Highway 1 -Road closed- Sunset

Unser Tag beginnt mal wieder mit Nebel, daher beschliessen wir nich mehr lange hier in Monterey zu bleiben, sondern direkt weiterzufahren. Beim Frühstück wurden wir von der amerikanischen Offenheit und Freundlichkeit überrascht und haben direkt profitiert. Beim Warten aufs Frühstück hat uns jemand gefragt von wo wir sind und wir sind ins Gespräch gekommen. Er hat uns mitgeteilt, dass der Highway 1 ab Lucia für einige Kilometer gesperrt sei, wegen einem Erdrutsch. So beginnen wir nach einem reichhaltigen Frühstück unsere Weiterreise frühzeitig. Wir beschliessen von der Nordseite bis zur Sperrung hin zu fahren, dann zu dehen und den Weg zurück und dann die Umfahrung zu nehmen (siehe Karte⬆️).
Obwohl wir so die selbe Strecke hinunter und wieder hochgefahren sind, hat es sich gelohnt. An traumhaften Küsten, Flesformationen und Brücken vorbei geniessen wir unser Cabrio. Zwischen Nebel, Nebelmeer, Meer und Sonne fahren wir durch jegliche klimatischen Bedingungen. Da die Strasse nicht durchgehend befahrbar ist, sind bis ans Ende der Strecke fast keine anderen Autos mehr unterwegs.
An der Strassensperrung, wo wir umkehren mussten, hatte es ganz amerikanisch einen Foodtruck, für alle die keine Nerven mehr haben jetzt wieder zurück zu fahren😅.
Über die Umfahrung im Inland kommen wir am Abend im kleinen Dörfchen San Simeon an, dort haben wir unser Motel.
Am Strand geniessen wir noch ein wenig die Sonne.
Wir haben uns beide den Highway 1 wärmer vorgestellt, den auch hier ist das Meer noch recht kalt und es geht einen frischen Wind. Zumindest hat es hier unten kein Nebel mehr.😄
Trotzdem geniessen wir unsere Reise in vollen Zügen und sind sehr dankbar dafür🥰.Read more