Camp Long -Cap Esterel

Heute Morgen hatte ich Frühstücksgesellschaft!
Gestern kam ein Bursche aus Genf mit dem Fahrrad an (Rhone entlang, Marseille, Küste Calanque, Cote d‘Azur.., bis Italien) er schlug sein MinizeltLue lisää
Heute Morgen hatte ich Frühstücksgesellschaft!
Gestern kam ein Bursche aus Genf mit dem Fahrrad an (Rhone entlang, Marseille, Küste Calanque, Cote d‘Azur.., bis Italien) er schlug sein Minizelt neben mir auf und wir unterhielten uns über die Radfahrschwierigkeiten in Italien. Er hatte auch den Blog von der alten Bahnstrasse entlang der Küste die jetzt ein Radweg ist gelesen und nicht gefunden!
Heute Früh habe ich ihn auf Tee und belegte Knäckebrote eingeladen. Er hat sich gefreut. Er brach Richtung Genua auf und ich Richtung Frankreich.
Weil das Wetter bei der Verdon Schlucht und dann weiter im nördlichen Teil der Provence wirklich schlecht und sehr kalt ist, habe ich beschlossen einmal an der Küste zwischen Cannes und Saint Tropez beim Cap Esterel ein bisschen wandern und Radeln zu gehen.
Es war eine gute Entscheidung!
Ein netter kleiner Campingplatz am Meer, simpel aber voll (habe den französischen Feiertag übersehen) und nicht billig! Es ist überhaupt alles wesentlich teurer als noch im Vorjahr. Im Durchschnitt um ein drittel! In Italien und in Frankreich!
Es gab dann wirklich herrliches Wetter, nicht sehr heiß und eine zweieinhalb stündige Küstenwanderung haben meine Entscheidung bestätigt! Überall hat es geblüht und geduftet!
Zum Abschluss war ich auch noch im Meer schwimmen!Lue lisää
Ok, jetzt muss ich über meine Übernachtungssituation sehr lachen! Weit habe ich es gebracht und das am Muttertag! Hahaha!
Ich bin auf einem „Altenheimcampingplatz“ gelandet! Ja so etwas gibts! Ich habe den vorletzten freien Platz ergattert im Niemandsland!
Hier am Fluss Verdon weit unter der touristisch bekannten Verdon Schlucht, ist ein sehr netter, ruhiger Campingplatz voll mit alten, wirklich alten Menschen. Denn, was ich erfahren habe, wie ich nachgefragt habe ob es hier ruhig ist und warum alles voll ist: es gibt gleich in der Nähe ein Thermalbad! Alle gehen in der Früh dort hin!
Der Platz ist zwar nicht billig, 27,-€ aber das kostet es jetzt fast überall! Trotzdem finde ich es sehr nett am Fluss zu sitzen und der untergehenden Sonne zuzuschauen.
Die „Bar“ hat zwar nur bis 19 Uhr offen, dafür ist sie echt billig! 1,50€ für ein trinkbares Achterl Rose!
Ich bin heute Früh nach zwei faulen, sommerlichen Tagen am Strand Richtung Innenland der Provence aufgebrochen.
Ich hatte einen Stellplatz direkt beim Strand mit aufgehender Sonne überm Meer, vom Bett aus zu sehen, netter kleiner Strandbar mit lustigen, hübschen Burschen als Bedienung und netten jungen französischen Camperfamilien, mit Blick aufs Cap Esterel. Es waren feine, erholsame Tag! Notwendig weil ich immer wieder Schmerzen in den verletzten Fingern und in der Schulter habe! Sehr lästig!
Am Weg gabs den ersten Markt mit viel Gemüse, Obst, Oliven, Gewürzen, Lavendel fertigem Essen und Kleidung!!
Also: kurze Hose, Strandkleid (beides billig) und Hendlhaxerl frisch gegrillt im Papiersackerl und dazu Baguette und das verzehrte ich gleich am Strand vor dem Markt bei stürmischen Wind und aufziehenden Wolken!
