Traumhaft 🍹❤

Ein toller Empfang von meiner Mama 🤩😍
Wahnsinn, kl er 21:00, 25. November, wir sitzen bei HonigRum und lækker essen draussen.
#glücklich
Tim macht sich gut als Bademeister. Er meinte erRead more
Nov 25, 2021, 8:23pm · ⛅ 19 °C Altitude: 21 m
SpainCanary IslandsSan Bartolomé de TirajanaCampo International27°45’12” N 15°35’23” W
Ein toller Empfang von meiner Mama 🤩😍
Wahnsinn, kl er 21:00, 25. November, wir sitzen bei HonigRum und lækker essen draussen.
#glücklich
Tim macht sich gut als Bademeister. Er meinte er müsse auf uns aufpassen und könne deshalb nicht mit schwimmen kommen 😆😂Read more
Dec 1, 2021 · 🌧 3 °C Altitude: 39 m
SpainCanary IslandsSan Bartolomé de TirajanaPlaya del InglesPlaya El Veril27°45’39” N 15°33’55” W
Ein Wannenbad sollte mir Entspannung bringen. Denn wie immer, bin ich vor jeder Flugreise angespannt. Nach dem Bad aß Abendrot und ging schon 19:00 Uhr in der Hoffnung zu Bett, doch noch etwas schlafen zu können. Es war aber mehr ein dösen als schlafen. So stand ich dann 23:30 Uhr endgültig auf. Ging noch einmal meine Unterlagen durch und meine Sachen, die ich mitnehmen wollte. Dinge, die ich bei der Sicherheitskontrolle separat legen musste (Powerbank, eBook-Reader), packte ich in einen kleinen Beutel und verstaute die gleich oben im Rucksack. So komme ich dann schnell an die Sachen heran.
Gegen 01:45 Uhr ging ich dann los zur Bushaltestelle, um dann mit dem „N7“ zum Flughafen zu fahren. Es war nasskalt draußen und trotz der späten Stunde einige Menschen unterwegs. Der Bus kam pünktlich und so fuhr ich dann insgesamt 89 Minuten zum Flughafen einmal quer durch Berlin.
Der Flughafen gefällt mir viel besser als Tegel oder gar Schönefeld. Trotzdem fand ich die Ausschilderung nicht gut und etwas kompliziert. Das ging offensichtlich auch anderen Menschen so. Die Sicherheitskontrolle öffnete erst gegen 04:00 Uhr und danach kaufte ich mir 0,5 l Wasser für 1,50€. Ich folgte dann der Anweisung der Tafel, mich zum Gate B34 zu begeben. Dort saß ich eine Weile bis dann der Schalter geöffnet wurde. Ich musste meinen Personalausweis, die Bordkarte und den QR-Code für die Einreise nach Spanien vorweisen. Es hat alles geklappt. Einige Menschen haben jedoch scheinbar nichts von diesen Bedingungen gehört und hatten den QR-Code zur Einreise nicht. Das verzögerte etwas den Checkin. Danach wartete ich auf den Einstieg.
Es war ein ruhiger Start und so hatte ich die Hoffnung, dass es auch weiterhin gut gehen wird. Ich schlief tatsächlich 2 Stunden - was auch gut tat. Das Flugzeug war gut besetzt, aber es gab hier und da noch freie Plätze. Die Crew war, bis auf eine „Ausnahme“, männlich und dabei auch noch sehr attraktiv. Der Flug blieb weiterhin angenehm und ruhig. Ich sah die meiste Zeit aus dem Fenster und sah mir die Wolken an - was haben wir doch für einen wundervollen Planeten. Die Landung war auch ruhig und Olaf hatte mit seinem Bus Verspätung- LOL 😂. So verließ ich dann das Gebäude vom Flughafen und ging zur Bushaltestelle. Dort wollte ich mich mit Olaf treffen. Er kam dann auch gleich mit dem Bus und im selben Moment auch der Bus, der uns nach „Maspalomas“ fuhr. Schon lustig. Olaf stieg aus dem Bus, um dann in einen anderen zu steigen, aus dessen Richtung er gerade kam.
Wir fuhren ca. eine halbe Stunde und erreichten dann unser Ziel. Wir brauchten auch nur die Straße überqueren und waren dann in „Los Ficus“. Vorher holten wir im Supermarkt nebenan noch Wasser zum Kaffee kochen. Denn wir wollten auf dem Balkon frühstücken. Olaf hatte gestern dazu schon eingekauft und heute auch frische Brötchen geholt.
