Polarkreistaufeđ±

Für alle noch nicht über den Polarkreis gefahrenen Passagiere gab es die übliche Prozedur zur Taufe.
Eine Kelle Eiswasser, ein Löffel đ„ Lebertran und ein Aquavit zum Nachspülen.
Wir waren jaLĂ€s mer
Insel Grimsey đ

Ganz im Norden Islands liegt die Insel Grimsey, das Ende der Welt.
Je nach Jahreszeit zwischen 70-100 ständige Bewohner.
Kein Baum, kein Strauch, ein paar Häuser, Pferde und Schafe.
Ach ja- einenLĂ€s mer
Im Eyjafjördur đïž

Ein neuer Tag bringt uns nach Akureyri. Der Eyjafjördur ist mit 50 km der längste Fjord Islands.
Akureyri âȘđ

Eine kleine Runde durch die Stadt bzw. zur Kirche. Evangelisch und natürlich geschlossen, wie zu Hause eigentlich auch immer.
Die Stadt hatte als erste isländische Stadt eine im Winter beheizteLĂ€s mer
Mit dem Bus ĂŒber Land đ

Um 12.00 Uhr startet unser Bus zu einem inkludierten 6,5 h Ausflug Richtung Myvatn ( Mückenwasser).
Das ist ein relativ großer, durch Vulkanausbruch entstandener See, den wir einmal umfahren.
ZumLĂ€s mer
Lavalabyrinth Dimmuborgir đȘš

Die erste Station war ein Lavalabyrinth, was man auf diversen Rundwegen durchwandern kann.
Eine bizarre Steinlandschaft mit den typischen isländischen Birken, die aber noch kahl sind.
Schwefelfumarolen Njamafall đ»

Vorbei an einem Geothermiekraftwerk ging es zu einem Fumarolengebiet.
Dampf mit Schwefelgestank erfüllte die Luft.
Faszinierend mit welchem Druck der Dampf austritt. Auch blubbernde SchlammlöcherLĂ€s mer
Pseudokrater đłïž

Am Ufer des Myvatn lag der nächste Stopp bei einem Hotel.
Kurze Kaffeepause mit Kuchen war angesagt.
Frisch gestärkt nahmen wir dann den Rundweg zu den Pseudokratern.
Keine Krater nach einemLĂ€s mer
Godafoss đïž

Und das absolute Highlight am Ende- der tosende Godafoss ( Götterfall).
Lautstark bahnt sich das reichliche Wasser der Schneeschmelze seinen Weg durch den Canyon.
Auf zu nĂ€chsten Station â

.... morgen ist exploration day !
Überraschung, was uns wo erwartet .
Jetzt fahren wir erstmal wieder aus dem Eyjafjördur Richtung Polarmeer. Auch zieht nun Nebel auf.
Nebelgrau und nass đ§ïž

Hoffentlich ändert sich das Wetter noch? Etwas Zeit wäre noch, da wir erst gegen Mittag vor Anker gehen.
UngemĂŒtlich đŹïž

Shopping đïž

Nun kann der große Frost kommen đ
Ski Handschuhe und in der Box eine Mütze und Socken aus Merinowolle.
Verkostung đđș

Küchenchef Felix präsentiert:
Hardfiskur - isländischer Trockenfisch.
Sehr hart, fühlt sich an, als ob man auf trockenem Holz kaut đ
Auf jeden Fall brauchen wir was zum runterspülen. PassendLĂ€s mer
Rendezvous im Nirgendwo âŽïž

Unser Ankerplatz ist im Steingrimsfjördor, der Wind hat nachgelassen, aber leider der Regen nicht. Es schifft wie aus Eimern.
Hier treffen wir die " Fram", auch ein Hurtigrutenschiff, das auf dem WegLĂ€s mer
Beobachtungen đ

Am Nachmittag haben wir uns trotz Regen lange an Deck aufgehalten. Dick eingemummelt und wieder mit dem Fernglas bewaffnet.
Und konnten wieder einen Wal beobachten. Der oft relativ weit aus dem WasserLĂ€s mer
Wettfahrt âŽïžđą

Um 19.00 Uhr hieß es Leinen los und unser Schiff liefert sich mit der " Fram" ein Wettrennen aus dem Fjord heraus.
Patreksfjödur â

Gerade sind wir in Patreksfjödur angekommen. Das westlichste, bewohnte Dorf Islands und wohl auch von ganz Europa.
Klein, mit ca. 700 Einwohnern, aber mit eigener Fischzuchtanlage in der Bucht.
HeuteLĂ€s mer
Schiffswrack đ„ïž

Der Eigentümer des havarierten Schiffes kann sich nicht trennen und hat es auf seinen Grund und Boden gezogen.
Auch das ist Island â±ïž

Klippen LĂ trabjarg đȘšđ

Pünktlich zum Start unseres Ausfluges zu den längsten Klippen Islands kam Frau Sonne â
hervor.
Allerdings war es recht windig und kalt am Schiff. Deshalb kam heute zum ersten Mal die lange warmeLĂ€s mer
Und weiter geht's âȘïž

Heute mal ein paar Fotos von unserem Abendessen bzw. dem, was ich mir ausgesucht habe.
Draußen ist es kalt, aber sonnig.
Blick zurĂŒck đ§

Auf Deckđ

Nur ein bisschen kalt đ
ResenĂ€rLebertran đ€ą