Auf gings nach Cotignac, ein interessantes, nettes Dorf , es gab einen Flohmarkt, auf dem ich gerne eine Steinwasserschale für den Garten gekauft hätte, billig aber zu schwer! Der Ort liegt an einem 80 m hohen Felsen in dem sich bereits im 8. Jhd Menschen Behausungen in Höhlen mit Stalaktiten und Stalagmiten gebaut haben. Ich habe eine erklommen! Leider hat es die ganze Zeit geregnet!
Dafür kam die Sonne wieder auf der Fahrt zum Campingplatz durch wunderschöne Eichenwälder, vorbei an Weingärten und durch kleine, eher ärmliche Dörfer!Lue lisää
Das war ein langer Tag mit vielen unglaublich schönen Eindrücken!
Zuerst bin ich doch noch zur Verdon Schlucht gestartet, weil zwar nicht die richtige Richtung (gegen Westen wäre es eigentlich) aber nicht weit weg. Nette Fahrt wieder durch Eichenwälder, wo sind die Wildschweine oder zumindest ein Braten davon?? Und dann steht da mitten am Weg ein cooles Schloss! Alles sieht so farbintensiv aus! Ich kann die Maler der Impressionisten und Expressionisten verstehen, dass es sie in die Provence und nach Südfrankreich gezogen hat! Das Licht ist hier unglaublich schön!
Eine junge Autostoperin habe ich ein kurzes Stück des Weges mitgenommen und dann kam ich zur schon weitem beeindruckend Stadt Moustiers-Sainte-Marie! Wieder in den Felsen gebaut aber ohne Höhlen. Ich erwanderte mir fast die gesamte Felsenhöhle, schlenderte durch den malerischen, touristischen Ort und als ich überlegte zur Schlucht aufzubrechen, kamen die Wolken!
Also ab durch die Landschaft nach Banon entlang der Lavendel Route. Unglaublich, km lange Lavendelfelder erstreckten sich auf einer Hochfläche mit weit im Hintergrund Schnee bedeckten Bergen (leider schlecht zu sehen, weil viele Wolken) und ein tiefes Tal entlang, wie schön muss es sein, wenn der Lavendel blüht! Jetzt verstehe ich diese Euphorie, trotzdem die Felder koch kocht erblüht sind! Zur Zeit blüht: Ginster, Holunder, Flieder, Akazien, Kastanien, Schwertlilien, Mohn..!
Banon ist einer von vielen Orten die auf Hügeln gebaut sind mit kleinen Gassen und hübschen Häusern, aber bei klarem Wetter könnten die Schneeberge hinter blühenden Lavendlfeldern gesichtet werden. Ich sichtete nur Blitze und schweren Regen!
Am Weg gekauft: Cappuccino, Croissant, Lavendelöl, Rose Wein, Auberginenaufstrich, Spinat Quiche und Obst!
Zu guter letzt machte ich noch eine eineinhalbstündige Wanderung zu und durch die Landschaft von den Ockerfelsen des Luberon. Die Ockerfelsen des Luberon mit ihren feuerroten Landschaften und leuchtenden Böden sind einzigartig in Frankreich. Sie erstrecken sich auf 25 km , ich bin nur einen Teil davon bewandert.
Nach 160 km querfeldein, bergauf und bergab über kleine Straßen, mit Regen und Sonnenschein, steuerte ich danach den nächst besten Campingplatz an.?Lue lisää
Markttag in Gordes! Das hat mich motiviert aufzustehen!
Gordes, ein imposanter Ort auf einer Anhöhe in der Weinbergelandschaft!
Natürlich war ich nicht die Einzige, die der Markt angelockt hat! Wieviele Touristen da plötzlich aufkreuzen! Franzosen, Belgier, Holländer, Amerikaner, Deutsche, ein Vorarlberger Kennzeichen habe ich gesichtet am übervollen Parkplatz auf dem 8€ zu zahlen waren für 4 Stunden Minimum ! Den Parkschein habe ich in Roussillon gleich weiter verwendet, gleicher Bezahlautomat und ich musste das Kennzeichen eingeben.
