• Santa Teresa

    2016年5月14日, ペルー ⋅ ⛅ 14 °C

    Es ist 7:30 Uhr und wir stehen pünktlich vor unserem Hotel in Cusco, um mit einem Sammeltaxi nach Santa Teresa zu gelangen. Dies sollte unser erster Stopp unseres eigentlichen Zieles 'Machu Picchu' werden. Gut gestärkt vom hervorragendem Frühstück kann es los gehen. Übrigens dachten wir zu Beginn unserer Reise, dass wir teilweise nur mäßig mit Nahrungsmitteln versorgt werden können, jedoch war dies ein völliger Trugschluss. Wir haben stets eine umfangreiche Auswahl an Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Süßigkeiten, sodass wir uns eher Sorgen machen müssen, dass wir unseren Astralkörpern damit einen erheblichen Schaden zufügen könnten.
    Aber nun gut! Wir stiegen in das erste 'Sammeltaxi' ein, dass uns dann zu unseren tatsächlichen Sammelbus brachte. Die Fahrt ging los und auch hier traf man wieder alte Gesichter, die uns schon auf unserer Reise zuvor begegnet waren.

    Nachdem sich der Weg durch das wundervolle Tal und den Dschungel weniger geschmeidig über Serpentinen bewegte, drehte sich bei einigen Fahrgästen der Magen um. Bei uns nicht. Wir genossen den eindrucksvollen Ausblick aus dem Bus. Die sich fast übergebenden Mitfahrer beherrschten sich brav bis wir in Santa Teresa ausstiegen.

    Wir suchten uns sofort eine Unterkunft und gingen am späten Nachmittag gegen 15 Uhr zu einem gemütlichen Bierchen im gegenüberliegenden Etablissement über. Später kam auch noch feste Nahrung hinzu. Strom war auch erst wieder ab 17:03 Uhr, aber dies störte wohl weder uns noch die Einheimischen.

    Unsere nachträgliche Erholung vom Huayna Potosi holten wir uns dann in den nur 5 Minuten entfernten Hotsprings. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis. Heißes, klares Wasser, ein wundervoller Sternenhimmel, lagunenähnliche Verhältnisse und vier unglaublich attraktive Menschen in Badekleidung.

    So stelle ich mir meine zukünftigen Abende in München vor!
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