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  • Day 2

    Parasasa Beach

    March 21, 2021 in Curacao ⋅ 🌙 26 °C

    Heute waren wir um 07.00 Uhr auf. Jetlag eben. Zuerst haben wir ein leckeres Frühstück mit Thunfisch, Zwiebeln und Tomaten genossen. Auch der Kaffee war richtig gut. Fast wie zu Hause!

    Den Tag wollen wir ruhig angehen. Einfach mal zu Fuß den eigenen Strand erkunden. Welche Möglichkeiten man hier vor Ort hat.

    Wir sind hier in einer Ferienhausanlage „Palm Beach Resort“ und müssen nur einen steilen Berg zum Ausgang der Anlage gehen über die Straße und schon sind wir am Strand. Die rechte Seite sieht vielversprechend aus. Es sind mehrere kleine Buchten. An den Stellen, wo schöne schattige Bäume sind, befinden sich gern die Einheimischen. Wir gehen also etwas weiter und kommen zu einem Hotelbereich. Hier ist der Sand makellos weiß und sauber. Aber wir sind gern für uns alleine, also gehen wir auch hier vorbei und kommen an eine schöne Bucht, wo sich keine Menschenseele befindet. Markus findet auch hier unter Bäumen ein schattiges Plätzchen und wir gehen zuallererst mal direkt ins Wasser. Es sind einige Steine im Wasser, aber es ist unglaublich klar und man kann direkt auf den Boden sehen. Es ist nicht zu kalt aber trotzdem eine wundervolle Abkühlung nach dem Sonnenbad! Vormittags war es auch nicht so windig, sodass wir etwas Pingpong 🏓 spielen können.

    Gerade als ich mich zum sonnen hinlegen möchte bekomme ich einen riesen Schock. Keine zwei Meter neben mir sitzt eine Riesenechse „Iguana“ auf einem Stein und sonnt sich einfach. Bestimmt 50 bis 60 cm lang. Die sind ungefährlich und laufen auch weg, ein man zu nah rangeht. Aber wir erhaschen trotzdem einige tolle Bilder von ihr.

    Markus probiert unsere Schnorchelmaske und entdeckt unter einem Anlegesteg riesige Schwärme von kleinen Fischen und zwischen zwei riesigen Steinen einen Kugelfisch. Vor ihm hat er aber Respekt und schwimmt schnell weiter.

    In der Mittagshitze freuen wir uns über die Klimaanlage im Zimmer und kühlen uns ein wenig ab.

    Dann geht es am Strand in die linke Richtung. Hier müssen wir ein wenig laufen um eine Bucht mit Sand zu erreichen. Ansonsten sind überall Steine oder Korallenreste angespült worden. Da braucht man dann auf jeden Fall Schuhe, sonst kann man sich leicht verletzen. An der sandigen Bucht finden wir ein Holzpavillon. Wir sind der Meinung, schon genug Sonne abbekommen zu haben und chillen uns dankbar unter dieses Dach. Es dauert aber nicht lange, da kommen mehrere Autos und eine ganze Verwandtschaft Einheimischer kommt uns samt Grillausrüstung ziemlich nah, sodass wir freiwillig den Platz räumen. Aus Dankbarkeit gibt uns die Familie mega leckere nach Kebab schmeckende gefüllte Rollen. Ich hätte so gern das Rezept genommen, so lecker waren die!

    Wir gehen wieder an den Platz, den wir am Vormittag hatten und genießen noch etwas den Schatten und kühlen uns im Wasser ab. Dann genießen wir die Dusche und machen uns leckere Wraps zum Abendessen.
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