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  • Day 6

    6. Tag auf Fuerteventura

    February 8 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Kurz vor acht will sich Harald aus dem Zimmer schleichen, um laufen zu gehen, aber Brigitte ist schon wach! So verabschiedet sich Harald und läuft am Faro vorbei zum Strand, um dann rechts Richtung Puerto am Wasser entlang zu laufen. Es ist ein herrlicher Morgen, kaum Wind, das Meer ist fast ruhig. Der Lauf geht bis zum letzten gelben Häuschen der Rettungsschwimmer vor dem Hafen und wieder zurück. Am Faro angekommen geht Harald noch schwimmen. Herrlich!!!
    Nach ein paar Minuten noch Gymnastik - stretchen und dehnen! Währenddessen erscheint die Policia und mischt die wilden Camper am Strand auf. Na die können schimpfen, alle Achtung!
    Zurück im Zimmer ist Brigitte schon wach. Harald duscht und auf geht es zum Frühstück.
    Heutiger Beschluss: Busfahrt zum Puerto Moro Jable mit Besuch der Rochen im Hafenbecken.
    Wir gehen Richtung Hafen die Promenade entlang um zur nächsten Bushaltestelle zu kommen. Als endlich eine in Sicht kommt, fährt uns der Bus vor der Nase weg. Wir gehen weiter. Oh, es ist Markt heute morgen. Wir beschließen eine Runde zu drehen. Was für ein Event: Alles durch Afrikaner dominiert. Harald ersteht einen dunkelbraunen Ledergürtel, der zweimal auf seine Größe angepasst wird. Die Schere leiht sich der Verkäufer am Nachbarstand, der auch Gürtel verkauft, aus. Nach dem Akt bemerkt eben dieser Nachbar uns gegenüber, dass wir einen tollen Gürtel gekauft haben und er will den Preis wissen: 20€? Ja, sagt Harald. "Gut Preis" meint der Nachbar. Wir lachen und gehen weiter, verlassen den Markt und suchen weiter nach einer Bushaltestelle, vergebens. Wir bleiben auf der Höhe, bis wir den uns schon bekannten Weg finden und gehen weiter, ohne Busfahrt bis zum Hafen, wo wir Glück haben: Die Fischerboote haben angelegt und sind noch beim Entladen und Anlanden. Die Rochen drücken sich zwischen Booten und Kai an der Mauer hoch. Es sind viele Touristen da und fotografieren die riesigen Fische. Zwischendurch werden die Netze von den Booten an Land in Boxen abgelegt. Ein Gabelstapler hat die Fischfracht bereits in Eiskisten weggebracht. Was für ein Spektakel, schön anzusehen! Wir machen uns auf den Rückweg mit Traditions-Selfie an der Kirche. Es ist heiß, kaum Wind und viele Menschen sind am Strand. Als wir beim Eisdealer ankommen, haben wir unser Eis verdient! Dann zum Strand und Baden im Meer. Das tat gut nach dem sonnigen "Wandertag".
    Noch ein bisschen Lesen und Dösen und gegen sechs Uhr zurück zum Hotel nicht ohne den obligatorischen täglichen Wasserkauf im Supermarkt.
    Gegen 19.30 Uhr zum Abendessen mit gewohnt leckeren Speisen auf der Terrasse.
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