Ich packte aus und wir deckten den Tisch. Es war allerdings sehr windig und weil uns immer wieder etwas vom Tisch weggeblasen wurde, zogen wir uns ins Apartment zurück. Danach gingen wir über die Promenade zum Strand. Das Wetter war schön, aber auch sehr windig. Der feine Sand piekste und durch den Wind auf der Haut. Wir legten uns nah am Wasser. Andere Strandgäste zogen sich im Windschatten der Dünen zurück. Zuerst ging Olaf ins Wasser und später ich auch. Zumal ich es musste, denn der feine Sand hatte sich auf meiner mit Sonnenöl getränkten Haut fest gesetzt. Es war sehr erfrischend und angenehm. Danach gingen wir zurück ins Apartment, duschten und besuchten dann den Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang. Witzigerweise begegneten wir auf der Promenade eine Kollegin von mir und wir verpassten deshalb knapp den Sonnenuntergang. Zwar wusste ich, dass sie auf „GranCan“ war, aber nicht wo und wie lange. Für unser heutiges Abendessen hatte Olaf in einer Pizzeria einen Tisch reserviert. War wirklich sehr lecker dort. Im Nachhinein ärgerte ich mich, dass die Kollegin und ich uns nicht fotografiert haben. So verabredeten wir uns für morgen. Nach der Pizza gingen wir zurück zum Aussichtspunkt und aßen dort noch ein Eis. In dunkel gingen wir auf der Promenade zurück in unser Apartment. Es war ein sehr schöner erster Tag - hat mir sehr gefallen.Read more
Traveler Sickerwasser ist soooo lecker 🤤. Nein, das war wieder einmal die automatische Rechtschreibung. Ich sollte Korrektur lesen 😊
Olaf Brandenburg Der Wind war auch recht frisch, obwohl die ganze Zeit die Sonne geschienen hat. Erst wollte ich daher gar nicht ins Wasser. Aber es war gar nicht so schlimm, wie man es sich vorgestellt hat, auch nicht das Rauskommen 😉😁
Dec 2, 2021 · ☀️ 20 °C Altitude: 39 m
SpainCanary IslandsSan Bartolomé de TirajanaPlaya del InglesPlaya El Veril27°45’39” N 15°33’56” W
Schon heute morgen war es recht windig. Wobei die Temperatur sehr angenehm war. So war der Weg an der Promenade zur „Bäckerei Zipf“ ein schöner morgendlicher Spaziergang. Die Strecke schien auch bei Joggern recht beliebt zu sein. Am Einkaufszentrum „Cita“ angekommen, zählte Olaf Unmengen von Kleingeld was er bei der Bäckerei loswerden wollte. Aber das Summe musste auf den Cent genau stimmen und deshalb brauchten wir die genauen Preise der Brötchen. Aber immer wieder stand jemand vor den Preisschildern, was bei Olaf etwas für Aufregung sorgte. Endlich waren wir dran, bestellten die Brötchen. Die Frau an der Kasse tippte alles ein und Tadaaa - die vorher abgezählte Summe stimmte. Der Tag war gerettet. Zurück ging es wieder auf der Promenade entlang. Manche Katze sonnte sich schon in der Sonne und der Wind blieb kräftig.
Im Apartment angekommen, holten wir den Tisch vom Balkon rein und frühstückten an der offenen Balkontür. Das war ein schöner Moment. Danach besprachen wir, was wir die zwei kommenden Tage machen wollen. Zuerst stand die „Salzroute“ an. Aber die Busverbindung dorthin ist nicht gerade optimal und deshalb suchten wir uns etwas anderes. So kamen wir auf die Idee, morgen mit dem Bus nach „Puerto de Mogan“ zu fahren, uns den Ort anschauen und dann mit dem Bus weiter zum Bergdorf „Veneguera“. Von dort dann einen tolle Strecke zurück nach „Puerto de Mogan“. Aber heute ist heute und so ginge wir nach der Planung für morgen zum Strand.
Schon auf dem Weg zum Strand fiel uns der kräftige, aber warme Wind auf. Man kann sogar sagen, dass es ein „leichter Sturm“ war. Natürlich war am „Kap“ die Fahne auf Rot - was sie wegen der dortigen Strömung immer ist. Viele Kitesurfer waren auf dem Wasser mit ihren bunten Schirmen unterwegs. Das Spiel auf dem Wasser wirkte wie ein Tanz. Bei passender Gelegenheit sprangen die Surfer, gezogen von Kitesegel, von der Welle ab hoch in die Luft. Man konnte förmlich den Spaß fühlen, den sie dabei erlebten.
Etwas von „Kap“ weg entdeckten wir eine mit Steinen umzäunte Mulde. Dort legten wir uns hinein und sonnten uns etwas. An der Stelle trauten wir uns wegen der Nähe zum „Kap“ nicht ins Wasser und gingen nach ca. einer Stunde weiter und legten nach eine Weile unsere Sachen ab und gingen ins Wasser. Herrlich erfrischend, aber eine starke Strömung und der Wind trieben uns immer wieder ab. Außerhalb vom Wasser erlebten wir das reinste „Sandpeeling“. Wie feine Nadelstiche fühle es sich an. Wir trockneten uns im stehen, befreiten unsere vom Sand vergrabenen Sachen und gingen zu den mächtigen Dünen.
