CanadianCaravan

May - September 2018
A 132-day adventure by Daniel & Sarah Read more
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  • Day 30

    Badlands - Sage Creek Campground

    June 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Campingplatz war schlicht, jedoch sehr sauber und wunderschön gelegen. Nachdem wir die Landschaft drumherum noch zu Fuß erkundet und Hilde bettfertig gemacht haben, mussten wir dann doch zwei Mal hinschauen, als plötzlich ein ausgewachsener Bisonbulle an Hilde vorbeischlenderte und sich in aller Ruhe zwischen den Autos und Zelten zu erst an einem Holzpfahl kratzte und dann seelenruhig und durch nichts gestört für eine halbe Stunde auf der Zeltwiese grasste. Ein wirklich sehr sehr cooles Erlebnis!
    Nachts gab es mal wieder ein Gewitter. Die Blitze im Sekundentakt wirkten wie Strobolicht und die Regentropfen waren so groß wie Euromünzen - alles ein bisschen extremer in diesem Land! Am nächsten Tag überlegten wir lange noch eine Nacht zu bleiben, aber es liegen noch so viele Kilometer und so viele schöne Ziele vor uns, dass wir uns dann doch auf den Weg machten. Zum Abschied beehrte uns sogar der Bisonbulle vom Vortag nochmal mit seiner Anwesenheit. Den Badlands Nationalpark, den wir gar nicht so wirklich auf dem Schirm hatten, können wir nur wärmstens empfehlen!
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  • Day 30

    Black Hills

    June 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Unser nächster Stopp war im Black Hills National Forrest, indem es das Rushmore Memorial zu sehen gibt. Wir haben es aber nur von Weitem betrachtet, denn die amerikanische Tourismusindustrie verlangt allein fürs Parken 10$. Auch wenn die Black Hills gar nicht so weit weg vom Badlands Nationalpark sind, so ist die Landschaft doch etwas ganz anderes! Viele Bäume und riesige Steinfelsen, die tatsächlich auch etwas an unseren deutschen Schwarzwald erinnern. Viele Menschen gehen hier auch wegen den beeindruckenden Felsformationen klettern. Neben weiteren Buffalos und Schlangen, gibt es dort auch Bergziegen und -löwen. Letztere haben wir jedoch leider nicht zu Gesicht bekommen. Wahrscheinlich besser so, oder Mami?😀😗
    Unser Campingplatz war wieder sehr schlicht und beinhaltete lediglich eine Toilette, aber da Hilde ja mit genügend Equipment ausgestattet ist, konnten wir auch so ein schönes Abendessen kochen und den Tag genießen. Abends haben wir noch ein wenig die Gegend erkundet (einschließlich kleiner Bergbesteigung😉) und haben uns noch etwas mit einem Pärchen aus der Schweiz unterhalten. Die Beiden sind nun schon seit 7 Monaten in ihrem VW T5 California Bulli unterwegs und hatten einiges von der USA gesehen. Nachdem wir auch den nächsten Morgen noch mit den Beiden verbracht haben und so noch einige nützliche Tipps bekommen haben, ging es dann weiter für uns. Duschen stand auf dem Plan! Was ein erfrischendes Gefühl😂 Die Nacht haben wir in Douglas auf einem kleinen Campingplatz verbracht. Nun geht es weiter zum Yellowstone Nationalpark! Wir sind schon sehr gespannt!
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  • Day 34

    Hot Springs State Park - Thermopolis

    June 11, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Wow! I'm living in this area but i've never seen something like this!" Und während dieser Amerikaner mit seinem Vorschlaghammer-großen-Teleobjektiv da stand und das zu uns sagte, hielten wir unsere ähnlich gut ausgestattete Profi-Kameraausrüstung in den Händen und knipsten drauf los.

