Familie verbrachte hier die Sommer 1930-32. Mit Audioguide erfuhren wir vieles interessantes über den Schriftsteller. Wir fahren 18km weiter auf tollen Radwegen, über die Nehrung zur großen Sanddüne Parnidis. Das Land verändert sich ständig, der Wind trägt hier Sand ab und dort wieder auf. Es wirkt wie in der Sahara, auf der 9km langen, 2km breiten und 60m hohen "Düne des Todes". Sie hat schon viele Dörfer verschlungen, dies versucht man durch Bepflanzung und Bewaldung einzudämmen. Nach einer Pause mit Erfrischungsgetränk, fahren wir noch an den breiten und langen Ostseestrand bei Nida. In der Nähe steht der Leuchtturm, den wir erklimmen und ein letztes mal in Richtung Königsberg und Hafen Nida blicken. Um 18:30Uhr bringt uns die Fähre zurück zum Campingplatz, die Zeit ist schnell vergangen.Okumaya devam et

  • Wasserburg Trakai

    10 Temmuz, Litvanya ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einer Nacht bei Regen direkt an der Memel, fahren wir heute nach Trakai unweit von Vilnius. Hier besichtigen wir die mittelalterliche hübsche Wasserburg., die schon viele Eigentümer hatte und immer umkämpft war. Nach der Schlacht von Tannenbaum von 1410 verlor die Burg an militärischer Bedeutung. Die Burg wurde seit Beginn des 20. Jahrhunderts in den verfallenen Teilen wieder aufgebaut und restauriert. Es gibt ein Museum mit sehr vielen Ausstellungsstücke aus der damaligen Zeit. Wir waren froh, dass wir diesen Stopp noch eingelegt haben.Okumaya devam et