Dort folgten wir den mit Holzpflöcken markierten Wegen und kamen zum Lager der „Kamel-Karawane“. Drei Tiere nutzten die Unaufmerksamkeit ihrer Treibers und frassen außerhalb des Geländes an den Büschen. Dem Ruf des Treibers folgend, gingen sie in der Aussenstall. Am Gebäude führte ein kleiner Weg hoch und konnten von dort in den Aussenstall sehen. Uns taten die Tiere sehr leid, die sich diesen wirklich sehr kleinen Bereich teilen mussten.
Dann gingen wir wieder zurück durch die Dünen zum Strand und dort nahmen wir erneut ein Bad. Aber der Wind hatte bereits wieder kräftig zugelegt, dass schon allein das Stehen schwierig wurde. Wir zogen uns an und gingen dann wieder durch die Dünen zum „RIU-Palace“ um uns dort ein Eis zu kaufen. Lecker. Das aßen wir dann auch an dem dortigen „Mirador de las Dunas“. Mittlerweile wurde es mit dem Wind sehr unangenehm. Denn der Sand war überall. In den Augen, in den Ohren, im Mund. Wir konnten beim gehen nicht geradeaus schauen, ohne Sand in die Augen zu bekommen.
Gegen 17:30 Uhr waren wir noch verabredet. Denn wir wollten uns noch kurz mit meiner Kollegin treffen, welche wir gestern hier antrafen. Wir quatschten eine Weile, machten ein „Beweisfoto“ und verabschiedeten uns. Denn beide reisen morgen wieder ab.
Nun aber schnell nach Hause. Dort angekommen geduscht und ab zu Lidl. Wir brauchten etwas Öl für unsere veganeTortilla und noch ein paar andere Dinge. Wir kauften auch einen Wein aus Lanzarote und waren gespannt, wie der wohl schmecken würde. Wieder zurück das Abendbrot zubereitet und auf dem Balkon gegessen. Denn mittlerweile war es nicht mehr so windig. Der Wein aus Lanzarote war uns leider etwas zu süß.
Auch heute war es wieder ein wundervoller Tag und haben insgesamt 21km zurück gelegt.Read more
Traveler Na hoffentlich gibt der Wind morgen ein wenig nach. Habt es ganz schön!! Auch wir hatten heut Sonne ☀️
Olaf Brandenburg Hab heute auch schon ein paar mal gesagt: Frank würde jetzt schom wieder meckern und gehen 😅 Aber heute war es wirklich sehr dolle 🌪️
Dec 3, 2021 · ⛅ 18 °C Altitude: 274 m
SpainCanary IslandsMogánPlaza Sarmiento y Coto27°52’60” N 15°43’23” W
Nach dem Frühstück gingen wir zum Bus. Die Haltestelle befand sich genau vor unserem Apartment. Wir nahmen den Bus 32 nach „Puerto de Mogán“. Unterwegs fuhr der Bus durch auffallend viele Tunnel. Die Straßen sind wirklich gut ausgebaut. In dem kleinen Örtchen angekommen, gingen wir zuerst in Richtung Hafen. Dabei gerieten wir in einen geführten Ausflug voller Touristen. Durch Zufall befanden wir uns direkt hinter dem Reiseführer. Plötzlich drehte sich dieser um und sagt „Please wait here“. Wir gingen einfach vorbei und sagten „mit Sicherheit nicht“. Insgesamt schien es so zu sein, als wenn Unmengen von Bussen plötzlich Touristen ausspuckten. Am Hafen und auch unterwegs erfuhren wir dann auch warum. Es war ganz simpel - Markt. Unzählige Buden reihten sich nebeneinander und zogen sich hinter dem Busbahnhof bis zum Hafen und darüber hinaus zur Mole. Es gab viele Dinge, Schmuck, Klamotten, Fastfood, Spielzeug, Kosmetik, Lederwaren, Handtaschen ohne Ende, Gürtel und Dekoration. An einem Stand probierten wir kurze schwarze Jeans an und kauften sie dann auch. An einem anderen Stand fand Olaf ein Plakat mit dem Stilisierten Motiv vom Leuchtturm von Maspalomas. Allerdings waren wir noch nicht auf unserer Wanderung unterwegs und deshalb kauften wir es nicht. Möglicherweise in in „San Fernando“ morgen (fast) der selbe Markt und haben Glück, dass das selbe Motiv dort auch verkauft wird.
Zunächst gingen wir durch die wirklich malerischen Gassen von „Puerto de Mogán“. Überall blühten die Pflanzen und hingen teilweise prächtig von den Häusern in die Gassen hinab. So schlenderten wir etwas und schauten uns auch noch weitere Buden an. Dann gingen wir zum Mirador mit einem tollen Blick über den Ort. Danach gingen wir wieder zu Busbahnhof.
Auch hier war Markt und gingen etwas schauen 👀. An einem Stand gab es Figuren im Stil von Barcelonas Kunstwerken. Den kleinen hübschen Mosaiksteinen. Hier fanden wir einen besonders großen Kopf von einem Stier sehr kaufenswert. Nur leider war der schon weg. Wir unterhielten uns jedoch mit der Verkäuferin, denn sie kam aus Deutschland. Sie gab uns den Tipp mit dem morgigen Markt in „San Fernando“.
Wir nahmen den Bus 38 nach „Veneguera“. Die Straße schlängelte sich durch die zerklüfteten Berge durch kleine Orte mit engen Gassen. Immer wieder erstaunte uns die Fahrkunst der Busfahrerin. Wir kamen in dem sehr kleinen und fast völlig weißen Ort „Veneguera“ an und gingen zunächst zum Dorfplatz mit der Kirche. Auf einer Bank im Schatten, versorgten wir unsere Haut mit Sonnencreme und starteten unsere Wanderung.
Zuerst gingen wir wieder durch den kleinen Ort „Veneguera“ und kamen an verschiedenen Gehöften vorbei. Am Wegesrand breitete sich Kaktus 🌵 aus mit herrlichen Früchten dran. Olaf weigerte sich diese ohne Handschuhe zu pflücken. Kurz nach dem Ort, sass auf einem Brunnen ein riesiger Plüsch-Gorilla. Keine Ahnung warum. An einer Tafel erfuhren wir, das „eine Frau aus dem Ort“ nach dem Tod ihres Mannes, zu seinen Ehren ein Kreuz auf den Berg hat stellen lassen. Und am 3. Mai zu seinen Ehren das Kreuz mit Blumen geschmückt wird. Dadurch sollen auch der Ort und die Schluchten drumherum geehrt werden. Der Weg zum Kreuz war geprägt von herrlichen Aussichten auf das Dorf und die Umgebung. Im Hintergrund konnte man auf den Felsen eine grünlich schimmerndes Schicht erkennen. Das Highlight in dieser Gegend und einen Mirador wert. An der Aussicht konnten wir uns einfach nicht satt sehen. Dazu kam die Stille und Ruhe, es war einfach nur wunderbar. Immer wieder blieben wir stehen und ließen den Blick in die Umgebung schweifen.
Oben am Kreuz angekommen, ging auf der anderen Seite von dem Bergkamm der Weg hinunter nach „Mogán“ - der Provinzhauptstadt. Hinter der kleinen Stadt, baute sich ein mächtiges Felsmassiv auf. Mit Ehrfurcht betrachteten wir das Felsmassiv, denn wir mussten da hinauf. Gott sei Dank kam Bewölkung auf, so dass der Aufstieg im Schatten war.
Wir gingen zunächst nach „Mogán“ hinunter und waren schon ein wenig von dem Weg und dem späteren Ort enttäuscht. An der Kirche im Ort machten wir eine kleine Pause und mussten zuerst noch an der viel befahrenen Straße entlang gehen, bevor wir dann zum Felsmassiv einbogen.
Nach einem kräftigen Aufstieg informierte uns eine Infotafel, dass uns der „Weg des harten Aufstiegs“ bevorstand. Wieder blickten wir ehrfürchtig auf das vor uns liegende Bergmassiv und dann in die Augen. Dann stiegen wir hinauf. Es ging entlang auf schotteriger Strecke mit kleinen Stufen aus dem Felsen. Immer wieder und je höher wir kamen, mussten wir kleine Pausen einlegen. Gefühlt gingen wir jeweils 50m und mussten eine Pause machen. Der Aufstieg hatte es wirklich in sich, da wurde uns nicht „zu viel versprochen“. Ganz weit oben sahen wir dann andere Menschen, was uns nicht gerade motivierte - denn da mussten wir schließlich auch noch hin.
Aber wir schafften es und erreichten schließlich die auf der Infotafel erwähnte kleine Höhle mit unvergleichlich schönen Ausblick auf die uns umgebende Landschaft. Hier machten wir eine längere Pause. Aßen einen Müsli-Riegel, einen Apfel und eine Möhre. Dann ging es auf sehr schmalen Wegen am Abgrund entlang. Vor einem Jahr wäre ich nie im Leben hier lang gegangen. Aber meine Erfahrung im August mit dem Lama in den Alpen, hat wohl Wunder getan.
Nach ein paar weiteren Aufstiegen auf steinigem Untergrund, erreichten wir ein Wegeskreuz. Hier trafen wir auf dem Weg, der oben auf diesem Bergmassiv entlang ging. Wir folgten ihm und gingen durch eine irgendwie unwirkliche Landschaft. Hier oben herrschten ausschließlich Grau- und Brauntöne. Die Pflanzensträucher schienen abgestorben, bei näherer Betrachtung jedoch war Leben in ihnen. Vorstellbar, dass bei einem Regenguss hier es ein üppigen Blumenmeer gibt.