    Bevor es aber für uns zum Yellowstone National Park und diesem Erlebnis ging, übernachteten wir noch eine Nacht im Statepark von Thermopolis. Allein der Weg in den Ort war schon fazinierend. Es ging mitten durch einen Gebirgszug, direkt am Bighornriver und einer alten Eisenbahnstrecke entlang. Zu beiden Seiten türmten sich Felswände auf. Die perfekte Kulisse für einen echten Western. Außerdem führte die Strecke direkt an einem Indianer-Reservoir vorbei.
    Im Park selbst gab es eine der größten heißen Thermalquellen Amerikas. Es stank zwar oft nach faulen Eiern aber die ganze Anlage war schön und gut gepflegt. Außerdem gab es freies Wifi im ganzen Park 😎 Ob es erlaubt war dort zu bleiben, wissen wir nicht. Aber es war auch nicht ausdrücklich verboten.
    Auch eine Dusche for free konnten wir im Thermalbad ergattern. Yaii!
    Frisch geduscht und gesättigt, machten wir im Anschluss daran unsere liebe Hilde bettfertig. Den Abend ließen wir dann mit zwei anderen Deutschen, die wir getroffen hatten, in ihrem Wohnmobil ausklingen. (:
    Am nächsten Tag machten wir uns dann auf unseren Weg Richtung Yellowstone National Park. Bevor wir den erreichten, trafen wir aber noch den besagten Amerikaner!
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  • Day 35

    Bärenbrüder im Yellowstone National Park

    June 12, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Von Thermopolis lag der Osteingang des Parks am Günstigsten. Wir hatten zu dem Zeitpunkt nur eine ungefähre Vorstellung wie unglaublich groß der Yellowstone wirklich ist. Jedenfalls erwies sich dieser Weg als absoluter Glücksgriff. Nicht nur deswegen, weil der Osteingang die schönste Zufahrt in den Park ist, sondern auch weil wir ganz unverhofft auf unsere ersten Bären gestoßen sind und dann auch gleich Grizzlies! Wir fuhren wieder einmal durch eine Schuh-des-Manitu-Kulisse und hatten den Yellowstone noch nicht ganz erreicht, als der Verkehr sich schlagartig staute und viele Autos rechts ran fuhren. Klares Anzeichen - da ist was im Busch. Also rechts ran, raus aus der Karre, Profi-Kamera und Handy im Anschlag und auf die andere Straßenseite. Joa.. und dann erstmal ne Weile nichts. Wir wollten schon fast wieder gehn, als wir dann doch noch etwas auf der anderen Seite des Flusses sahen. Zwei kleine Grizzlybären mit ihrer Mommy! Das bekommt man wirklich nicht oft zu sehen, selbst wenn man ums Eck wohnt. Ein wirklich sehr sehr cooles Erlebnis.
    Im Park angekommen, entschieden wir uns von Osten nach Norden zu fahren, dort zu übernachten und am nächsten Tag den Park durch den Südeingang zu verlassen. Jao.. das waren dann um die 320 km, die wir nur im Park zurückgelegt haben- ein gigantisches Arial, das neben Grizzlies und Schwarzbären auch Wölfe und Elche beherbergt. Wir konnten zwar weder Elche noch Wölfe entdecken, aber eine Schwarzbärenmutter kam noch mit ihren drei Kids bis auf 5-6 Meter an uns heran. Auch wenn Schwarzbären wesentlich häufiger vorkommen als Grizzlies, war diese Begegnung nochmal viel intensiver.
    Da der Yellowstone in den Rocky Mountains liegt und oben in den Bergen zum Teil noch krasse Schnee- und Eismassen sind, war es plötzlich wieder ordentlich kalt, sodass wir unsere kurzen Hosen und T-shirts gegen lange Hosen und Winterjacken eintauschten! Da es vor allem am 2. Tag recht windig war und deshalb gefühlt noch eine Spur kälter, fuhren wir viel mit dem Auto durch den Park und erkundeten ihn nur gelegentlich zu Fuß. Für die Westseite des YN sind vor allem die Geysire und die heißen Quellen bekannt, deren Farben dem Nationalpark seinen Namen geben und die man sich unbedingt anschauen sollte. Das war an dem Tag auch echt nicht von Nachteil, da diese wenigstens schön warm sind 😉
    Apropos warm: Wärmste Empfehlungen für diese sehr coolen Nationalpark - wirklich beeindruckend!
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  • Day 37

