Best Time of my Life

janeiro - maio 2017
  • Jessica Murthum
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  • Jessica Murthum

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  • Bye Bye Melbourne, Hello Singapore

    12 de abril de 2017, Cingapura ⋅ ⛅ 29 °C

    Nachdem wir irgendwie die 4h bis 14 Uhr eingebracht hatten und uns unser Gratis Shuttle abholte ( gab es zum Sightseeing Bus dazu), ging es direkt zum Flughafen. Dort warteten wir eine gefühlte Ewigkeit, da wir aufgrund des Shuttles 3h zu früh da waren.
    Endlich fliegen wir wieder mit Emirates, da ist ein entspannter Flug gesichert. Leider Flügen wir nicht Business, wir haben gelesen, dass es dort eigene Duschen, einen Spa, Schokolade und eine eigene Bar gibt. Awww*.* Naja, unser Essen wird bestimmt auch gut.

    Ab jetzt lassen wir das Hostellife endgültig hinter uns. Keine Mehrbettzimmer, keine Hochbetten, kein Reis mit Mais, keine großen Duschen und Klos, nichts von all dem wird uns noch einmal begegnen.
    Ab jetzt beginnt der richtige Urlaub mit günstigen Essen, keinen Gekoche und Doppelzimmer! Awww *.*

    Hm, okey heute lief es nicht so rund um Flugzeug. Da wir ganz hinten saßen dauerte es ewig mit dem Essen zur den Getränken, sodass ich den gesamten Film "Inferno" anschauen konnte, bis endlich jemand kam. Da Carla außen saß, fragte ich sie, ob sie Wasser besorgen kann und sie musste Selbstbedienung machen. Als dann endlich Essen kam, war die Beef Version aus und ich musste einen ekligen Couscous essen, da das Hähnchen Menü mit asiatischen Nudeln war.... naja, der Kuchen war lecker.
    Anschließend schaute ich noch Moana. Unglaublich wie sehr der Film an die Fidschis und die Menschen in Wirklichkeit erinnert. Es war wirklich cool den Film anzuschauen, nachdem man selbst auf den Fijis war.

    Um 2 Uhr nachts kamen wir endlich in unserem Hotel in China Town an. Von außen sieht es im Gegensatz zu den restlichen Häusern hier wirklich schön aus und auch der Rezeptionsberreich ist hübsch. Als ich unsere Zimmertür öffnete, mussten wir lachen. Wir passten beide nicht mit unseren Rucksäcken hinein. Zuerst musste ich meinen irgendwie auf dem Bett ablegen, dann Carla ihren. Unser Zimmer ist so klein, dass außer dem großen Bett und dem Bad nur noch ein kleiner Flur übrig bleibt. Déja-vu à la London:D
    Total müde gingen wir ins Bett und ich versuche noch mit Mama mich bei Daimler einzuchecken. Jaaa, ich hab den Job *,*
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  • City Sightseeing- First Day of Singapore

    13 de abril de 2017, Cingapura ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach einer relativ kurzen Nacht frühstückten wir unsere restlichen Cracker gegen 10 Uhr morgens. Dazu gab es einen Instant Kaffee für mich und Tee für Carli.
    Wir wollten heute und morgen den Touri Bus nehmen, da es einfach leichter ist so alles zu sehen und es uns die Möglichkeit gibt auch etwas über die Stadt zu erfahren.

    Bevor wir aber in den Bus einstiegen, schlenderten wir noch über den Markt in China Town. Hier bekommt man wirklich alles und sogar Tigerbalm für nur 1€ eine kleine Box. Wir schlenderten einfach und schauten uns die kitschigen Dinge an.
    Was es hier alles gibt und vor allem alles pink mit Glitzer.
    Es fällt definitiv auf, wie unterschiedlich die Kultur zu unserer ist, was aber wirklich interessant zu sehen ist.

    Mit dem roten Bus ging es dann los durch die Stadt zu unserem ersten Stop: Marina Bay Hotel. DIe Fotos dazu sind in einem eigenen Eintrag!

    Omg! Der Moment in dem ich das Hotel zum ersten Mal hinter den Bäumen erblicken konnte war unglaublich. Endlich! Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet. Mit seinen drei Türmen und dem unglaublichen Überlaufpool on top ist das Marina Bay Hotel einfach überwältigend. Wie ein kleines Kind sprang ich aus dem Bus um eintreten zu können. Wir kamen an einen der Türme und betraten den riesigen Eingangsbereich, der endlos scheint. Überall sieht man kleine Shops und Restaurants. Wow!
    Wir konnten für 18€ auf die Aussichtsplattform neben dem Pool, um wenigstens die Aussicht genießen zu können. Unglaublich! Die Skyline, die Bäume aus Metall des Gardens by the Bay und einfach alles! Darüber hinaus konnte man wenigstens von der Seite einen Blick auf den Pool erhaschen. