Irland‘s Süden

July - August 2024
A 24-day adventure by 3mb3ontour Read more

List of countries

  • Netherlands
  • Ireland
  • France
  • Germany
Categories
Camper, Camping, Couple, Hiking, Nature, Photography, Vacation, Wilderness
  • 5.1kkilometers traveled
Means of transport
  • Camper5,119kilometers
  • Flight-kilometers
  • Walking-kilometers
  • Hiking-kilometers
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  • Motorbike-kilometers
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  • Cruise ship-kilometers
  • Horse-kilometers
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  • Hitchhiking-kilometers
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  • Barefoot-kilometers
  • 53footprints
  • 24days
  • 407photos
  • 825likes
  • Planung abgeschlossen

    June 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Eigentlich hatten wir uns, weil schon häufig verschoben (wir beide sprechen die Landessprache nicht), für dieses Jahr die Normandie als Ziel gewählt. Aber die D-Day Feierlichkeiten und Olympische Spiele, also neben den normalen Urlaubern nochmals welche dazu, haben zu einer Planänderung geführt.
    Jetzt sind wir gespannt, wobei meine Frau ist noch etwas zwiegespalten, ob es nicht zu langweilig wird, auf Norwegen. Die grobe Planung steht. Ca. 1800 km in 21 Tagen sollten stressfrei sein. Die letzten vier Tage Richtung Larvik sind noch „frei“, sodass wir Luft haben.
    Wir sind gespannt. So weitab der Zivilisation hatten wir noch nicht. Ob das überhaupt was für uns ist?
    Los geht‘s erst am 12.07.24.
    Bis dahinjagen wir noch alle Möglichkeiten ( uns auch anders zu entscheiden. 🙈)
    UND wir HABEN umgeplant!!
    Wir sind doch zu gerne auch „unter Leuten“ und das hätte uns im nördlichen Norwegen gefehlt.
    Also IRLAND. Es wir aber nur der Süden bereist. Ankunft nach Fähre von Cherbourgh in Rosslare. Und dann über Cork und alle „Ringe“ nach Connemara und dann zurück -ohne Dublin- denn da waren wir ja im März 😜.
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  • Der Camper wird vorbereitet

    July 8, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

    Luftfederung funktioniert. Übermorgen wird -vollgepackt- gewogen, in der Hoffnung, die 3,5 t werden unterboten. Und am Donnerstag geht es los. Wir sind gespannt, wie weit wir kommen. Auf MyMaps sind eine Vielzahl von möglichen „ToDo‘s“ eingetragen (die man unmöglich in drei Wochen „erledigen“ kann - und auch nicht will). Aber je nach Wetterlage werden wir fahren. Hauptsache überwiegend trocken von oben. Alles andere ist egal.Read more

  • Abfahrt

    July 11, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Trip beginnt. Sehr zeitig, nämlich schon gut eine Stunde früher als ursprünglich gedacht, geht es los. Erste Etappe ist Cherbourgh, wobei wir sicherlich im Bereich von Rouen eine Übernachtung machen werden.Read more

  • Übernachtungsplatz

    July 12, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir sind eigentlich, vom Bereich Dortmund bis kurz hinter Essen abgesehen - gut durchgekommen.
    In den Niederlanden einen kurzen Kaffeestopp gemacht und in Belgien zunächst einen Snack zum Abendessen (stilfrei auf der Fahrt) und noch was fürs Frühstück besorgt, bevor in Frankreich der Tank gefüllt wurde. Um 23.45 kamen wir auf dem ausgesuchten Übernachtungsplatz an. Hier sagen sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“.Read more

  • Barfleur und Fähre

    July 12, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem wir die Nacht sehr ruhig gestanden haben, ging es - ohne Mautstraßen - nach Barfleur. Zu diesem Ort hatte ich etwas zur Vorbereitung der eigentlich geplanten Normandie-Tour gelesen. Es lag quasi auf dem Weg. Nach ca drei Stunden waren wir um 12.30 h da. Während wir am ersten Übernachtungsplatz in der Nacht viel Regen hatten, war die Fahrt sehr angenehm und sonnig. Barfleur grüßte uns ebenfalls mit viel Sonnenschein.