    Salt Lake City & Bryce Canyon

    June 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem Yellowstone steht der Zion Nationalpark auf unserer Liste. Da die Strecke ca. 600km umfasst und direkt durch Salt Lake City führt, legten wir dort einen ersten Zwischenstopp ein. Da es nach dem Yellowstone nun wieder ziemlich warm war, chillten wir den halben Tag im Park, spielten etwas Volleyball und kochten etwas Anständiges. Abends übernachteten wir mit ein paar anderen Campern auf dem Walmart Parkplatz und schauten noch einen Film. Unseren zweiten Stopp machten wir am Otter-Greek-Lake. Das war echt cool! Bis auf einen weiteren Camper und ein paar Anglern, waren wir nämlich ganz alleine an diesem schönen Ort, an dem wir bei einem schönen Sonnenuntergang den Tag ausklingen lassen konnten.
    Gestärkt sollte es dann am nächsten Tag zum Zion Nationalpark gehen, in dem wir für zwei Nächte einen Campingplatz reserviert hatten. Da der Bryce Canyon Nationalpark jedoch quasi auf dem Weg liegt, entschieden wir uns auch diesem einen kurzen Besuch abzustatten (schließlich haben wir den Jahrespass für alle Nationalparks hier in in den USA- und den wollen wir ausnutzen😎) Und: dieser Besuch hat sich gelohnt! Erneut waren wir einfach nur völlig beeindruckt von dem, was wir sahen! Schaut euch die Bilder an, dann wisst ihr was wir meinen! Ob der Grand Canyon wohl wirklich noch beeindruckender ist? Wir sind gespannt☺
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  • Day 38

    Birthday im Zion Nationalpark

    June 15, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Es gibt schon wieder Einiges zu berichten:

    Wie bereits im letzten Post erwähnt, ging es für uns weiter zum Zion Nationalpark. Wow! Dieser Park ist unbeschreiblich und einfach nur wunderschön! Als wir am Donnerstag ankamen, konnte ich diese Schönheit ehrlich gesagt erst gar nicht richtig wahrnehmen, weil ich einfach nur platt war! Es war 40°C, wir hatten noch nichts richtiges gegessen und irgendwann müssen die ganzen Eindrücke auch mal verarbeitet werden- das unterschätzt man manchmal ganz schön.
    Naja im Zion wollten wir jetzt ja mal etwas länger bleiben, also konnten wir es auch etwas ruhiger angehen lassen. Nachdem wir uns im kühlen Visitor Center ein paar Infos über den Park beschafft haben, kochten wir deshalb zunächst einmal. Als es dann am Abend etwas abkühlte, entschlossen wir uns dazu, noch einen ersten kleinen Hike zu machen. Das tat echt gut und man bekam einen ersten Eindrück von der Schönheit des Parks!
    Am Tag darauf sollte es dann endlich soweit sein: mein 25. Geburtstag😃 Naja und was kann man besseres machen als bei 34°C zu wandern? Nicht viel, oder?🙈 Spaß bei Seite, das war echt cool! Der Weg war schön und das Ziel war ein Naturpool! Nach der Wanderung belohnten wir uns zur Feier des Tages außerdem mit einem Eis und einem kühlen Bier am Fluss, an dem wir den Sonnenuntergang ganz in Ruhe beobachteten. Mein Geburtstag war in diesem Jahr also etwas ganz Besonderes, was noch deutlicher beim Anblick der Bilder wird!
    Am kommenden Tag wollten wir dann noch einen letzten kleinen Hike machen (ca. 3 km ohne allzu große Steigung) Dazu fuhren wir mit dem Shuttle den Scenic View entlang bis zu unserem Ausgangspunkt. Da an diesem Punkt drei Hikes starten und davon zwei an demselben Punkt, waren wir uns relativ sicher, dass wir richtig waren- aber damit lagen wir wohl falsch! Wir waren zwar etwas verwundert von der stetigen Steigung, aber liefen dennoch erstmal weiter. Tja und dann nahm das ganze seinen Lauf: Die Steigung wurde nicht weniger, unser Schweiß lief immer mehr und kein Ende war in Sicht- ganze 8 km wie sich dann am Ende herausstellte 😥 Nicht ganz freiwillig, aber ich glaube der Park wollte uns am Abreisetag noch einmal zeigen, was er alles zu bieten hat. Und: Wir haben's geschafft und wurden mit einer wunderschönen Sicht belohnt! Manchmal muss man vielleicht einfach zu seinem Glück gezwungen werden😀😉
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  • Day 41