An einer weiteren Weggabelung, gingen wir hinab in die Schlucht und folgten dem ausgetrockneten Flussbett bis nach „Puerto de Mogán“. Und wir hatten Glück. Am Busbahnhof war unsere Buslinie Nummer 32 und wir fuhren sogleich nach „Playa de Inglés“ zurück. Hier gingen wir asiatisch essen (All you can eat für 12, 95 € pro Person) und danach zurück zum Appartement.
Der Aufstieg war sehr heftig, aber wir wurden mit wunderbaren Ausblicken über die Berglandschaft von „Mogán“ beglückt. Nicht eine Minute haben wir den Aufstieg bereut. Insgesamt waren wir dann heute 25 km unterwegsRead more
Dec 4, 2021 · ☀️ 20 °C Altitude: 6 m
SpainCanary IslandsSan Bartolomé de TirajanaMelonerasPlaya de Maspalomas27°44’8” N 15°35’2” W
Heute war wieder die „Bäckerei Zipf“ unsere Anlaufstelle für frische Brötchen. Ebenso konnte sich die Verkäuferin wieder über unser perfekt abgezähltes Kleingeld freuen (oder auch nicht). Eine kurze Runde im Supermarkt und etwas für heute Abend zum Kochen gekauft. Dann ging es wieder zurück über die Promenade zum Apartment. Diesmal war es nicht allzu windig, so dass wir draußen auf dem Balkon frühstücken konnten - ohne dass gleich sämtliche Verpackungen wegflogen.
Die Sonne schien und es war angenehm warm. Mit kurzer Hose und Shirt, gingen wir in Richtung „San Fernando“. Laut der Frau vom Marktstand aus „Puerto de Mogán“, soll hier an der Markthalle ebenfalls Markt sein. Zwar sollten nicht „alle“ da sein, aber der Großteil der Stände wäre vor Ort. Wir freuten uns, aber Olaf eigentlich mehr. Denn er hoffte hier das Plakat vom „Leuchtturm Maspalomas“, was ihm auf dem Markt gestern in Puerto De Mogan so gut gefallen hat, zu finden.
Die Straßen und Cafés waren gut befüllt und ebenso vor einem laufende langsame Touristen. Wir umschlängelten die Menschen und kamen zur Markthalle am Stadion. Aber nein, hier war kein Markt. Alles leer - niemand da. Komisch. Wir überlegten noch einmal genau, was die Frau gestern gesagt hatte und uns fiel auf, dass sie eine andere Markthalle (nicht die am Stadion meinte sie) erwähnt hatte. Uns half auch hier „Dr. Google“ und so fanden wir schließlich die „andere Markthalle“. Sie war noch einmal 22 Minuten zu Fuß entfernt.
An einer Mauer vom Stadion waren zwei Schmetterlingsflügel an eine Mauer gemalt und zwar so, dass wenn man sich dazwischen stellt es so aussieht, als wenn einem Flügel gewachsen sind - lustig. Weiter ging es in Richtung „andere Markthalle“. In einem Kreisverkehr war ein schön anzusehender Torbogen aufgebaut und auch schon kurz dahinter war der Markt zu sehen. Die Markthalle selber war geschlossen, aber auf dem Areal drumherum, waren viele Stände aufgebaut. Hauptsächlich Kleidung, Kleidung und Kleidung. Kaum Kunsthandwerk und somit auch leider kein Plakat. Etwas enttäuscht vom „Kleidungs-Markt“, gingen wir zurück und kehrten noch einmal kurz bei Lidl ein.
Im Apartment dann wieder angekommen, gingen wir zu. Strand. Schon auf dem Weg dorthin bemerkten wir den starken Wind und es schien, dass dieser zu gestern kräftiger war. Schon am ersten Haus vom "Cruz Roja" war die rote Fahne zu sehen - also striktes Badeverbot. Die Hoffnung war nun, dass weiter hinten dann doch die gelbe Fahne weht. Und so war es dann auch. Freudig packten wir unsere Handtücher aus und platzierten in im Schatten einer riesigen Dünen - hier lagen auch schon andere (Männer 😉). Nach einer Weile gingen wir ins Wasser. Erneut war die sehr starke Strömung präsent und mussten dagegen ankämpfen. Wir waren jedoch (sehr) vernünftig und entfernten uns von Ufer nur ca. 10m bis Hüfthöhe. Das reichte völlig aus, um nach 15 Minuten Kampf mit der Strömung aus dem Wasser zu gehen. Wir lagen dann in der Sonne und erklommen auch einmal zwischendurch die riesige Düne hinter uns.
Die Sonne schien golden und kündete den Sonnenuntergang an. Da machten wir uns auf dem Weg zum „Mirador de las Dunas“ und holten uns dort wieder ein leckeres Eis. Dann gingen wir schnell zu Apartment, wo wir gekocht (es gab sehr leckere vegane Albondigas mit Gemüse und Reis) und auf dem Balkon zu einer Flasche Cava gegessen haben.