    In Barfleur kann man durchaus ei /zwei Tage verbringen und den Ort mit dem kleinen Hafen genießen. Nach einem kleinen Rundgang haben wir im „Café de France“ lecker Muscheln bzw. Fisch gegessen, bevor es zum Fährort Cherbourgh ging.

    Anders als in Calais ging die Verladung nicht sehr zügig, da auch rückwärts eingeparkt werden muss. Letztlich hieß es aber trotz der gefühlten Trödelei pünktlich um 19.00 bei Sonnenschein: Leinen los.

    Leichte Wellen sorgten bei einigen der an Oberdeck stehenden Autos für ein Anschlagen der Alarmanlage 😂.

    Derzeit sitzen wir im Bordcafe, bevor wir uns irgendwann auf die Liegesessel zur Nacht zurückziehen werden.
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  • Morgendämmerung

    July 13, 2024, Celtic Sea ⋅ ☀️ 15 °C

    Der Bereich auf der Fähre mit den Liegesesseln war relativ leer, sodass mannausgestreckt über mehrer Sitze gut schlafen konnte. Einziges Manko, dass es ziemlich kühl in dem Bereich war. Gut das wir vorsorglich nicht nur dicken Pullover, sondern auch eine Decke dabei hatten.

    Zwar wäre eine Kabine auch nicht schlecht gewesen, aber auch da hätte man die extremen Vibrationen des Schiffes deutlich gespürt. Da ich es mir bereits um 21.00 h im Liegesesselbereich bequem gemacht hatte, war ich zunächst um 04.30 h wach - reicht ja auch an Schlaf 😂.

    Nach einem Kaffee und etwas frischer Luft
    -die See war nahezu spiegelglatt- bin ich wieder zurück und habe gelesen/gedöst, wobei ich mir den Sonnenaufgang aber nicht entgehen lassen wollte.

    Mach Schiffszeit/Irlandzeit ist es jetzt erst 06.15 (meine Uhr 07.15). Und bis zum Frühstück dauert es noch ca 2 Std.
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  • Rosslare-Kilmore Quay Harbour-Stellplatz

    July 13, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

    Pünktlich um 12.00 h legte die Fähre in Rosslare an. Rosslare selbst ließen wir „links liegen“ und starteten durch zu Kilomore Quay Harbour. Zufällig war dort ein „ Fish-Meal-Festival“. Sehr freundlich wurden wir begeüßt und machten einen Hafenrundgang, bevor wir unseren ersten „Fish & Chips“ bestellten.

    Auf dem Weg nach Wellingtonbridge hatte wir auf einem schmalen Weg eine Spiegelkollision mit einem franz. WoMo, das meinte, nicht ganz links und auch nicht langsam fahren zu müssen. Spiegel blieb Gott sei dank heil. Der Franzmann fuhr auch einfach weiter 😂.

    In Wellingtonbridge kurz eingekauft und dann runter Richtung „Hook Coastal Drive“. Bei strahlendem Sonnenschein schafften wir es gerade noch einen schnellen Durchgang durch „Tintern Abbey“ zu machen und uns auch die Tintern-Bridge und die Kirche anzuschauen.

    Als wir wieder oben am Camper waren schauten wir nach einem Übernachtungsort. Ein Parkplatz gefiel uns. Leider standen dort schon etwas Platz einnehmend zwei irische Camper, aber wir fanden noch genügend Platz. Der Klippenweg lachte uns an und wir gingen los (nicht weit). Am Umkehrpunkt legten wir uns schön etwas in die Sonne und lauschten den Möwen, bevor wir es uns dann am Camper bequem machten.
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  • Hook Peninsula - Hook Lighthouse

    July 14, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute haben wir richtig „Strecke gemacht“ von letzten Übernachtungsplatz bis zum heutigen sind es stolze 11 (in Worten: elf) Kilometer 😂

    Tatsächlich war das Wetter so schön und wir haben einen so schönen Parkplatz „auf der Wiese“ direkt am Meer, dass wir uns entschieden haben, hier heute den Tag und die Nacht zu verbringen.