Gekauft: Wildschweindauerwurst (endlich Wildschwein!), Schafkäse ( die armen nackerten sind in der Nähe herumgelaufen), Auberginenaufstrich, alles sehr köstlich und eine Eisenkrautseife!
Roussillon hat mich farblich sehr beeindruckt! Es wurde auf einer Anhöhe von einem roten Felsstein wie im Ockerland gebaut und die Häuser hatten auch so rötliche und ockerfarbene Fassaden!
Nach so viel Herumgelaufe bei sonnigem, heißen Wetter, habe ich mir einen Pool-Nachmittag am Campingplatz verdient! Leider kamen dann die Gewitterwolken ohne Gewitter!
Eine kleine, feine Radtour am Panoramaweg durch die endlos, weiten Weinberge war auch ok!
Bei einem Tratsch mit einem Bauern, der auf einem Feld grade Kürbis- und Melonenpflanzen unter Plastikfolie verstaute, erfuhr ich, dass er in der französischen Armee war und in Deutschland stationiert war.Lue lisää
Auch wenn die Fotos beeindruckend aussehen, Avignon ist keine Reise wert!
Es gibt viel Schöneres in Frankreich zu sehen!
Avignon kling gut, ist ein Papstsitz von 9 Päpsten gewesen, Blütezeit im 14. Jhd und mehr als den imposanten Papstpalast von aussen, bietet die Stadt nichts!
Sie liegt an der Rhone, eine halbe Brücke vom Papstpalast aus steht noch, und ein angeblich schöner Palastgarten, alles könnte besichtigt und begangen werden nur leider heute nicht!
Im Palast, weil eine Veranstaltung vorbereitet wird, daher mussten wir auch den Hintereingang benutzen, und bis 2026 auch keine Gärten, die werden renoviert, mhmhmh?!
Wir, ein nettes Ehepaar aus dem Burgenland (Susi und Robert) und ich, haben beschlossen mit dem öffentlichen Bus vom Campingplatz zur Besichtigung nach Avignon zu fahren, kein Problem laut Campingplatzbesitzerin. Alles erklärt, nichts war so!
Der erste Bus kam pünktlich, ein Zubringer zum eigentlichen Bus 707 aus Saint Remi nach Avignon nur nicht an der gleichen Haltestelle, also versäumt! Der nächste fährt erst in einer Stunde! Verärgert aber noch lachend tranken wir Cafe im Spanischen Cafe am Eck, echt speziell, einige männliche Gäste, eher schon betrunken, fanden uns kurios!
Weil mir wieder einmal alles zu blöd war, fragte ich einen Mann auf der Straße um andere Möglichkeiten nach Avignon zu kommen, er meinte, steigt in mein Auto, ich bringe euch hin! Hurra, da fuhren wir mit und: da steht er der Palais de Pape!
Die Eintrittskarten hätten wir uns sparen können! Normaler Preis aber dann nichts von dem geboten, was eigentlich versprochen wurde! Wir gingen durch ein paar leere Räumlichkeiten, keine Fresken, ausser in zwei Räumlichkeiten und die ließen erahnen wie schön es einst gewesen sein musste, keine Möbel, keine bunten Glasfenster. Der Palast wurde nach der Papstzeit als Militärsitz genutzt und dabei wurde viel zerstört! Schade!
Das Mittagessen war dann ok und leistbar, Auberginen Gratin!
Auf dem Platz vor dem Palast und die breite Einkaufs- und Fressstrasse gab es viele Platanen hübsch, gross und Schatten spendend, aber sie blühten gerade und jeden damit machten sie jeden zweiten überraschend zum Allergiker. Es wurde gehustet, geniesst, geschnäuzt!
Der Retourweg, war eine Frechheit! Im Bus 707 von Avignon, mit dem wir unseren selten fahrenden Zubringerbus zum Campingplatz erreicht hätten, wurden wir nicht mitgenommen, weil kein Sitzplatz mehr frei war! Stehen im Bus ist nicht erlaubt, was für ein Witz! Denn mit dem Bus danach, versäumten wir um 1 Minute den Zubringerbus, also gingen wir eine halbe Stunde durch ein wirklich hässliches Dorf bei 27 Grad zu Fuß!
