Sonntags in Hamburg

Zusammen mit sämtlichen Sonntagstouristen, die Hamburg wohl zu bieten hatte, starteten wir unseren Vormittag pünktlich um 10 mit einem Besuch der Elbphilharmonie. Gut nur, dass wir die lange Schlange überspringen und mit unseren kostenlosen Tickets direkt nach oben fahren konnten, während die meisten anderen noch auf ihre vorbestellen Karten warten mussten. Die Aussicht von dort über Hamburg hat sich auf jeden Fall gelohnt und man konnte auch gut beobachten, welche umliegenden Dachterrassen umweltfreundlich gestaltet waren und welche mal nachlegen sollten.
Von der Elbphilharmonie aus ging es am Hafen entlang zu einem kleinen portugiesischen Café, wo wir uns quer durch die Speisekarte durchprobierten. Mit dabei waren natürlich Pastei de nata, die aber nicht so gut waren wie direkt in Portugal.
Um etwas den Touristenmassen und der Hitze zu entgehen, haben wir den Nachmittag entspannt an der Alster verbracht. Unterwegs haben wir noch die Villen am Harvestehuder Weg begutachtet, eine kurze Yoga Einheit am Wasser eingelegt und den Halbmarathon (angefeuert von einem begnadeten Männerchor) vorbei ziehen sehen.Baca lagi