Es war ein sehr spontaner, entspannter und erholsamer Tag. Einfach etwas machen wonach man Lust hat und NICHT auf die Uhr zu sehen. Trotzdem waren wir wieder 26km unterwegs.Read more
Oct 31, 2023, 7:17am · ☁️ 19 °C Altitude: 17 m
SpainCanary IslandsTeguiseLa CaletaPlaya De Famara29°6’58” N 13°32’55” W
Pünktlich um 5h klingelte der Wecker im Intercity Hotel am Terminal 1 des BER. Um etwas länger schlafen zu können, hatten wir uns ein Hotelzimmer gegönnt.. . Andrea kam mit dem Auto aus Jena.
Für 5.45h haben wir uns einen Timeslot für die Security gebucht und ratz fatz waren wur durch. Gestartet wurde um 7.15h (das Einsteigen bei EasyJet verlief etwas chaotisch) und wir schafften es knapp zum Sonnenaufgang über den Wolken.
Sogar etwas vor der Zeit um 12.15h landeten wir auf Lanzarote. Auto geschnappt und ab in den Supermarkt!
Das Angebot war wie bei uns, inklusive lakrose- und glutenfreier Sachen fürs Kind.
Die Fahrt zu unserem Quartier in Famara dauerte nur knapp 30min. Unser Bungalow (über AIRBNB) ist geräumig, super modern eingerichtet und fast direkt am Strand... Jetzt richten wir uns erstmal häuslich ein 😃Read more
Nov 1, 2023, 10:26am · ☀️ 24 °C Altitude: 29 m
SpainCanary IslandsAdejePlaya de FanabéPlaya De Fañabé28°5’19” N 16°44’8” W
Mit einem spanischen Baraquito gestärkt haben wir gestern den höchsten noch aktiven Vulkan Spaniens, den Teide erklommen - 3700 Höhenmeter - und von dort mit Sekt und zum Aufwärmen Glühwein den Sonnenuntergang genossen. Auf der Sternwarte konnten wir dann den Saturn, Jupiter, den Mond und die Wintersternzeichen besichtigen. Leider hat meine Phantasie nicht ausgereicht um Wassernann, Fisch und Stier zu erkennen 🙈 aber was solls, sie waren alle zusamnen schön und man fühlte sich plötzlich sehr klein unterm Sternenzelt.Read more
Nov 2, 2023, 7:29am · ⛅ 22 °C Altitude: Sea level
SpainCanary IslandsLas Palmascity centerOuter Harbour28°8’7” N 15°25’13” W
Der zweite Hafen auf unserer Reise ist Gran Canaria, hier haben wir uns einen Mietwagen geholt um durchs „Gebirge“ in den Süden zu den Sanddünen von Maspalomas zu fahren.
Unterwegs haben wir einen kurzen Stopp am Pico de las Nieves gemacht und hatten einen tollen Blick auf den Roque Nublo.
Das Meer in Maspalomas war traumhaft erfrischend.Read more
Nov 5, 2023, 10:39am · ⛅ 24 °C Altitude: 50 m
SpainCanary IslandsHaríaPunta de MujeresCueva de los Verdes29°9’39” N 13°26’20” W
Laut Internet sollte am Sonntag am wenigsten los sein in den Höhlen des Lavatunnels. Wir konnten das gar nicht so richtig glauben, probierten es aber trotzdem aus 😉
Auf dem Weg dorthin fanden wir auch den Grund dafür : in Tequise, der alten Hauptadt von Lanzarote, ist sonntags immer Handwerkermarkt. Der Ort bestand faktisch nur noch aus Parkplätzen für gefühlt 1 Mio Autos 😂
Wir machten, dass wir weg kamen znd waren 9.45h unter den ersten Besuchern der Cuevas. Punkt 10h öffneten sie und kurz danach begann die Führung auf spanisch und englisch.
Der Lavatunnel ist insgesamt etwa 8km lang und damit der zweitlängste der Welt (nach Hawaii). Einen gute km liefen wir ab über Wege und Treppen und mit bücken, da er teilweise sehr niedrig war. Die Lava, die hier durch ins Meer floss, stammte vom Vulkan CORONA 😂
Die Wände waren farbig angestrahlt, mal waren sie glatt, mal sah es aus wie Tropfen.
Ziemlich am Ende erzeugt ein Minisee eine perfekte Spiegelung der Höhlendecke, so dass es wie ein tiefer Abgrund aussah 😳 Der Guide verarschte die vorderen Besucher etwas, indem er sie nötigte, auf die Knie zu gehen, um über den Rand in die Tiefe zu schauen. Dann warf er einen Stein in das 10cm tiefe Wasser und die Spiegelung verschwand 😂😂😂
Ein weiterer großer Raum wird für Konzerte verwendet. Es spielte Musik, was sehr beindruckend war. Dort gibt es sicher eine spannende Akustik...