Rund um Avignon ist die Landschaft auch nicht schön, nur flach, Plantagen von Obstbäumen und Gemüse, km weit!
Ich weiss ja warum ich im Vorjahr am Weg nach Avignon umgedreht hatte, weil mir die Landschaft damals schon nicht gefallen hat!Lue lisää
Nach so viel herumfahren, gehen, wandern, besichtigen, mit dem Rad fahren… beschloss ich für die nächsten 4 sonnig angesagten Tage an den Strand zu fahren. Von Avignon aus bot sich Sete an, den Ort habe ich im Vorjahr nicht besichtigt, obwohl ich gleich in der Nähe ein paar Strandtage verbrachte.
Also los zum Lidl um mich für die nächsten Tage zu versorgen und auf zum Campingplatz am langen Sandstrand,! (nicht den vom Vorjahr, da war die Besitzerin ziemlich unangenehm! )
Beim Campingplatz nach 2 Stunden angekommen, leider Mittagspause, keiner da und einladend ist es hier auch nicht.
Also fahre ich nach Sete um herumzubummeln und vielleicht Austern zu essen, die gibts hier überall frisch!
Bei der Parkplatzsuche in der netten kleinen Hafenstadt sah ich nur alte Menschengruppen herumirren und habe den Blues bekommen!
Nichts wie weg! Ich will junge Leute sehen und Leben spüren! Ich erinnerte mich, dass in Leucate der Surfcontest im Vorjahr stattgefunden hat zu dem Jörg unterwegs war. Da müssen doch auch sonst Surfer sein, weil hier der Mistral bläst! Also noch eineinhalb Stunden gefahren und da waren Surfer, Segler, Kiter, Foiler, Paragleiter und ein mega langer breiter Sandstrand!
Und siehe da ein Parkplatz (Tagesgebühr 13,75€) mit Campern, gleich beim Strand hinter Dünen, neben einem Campingplatz, dort darf man die Toiletten und Dusche benutzen. Bis jetzt hat es funktioniert, es ist die dritte Nacht!
Das Meer ist kühl aber herrlich zum Schwimmen, die Sonne heiss, immer wieder bläst stärkerer Wind, nicht so viele Menschen obwohl Wochenende und einige Sommerhausanlagen in der Nähe sind, herrliche Badetage!
Mit dem Rad erkunde ich die Umgebung und erblicke sehr hohe Berge mit Schnee bedeckt Richtung Spanien, die Grenze ist nicht mehr weit!
Nach einer schön blühenden Dünenlandschaft, reihen sich entlang eines Kanals Austernfischerhütten, die alle frische Austern und andere Meeresfrüchte verkaufen oder sie werden einem mit Zitrone, Brot, Zwiebelessigsauce und einem Glas Weißwein serviert! Zweimal habe ich 6 Stück Austern zu Mittag verzehrt!
Sogar aus Spanien kommen hier am Wochenende die Menschen zum Essen her!
Sehr urig und gut!Lue lisää
Ich bin sehr froh, dass ich gestern zu Mittag beschlossen habe auf den Campingplatz zu übersiedeln! Einerseits weil sich neben mir am freien „Campingplatz“ am Strand ein Typ eingenistet hat, der sehr eigenartig war, schwarzer Campingvan und er baute alle möglichen und komischen Fitnessgeräte auf, die er dann mit Inbrunst benutzte und dann fing er noch an den Camper von oben bis unten auszuräumen und zu putzen! Alle Camper rundherum haben den Kopf geschüttelt und ihn komisch beäugt! Mir hat er etwas Angst gemacht , ich konnte nicht schlafen!
Und es war Schlechtwetter angesagt, was sich mit einem mega Gewitter von der Dauer der halben Nacht mit Starkregen auch eingestellt hatte!