    Den Leuchtturm haben wir bewusst nicht bestiegen, denn trotz (oder wohl besser wegen) des schönen Wetters war es recht diesig und die „tolle Aussicht“ war bestimmt nicht so der Hit.

    Der Leuchtturm wurde erstmals 1240 urkundlich erwähnt und ist der älteste noch in Betrieb befindliche Leuchtturm der Welt. 4 m dicke Mauern und 36 m hoch.

    Die Küste ist hier einfach grandios. So ist es ja immer, wenn etwas „neu“ ist, dann bestaunt man es länger und intensiver. Deshalb werden wir in den nächsten Tagen wohl auch etwas weiter (😂) fahren, denn sonst schaffen wir es in den drei Wochen gar nicht bis nach Connemara.
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  • Sonnenaufgang Hook Lighthouse

    July 15, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute bin ich extra früh (05.10h) aufgestanden, aber tatsächlich war es für eine Langzeitaufnahme mit dem sich drehenden Leuchtfeuer schon viel zu spät. Dafür kam die Sonne schon raus und tauchte ihn in ein rötliches Licht.

    Mal schauen, ob wir heute tatsächlich „Strecke machen“. Ich werde heute Abend/morgen früh berichten 😊.
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  • Cobh

    July 15, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Als wir am Hook Lighthouse aufwachten, sahen wir nur „ grau in grau“. Es fing dann auch an zu regnen, sodass wir während des Frühstücks beschlossen haben, tatsächlich etwas Strecke zu machen.

    Cobh wird ja gehypt, sodass auch wir den Ort, der immer mit den bunten Häusern an der steil abfallenden Straße mit Kirche im Hintergrund gezeigt wird, sehen wollten.

    Der Reihe nach: Einen schönen Stellplatz fanden wir im Hafenbereich mit Blick aufs Wasser, das ja auch von oben kam (☹️). Dieser ist an dem Pier, an dem im April 1912 auch die Titanic letztmalig aus einem Hafen auslief. Mit an Bord noch weitere ca 120 irische Auswanderer.

    An diesem Pier lag diesmal der Kreuzfahrer „Caribbean Prinzess“. Alle 3100 Passagiere bevölkerten den kleinen Ort, der dementsprechend überfüllt war.

    Die Straße „West View“ mit den bekannten Häusern war dementsprechend voll und ich muss sagen: Mit der entsprechenden Bildbearbeitung sehen die Häuser tatsächlich sehr bunt aus. Auch ich habe etwas mit der Sättigung gearbeitet (🙈).

    Die Kirche ist gut restauriert und im Innenbereich durchaus schön. Interessant übrigens, dass im Innenbereich ein Mosaikmotiv verlegt ist, das bei uns aufgrund der Symbolik (III. Reich) verboten wäre.

    Leider scheint es keine Stelle zu geben, von der ein normaler Mensch Kirche und Häuser so, wie immer auf den Fotos dargestellt, zusammen fotografieren kann. Ich vermute: entweder aus einem Haus heraus aufgenommen oder per Drohne.

    Eigentlich hatte ich vor, morgen Spike Island zu besuchen, aber € 26,50 pro Person ist mir der Besuch nicht wert, zumal unsere Englischkenntnisse für eine Führung in irischem Englisch bei weitem nicht ausreichend sind.

    Nachdem die Kreuzfahrer an Bord waren, fanden wir ein nettes Pub, tranken etwas Guinness, aßen noch „Chips“ und machten uns dann langsam zurück zum Stellplatz. Leider regnete es immer noch, sodass wir den Grill. nicht auspackten.

    Fazit: Cobh ist zwar ganz nett aber kein „Must do“.

    Edit:
    Nachdem die Caribbean Princess gestern um 18.00 h ausgelaufen ist, lag heute früh die „Regal Princess“ (3500 Passagiere) am Pier.
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