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  • Day 14

    Erster Tag in Boracay

    September 29, 2019 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Der Tag startete für uns heute um 08:30 mit einem Frühstück auf der Dachterrasse. Das Hotel ist klein und wir hatten das Dach ganz für uns. Danach mussten wir noch etwas einkaufen. Larissa hat nur ein T-Shirt da, da die anderen bei Stella zu Hause gewaschen wurden und die Zeit nicht gereicht hat, um sie einzupacken. Daher kaufte sich Larissa und Gianni ein T-Shirt. Auch ein dünnes Tuch, das als Sonnenschutz verwendet werden kann wurde nach dem Runtermärten von 250 Peso aus 150 Peso gekauft.

    Danach sind wir im Meer schwimmen gegangen, solange die Mittagssonne noch nicht so hoch war. Nach dem Schwumm spatzierten wir im Schatten den Strand entlang und assen in einem Restaurant in der Station 1 etwas. Vor dem Essen war Flut, der Strand war nur ganz schmal und zum Teil mussten wir sogar im Wasser laufen. Nach dem Essen und dem Kaffe in einem kleinen Restaurant was Ebbe, der Strand war um einiges grösser und wir konnten sehr weit raus gehen.

    Danach gingen wir noch etwas spazieren und einen Fruchtsaft trinken, wir verpassten sogar den Sonnenuntergang. Beim Rückweg machten wir dann noch einen Abstecher ins Wasser. Dadurch dass die Luft kühler ist wirkt das Wasser noch wärmer als sonst, was sehr angenehm ist.

    Nach dem Duschen gingen wir einer Einladung eines Hotels nach. Wir wurden auf der Strasse angesprochen und eingeladen. Uns wurde gesagt, wir könnten gratis Essen, wir müssen dann einfach ein Zimmer anschauen gehen. Als wir dann dort waren, sagten sie uns, dass es eine Präsentation geben wird. Als wir uns zum Essen gesetzt haben, erfuhren wir, dass die Präsentation 90 Minuten gehen wird. Da wir schon da waren, willigten wir dann doch ein. Schlussendlich war das Essen ganz okay, jedoch nicht ausserordentlich nennenswert, die zwei Stunden Präsentation, die es schlussendlich waren hatten zum Ziel, uns als Member zu gewinnen (für Fr. 400.- / Monatlich). Im Raum waren noch ganz viel andere Leute und immer wenn jemand als Member beitrat wurde applaudiert und die Personen begrüsst. Als wir die Mitgliedschaft als Member verneinten, meinten sie, Mommy würden als Professorin ja genug verdienen, sie könnte es uns schenken. Dann wollten sie noch 30 Kontaktnummern von uns, die wir ihnen nicht gaben. Wir kamen uns vor wie bei Jehovas Zeugen und verliessen das Lokal mit dem Gefühl, zwei wichtige Ferienstunden unseren Lebens verschwendet zu haben.

    Schlussendlich brauchten wir noch einen Cocktail auf dem Hoteldach, um das zu verdauen.
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