    Der Grand Canyon

    June 18, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Ja da ist er, der Grand Canyon, der südlichste Punkt unserer Reise. Es ist ein bisschen komisch für mich diesen Eintrag zu schreiben. Man könnte fast sagen mir fehlen die Worte. Den Grand Canyon einmal zu sehen und dieses einmalige Naturwunder zu bestaunen, war immer ein großer Traum von mir - genauso wie für Sarah. Gestern waren wir am North Rim und damit an der "kleineren Kante" des Grand Canyon. Die Südseite ist höchstwahrscheinlich die imposantere und dramatischere Seite des Canyons, aber auch die touristischere. Wir haben schon an den Niagara Fällen gemerkt, dass die Schönheit vieler Orte durch Menschenmassen verloren geht. Außerdem hätte es uns weitere 3 1/2 h Autofahrt gekostet, allein um diese Seite zu erreichen und dann nochmal diese Fahrtzeit, um unsere Route fortzusetzen. Und bei zum Teil 40° lässt es sich einfach nicht gut im Van leben. Also entschieden wir uns erstmal für die Nordseite, die ohnehin viel näher lag.
    Der Campingplatz, den wir am Abend anfuhren, gehörte definitiv zu den schönsten Orten, an denen wir bisher übernachtet haben. Er lag ungefähr 1 h Autofahrt von der Nordseite des Canyons in einem schönen Wald. Dort trafen wir auch Scott und Fleur aus Kalifornien, die mit ein Grund dafür waren, den Aufenthalt an diesem Ort um einen Tag zu verlängern. Fleur, und das lässt der Name schon vermuten, kommt ursprünglich aus Frankreich, lebt jedoch schon seit 3 Jahren in Kalifornien. Die beiden hatten ihre Wohnung in San Francisco aufgegeben, um selbst 3 Monate durch die USA zu reisen. Nach einem gemeinsamen Frühstück gings zu Viert zum Grand Canyon. Scott hatte wieder einmal einen etwa 8km langen Hike rausgesucht, der an der Kante des Canyons zu einem Aussichtspunkt führt. Dort angekommen, hatten wir einen ziemlich coolen Blick auf dieses gigantische Loch im Boden, aber das war's auch. Wir mussten Beide feststellen, dass nach der unglaublichen Szenerie im Zion dieser Anblick zwar schön zu betrachten war, aber mehr auch nicht. Höchstwahrscheinlich hat man an der Südseite einen noch besseren Blick auf den Canyon, aber hier waren wir fast alleine und konnten ungestört die Aussicht genießen. Es war definitiv einen Ausflug wert, aber unser Favorit in Sachen Conyon und rote Felsen bleibt der Zion National Park, den wir wirklich jedem, der sich in der Gegend hier aufhalten will, empfehlen würden.
    Abends wieder im Camp angekommen, kochten wir noch gemeinsam. Wir haben viel gelacht und erzählt, Traveltipps ausgetauscht und einfach ne gute Zeit gehabt. Nach einer ungewöhnlich kalten Nacht und einem zweiten gemeinsamen Frühstück, trennten sich leider unsere Wege wieder. Für Scott und Fleur gehts nun Richtung New Mexiko und für uns in Richtung Las Vegas. Es war wirklich richtig cool mit den Beiden und wir sind uns einig, dass diese Begegnung den Besuch des Grand Canyons noch viel lohnenswerter gemacht hat. Außerdem haben wir wertvolle Tipps für San Francisco bekommen. Wir können sogar Scotts Vater besuchen, der selbst 5 Jahre in Deutschland gelebt hat und sich freuen würde, sein Deutsch mal wieder ein wenig aufzufrischen. Wir hoffen, dass wir noch mehr von den Beiden hören werden.
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  • Day 41