Nach einer knappen Stunde kamen wir wieder ans Tageslicht und in die Sonne, kalt war es im Tunnel allerdings nicht gewesenRead more
Nov 9, 2023, 8:15pm · ⛅ 20 °C Altitude: 560 m
SpainCanary IslandsSan Cristóbal de La LagunaGalería de Arte ARTIZAR28°29’25” N 16°19’3” W
Wir sind schon sehr früh aufgestanden - gegen 06:00 Uhr. Gestern Abend haben wir unsere Rucksäcke gepackt und kamen beide je auf ein Gewicht von 5,8Kg und das obwohl ich mich entschieden habe, diesmal das iPad mitzunehmen. Das Reisetagebuch schreibt sich dafür doch wesentlich besser auf einer richtigen Tastatur, als auf dem Smartphone. Mal sehen, ob sich dadurch auch meine Schreibfehler vermindern 😉
Ich habe mir einen frischen Kaffee gemacht und dann unsere Brötchen als Reiseproviant fertig gemacht. Zum Flughafen BER sind wir mit einer S-Bahn früher gefahren, weil in der App der Hinweis kam, dass es unterwegs „Beschränkungen“ gab und wir keine Lust auf Verspätung und Reisestress hatten. So kamen wir dann doch relativ entspannt, aber müde, am Flughafen an. Olaf konnte seinen Rucksack am Selfservice aufgeben - hat gut geklappt. Bei der Security kamen wir schnell durch - hat auch gut geklappt - und so konnten wir uns später in aller Ruhe beim „Haferkater“ je einen „Goldkater“ (sehr leckerer veganer Porridge) gönnen - man war das wieder lecker. Es wird schon langsam zu einem Ritual, hier bei unseren Flügen einzukehren.
Wir hatten auch genug Zeit, da unser Flug noch kein Gate zugewiesen wurde. Am Gate A37 war es auch recht entspannt. Ursprünglich war das Olaf sein Flug nach Gran Canaria - wo er alleine hingeflogen wäre. Weil ich über die Weihnachtstage meinen Urlaub nicht mehr benötigte, haben wir beschlossen den „neuen Jakobsweg“ auf Teneriffa zu gehen und am Ende in „El Médano“ noch eine Auszeit zu nehmen. Olaf musste umbuchen und ich buchte meinen Fulg separat neu und erhielt „Speedy Boarding“ bei „EasyJet“ dazu. Deshalb konnte ich vor Olaf in der Schlage stehen. Eigentlich hätten wir auch bequem zusammen einsteigen können, aber so war mir doch der Platz im Gepäckfach für meinen Rucksack über meinem Sitzplatz sicher.
Mit leichter Verspätung hoben wir ab und insgesamt war es ein ruhiger, aber auch langweiliger Flug von ca. 5 Stunden. Wir haben uns eine Folge einer Star Trek Serie angesehen und sind beinahe eingeschlafen. Wir mussten pausieren und nach unserem Schlaf sahen wir den Rest der Folge weiter. Dabei vertilgten wir unseren Reiseproviant und dämmerten nach der Folge immer wieder etwas ein.
Die Landung war okay. Wir sammelten nach einer kurzen Wartezeit den Rucksack von Olaf vom Fließband ein und gingen zum Bus. Wir hatten Glück und bekamen gleich den richtigen Bus „10“ nach „Santa Cruz de Tenereiffe“ (9€ pp). Es waren 25 Grad draußen und im Bus etwas wärmer - ging aber noch in Ordnung. Er hiel das erste mal dann bei „San Isidro“ und wir waren durch die Menge an Menschen, welche zusteigen wollten, doch sehr überrascht. Es konnte jedoch nur ein Bruchteil von den Wartenden mitfahren. Denn in den Bussen dürfen immer nur so viele Menschen, wie es Sitzplätze gibt. An den folgenden 4 Haltestelle stiegen immer wieder welche aus, so dass alle zusteigen konnten.
Dann erreichten wir den zentralen Busbahnhof in „Intercambiador Santa Cruz“, wo wir nach „San Cristobal de La Laguna“ in den „103“ umstiegen (1,15€ pp). Nach 20 Minuten stiegen wir aus und gingen zu unserer Unterkunft „Tenerife BnB“. Die Unterkunft war gegenüber der Klosterruine „Iglesia y exconvento de San Agustín“.
