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  • Day 101

    PARTY IN QUEENSTOWN

    June 18, 2017 in New Zealand β‹… πŸŒ™ 5 Β°C

    It's Party & Burgertime πŸ”!

    Schon auf unserer bisherigen Reise trafen wir immer wieder andere Backpacker, die uns den Burgerladen Fergburger als ein Must-Do empfohlen haben, da dieser ziemlich beliebt und das Essen mega gut sein soll. Und das stimmt wirklich. Vor dem Fergburger-Restaurant ist zu jeder Tageszeit eine ziemlich lange Schlange zu beobachten und man kann gut eine Stunde auf seinen Burger und Pommes warten.

    Auf jeden Fall wollten Michelle und ich diesen gehypten Burger auf unserer Reise durch Neuseeland nicht verpassen und warteten Samstagabend circa 45 Minuten auf unsere Bestellung πŸ”πŸŸπŸ‘Œ. Währenddessen trafen wir zwei Leute, einen Australier und einen Südamerikaner, von unserer Unterkunft und aßen mit ihnen gemeinsam an einem Tisch und da Michelle und ich vorhatten an diesem Abend das so berühmte Nachtleben πŸŽ‰ in Queenstown πŸ‘‘ kennenzulernen, fragten wir ob die beiden uns nicht begleiten wollen und unseren Guide spielen würden πŸ˜†.

    Danach sind wir auch schon zur Unterkunft zurückgefahren, haben uns Party tauglich gemacht und uns noch schnell im Supermarkt mit einem 3l Weintetrapack ausgestattet 🍷πŸ’ͺπŸ˜‚. Anschließend haben wir mit den beiden aus dem Restaurant, sowie einem weiteren Australier vorgetrunken und haben die Nacht in verschiedenen Clubs verbracht. Es hat richtig Spaß gemacht nach "sooo" langer Zeit mal wieder ordentlich einen abzudancen πŸ˜†πŸ˜πŸ€˜.

    Am nächsten Morgen haben wir "nur" bis 12 Uhr geschlafen, da wir uns von Queenstown Richtung Te Anau und Milford Sound verabschieden wollten. Da ich einen leichten Schädel von der Nacht hatte, musste nach der Dusche erstmal eine Paracetamol-Tablette herhalten (ich kann einfach nichts ab πŸ™ˆπŸ˜‚) und nachdem wir unser Abendessen schon vorgekocht haben, fuhr Michelle uns circa 4 Stunden mit einem kleinen Halt in Te Anau zu einem Campingplatz, welcher nur noch 45 Minuten vom Fjordland entfernt war. Da wir dort angekommen schlimmen nicht aufhörenden Regen ertragen mussten, verbrachten wir den restlichen Abend nur noch im Auto und verkniffen uns unsere menschlichen Bedürfnisse bis zum nächsten Tag πŸ˜‚.

    PS: Uns ist tatsächlich in Queenstown in der Dunkelheit ein Opossum vor unser Auto weg an einen Baum gesprungen. Das ist bis jetzt das erste lebendige Opossum, welches wir gesehen haben, dass nicht überfahren tot auf der Straße lag.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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