    Las Vegas

    June 18, 2018 in the United States ⋅ 🌙 30 °C

    Die letzten Tage waren nicht so angenehm. Wir haben kurz vor Las Vegas auf einem Truckerstop halt gemacht, da wir am nächsten Morgen schon früh zu einer Werkstatt wollten, die wir in einer App gefunden haben. Sie wird von einem Deutschen geführt, der 1985 nach Amerika ausgewandert ist. Hilde hatte scheinbar Probleme mit ihrem rechten Vorderbein und brauchte außerdem mal wieder frisches Öl..Naja, da sich Wolfgang jedoch nur um die wirklich deutschen Autos kümmert, hat er uns an seinen Freund John verwiesen. Dieser kommt aus Afrika. Nachdem wir einen ganzen Film lang warteten, kam dann die Diagnose: alles in Ordnung- nur ein "fixer" Ölwechsel und dann kanns weitergehen..jaja.. also ab durchs Death Valley! Las Vegas fanden wir schrecklich und war es in unseren Augen nicht wirklich wert besichtigt zu werden. Zu unnatürlich das Ganze- eine Stadt mitten in der Wüste ohne eigenes Wasser. Naja, davon kann jeder selber halten was er will. Für uns ging es jedenfalls weiter.Read more

  • Day 42

    Death Valley Nationalpark

    June 19, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Von Las Vegas aus entschlossen uns den längeren und definitiv heißeren Weg direkt durch das Tal des Todes zu nehmen. Rückblickend lässt sich diese Entscheidung, vor allem für unseren Geldbeutel, als sehr wegweisend charakterisieren. Aber nun ja, wann fährt man schon einmal am Death Valley vorbei? Und wenn man schon einmal da ist, dann kann man auch mal kurzer Hand durchfahren. An sich ist es auch wirklich sehr beeindruckend. Dieses Tal ist wirklich nahe zu tot. Alles sieht in etwa so aus wie man sich die Mondlandschaft vorstellt. Darüberhinaus herrschten bei unserer Durchfahrt weit über 40°. Um in in ein Tal zu kommen, muss man in der Regel erst einmal Berge herrauffahren und sie wieder runterfahren und das selbe auf der anderen Seite noch einmal. Da das Tal 54 m unterm Meeresspiegel liegt, muss man auch relativ viel hoch und runter fahren. Was wir nicht wussten ist, dass man den Automatikwagen auch ab und zu schalten sollte, besonders wenn es viel bergab geht. Bei dem vielen Bremsen im hohen Gang in Kombination mit den extremen Temperaturen begann irgendwann unser rechtes Vorderrad extrem an zu qualmen und zu stinken. Wir hielten mitten am Berg an und ließen es erst einmal abkühlen. Vorgeschädigt durch unser vermeintliches Wissen, dass evtl. das rechte vordere Radlager beschädigt ist, waren wir natürlich mehr als verunsichert und hielten es für die beste Idee nochmals einen Mechaniker auf zu suchen.Read more