KIRCHE UND EHEMALIGES KLOSTER SAN AGUSTIN
Das alte Kloster San Agustin ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und wurde am Ende der Eroberung Teneriffas von den Augustinermönchen gegründet, die die Eroberer während des Feldzugs im frühen 16.Jahrhundert begleiteten. Im Inneren bewahrt es einen der am besten erhaltenen Kreuzgänge aus der Renaissance des Archipels und das Wappen der ersten Universität der Kanarischen Inseln, der Augustiner Universität, die hier im 18. Jahrhundert durch eine päpstliche Bulle gegründet wurde. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche teilweise restauriert, der Eingangsplatz gestaltet und der Turm erhöht. 1964 wurde die Kirche durch einen Brand zerstörte und anschließend an ihren heutigen Standort verlegt. Nach der Enteignung wurde die Kirche im 19. Jahrhundert zu einem Bildungszentrum umgewandelt, das die erste Sekundarstufe der Kanarischen Inseln beherbergte. Hier haben berühmte Persönlichkeiten wie Benito Pérez Galdós, Schriftsteller wie María Rosa Alonso oder Maler wie Francisco Bonnin oder Óscar Domínguez gelernt. Das Gebäude wurde 1983 zur Stätte von kulturellem Interesse erklärt.
Unsere Unterkunft wirkte von außen schon etwas verlassen. Wir klingelten und ein betagter Mann öffnete uns. Er war sehr freundlich und sehr bemüht auf englisch zu sprechen - das hatte eine gewisse Ironie. Er fotografierte unsere Ausweise (völlig normal in Spanien) und zeigte uns das Zimmer. Es war sehr einfach - aber gut. Wir gingen nach dem ablegen unserer Rucksäcke in die Stadt. Vorher erkundeten wir noch das Gebäude und kamen bis auf das Dach mit einem tollen Blick über die Stadt. Wir kauften etwas Wegproviant für morgen und schlenderten etwas durch die mittlerweile abendlichen Straßen. Bei einem libanesischem Restaurant aßen wir köstliche Falaffel und gingen dann zurück zur Unterkunft. Was uns beim Sitzen beim Falaffel essen auffiel, es gab viele Menschen mit Hunde - alle sehr freundlich. Und es gab sehr viele junge Menschen - offensichtlich mit Migrationshintergrund - sehr viele.
Zurück in der Unterkunft bereiteten wir uns für die Nacht vorRead more
Olaf Brandenburg Das freut uns, liebe Mama und schön, dass du jetzt auch ❤️ vergeben und Kommentare schreiben kannst 🤗😘
You might also know this place by the following names:
Canary Islands, Kanarische Inseln, 카나리아 제도, カナリアス, หมู่เกาะคะเนรี, Àwọn Erékùṣù Kánárì, Canariae Insulae, Canaria Kûn-tó, Canarias, Canárias, Canaries, Canarische Eilanden, Comunidad Autónoma de Canarias, Comunidad Canaria, Duni Kanaari, Fortunatus iegland, Giravên Qenariyê, Îles Canaries, Illas Canarias, Illas Canàrias, Illes Canàries, Insulele Canare, Ishujt Kanare, Islas Afortunadas, Islas Canarias, Isles Kanarias, Isoe Canaïe, Isole Canarie, Ìsole Canarie, Isulas Canarias, Isuli Canarii, Ìxołe Canarie, Iziqhingi iKhaneli, Kanaaren, Kanaari saared, Kanar adaları, Kanaresch Inselen, Kanari, Kanaria, Kanariaj Insuloj, Kanariak, Kanariansaaret, Kanarias, Kanáriasullot, Kanarieöarna, Kanariese Eilande, Kanaríeyjar, Kanariez, Kanarii, Kanāriju Salas, Kanarioj, Kanariøyane, Kanariøyene, Kanariske Ailounde, Kanariske kupy, Kanariske Øer, Kanarisku oyggjarnar, Kanári-szigetek, Kanariya adaları, Kanar orollari, Kanarska ostrva, Kanárske ostrovy, Kanárské ostrovy, Kanarski otoki, Kanarų salos, Kanarya Adaları, Kanarya watakuna, Kanaryske Eilannen, Kapuloan Canary, Kapuloan Kanaria, Kepulauan Canaria, Kepulauan Canary, Na h-Eileanan Canàrach, Na hOileáin Chanáracha, Quần đảo Canaria, Visiwa vya Kanari, Wyspy Kanaryjskie, Yr Ynysoedd Dedwydd, جزایر قناری, جزائر کناری, جزر الكناري, جزر الكنارى, کناری جزیرے, האיים הקנריים, קאנארישע אינזלען, Κανάριες Νήσοι, Автономная область Канарских Островов, Канаран гӀайреш, Канар аралдары, Канар арыылара, Канарска острва, Канарские острова, Канарские Острова, Канарски острови, Канарски Острови, Канарскія астравы, Канарські острови, Канар хы тӀыгухэр, Канары сакъадæхтæ, Կանարյան կղզիներ, კანარის კუნძულები, კანარიშ კოკეფი, कॅनरी द्वीपसमूह, कैनरी द्वीपसमूह, కానరీ ద్వీపములు, கேனரி தீவுகள், কানারি দ্বীপপুঞ্জ, ကနေရီကျွန်းစု, 加那利群岛, カナリア諸島
Traveler Nächstes mal kommen wir mit 😂
Traveler unbedingt!!! Warte mal bis Montag, 😂dann wirst du neidisch sein. 😋
Traveler was ist Montag 🤩