Alles war unglaublich nass und schmutzig! Es dauerte bis ca 11 Uhr heute Morgen! Bis dahin bin ich im Bett geblieben!
Dann habe ich kurz geputzt und geräumt und bin bei Sonnenschein aber ziemlichen Wind nach downtown Leucate mit dem Rad gefahren!
Am Markt Kirschen und Garnelen gekauft, Cafe und Croissant im Cafe am Marktplatz verzehrt, Pastete und Mini-Soufflé beim Boucher gekauft, ein schönes gewebtes Badetuch sehr billig erstanden und zufrieden auf den sehr windigen Strand zurück gekehrt!
Ich war die einzige Badegästin am km langen, stürmischen Sandstrand. Ich verschanzte mich auch am Lifeguardhochsitz im Windschatten damit ich nicht sandgestrahlt werde! Dennoch bin ich ins Meer schwimmen gegangen!
Ein paar Strandarbeiter haben den Strand Touristenfertig gemacht: „Teppiche“ vom Parkplatz zum Strand ausgerollt und Bojen gesetzt für: wo dürfen Surfer sein und wo Schwimmer! Eine aufwendige und interessante Arbeit. Ein Mann ist dabei in voller Neoprenmontur ständig im Wasser und drei Männer sind am Boot und reichen ihm eine Art Presslufthammer an einem Kran, Seile und Bojen.
Sehr cool am Strand und am Campingplatz mit so wenigen Menschen und so wenig Tourismus zu sein! Herrlich!
Hin und wieder lerne ich wen kennen, mit der oder dem ich dann kurz tratsche und erfahre, dass es in Spanien heuer in den letzten Monaten kalt und regnerisch war und dass Spanien mittlerweile teuer ist und es völlig überlaufene Campingplätze in den Wintermonaten gibt! Die meisten Überwinterer weichen jetzt nach Marokko aus! Aber ich bekomme auch Reisetipps für mich!
Schauen wir wo es mich ab morgen hin verschlägt!Lue lisää
Heute Früh wieder mega stürmisch! Jetzt genügts!
Gestern hatte ich noch einen netten Badetag bis 15 Uhr und dann fing wieder die Sandbestrahlung an!
Also packte ich nach dem Frühstück zusammen, Einkauf bei Lidl as usual und dann gings in die Berge nach Carcasonne! Ich hätte auch die Autobahn nehmen können, da wäre mir aber etwas entgangen! Ich fuhr die Route des Vins Corbieres und die Route des Vins du Cru Boutenac, entlang der Pyrenäen. Eine herrliche Landschaft mit schroffen Felsen, schmalen Tälern, Hochebenen, Flüssen und überall Weingärten, blühender Ginster und Mohn. Die Weinstöcke sind viel kleiner als bei uns und stehen oft einzeln im hohen Grad herum. Es gibt aber auch Spalierweingärten!
Es gibt viele Châteaux, Maisons, Domaine, bei den Meisten kann man Weine verkosten und kaufen. Ich habe in Village de Lagrasse verkostet und gekauft: 1 Rose, 2 Rotweine!
Lagrasse tauchte plötzlich mit einem Turm in der Landschaft auf, ein netter Ort!
Und dann komm ich in die Ebene und vor mir sehe ich eine gewaltige Burg, Carcasonne ! Imposant!
Auto eingeparkt und hinmarschiert, drinnen und drauf herumgegangen, so eine Burg, eine mittelalterliche Festung La Cite, habe ich noch nie gesehen! Ich kenne das nur von Erzählungen aus der Geschichte, dass innerhalb der Burgmauern eine richtige Stadt und eine mächtige Kirche ist. Nach zwei Stunden war ich noch immer nicht überall! Was mir allerdings nicht so gut gefällt ist, dass es so viele Souvenirgeschäfte und Restaurants gibt, ein wenig schade!
Erschöpft bin ich nun auf einem kleinen, netten, sauberen Campingplatz im Grünen außerhalb der Stadt. Leider ist es hier etwas regnerisch, auch sehr stürmisch und viel kälter als am Strand!Lue lisää
klingt schön ! [W]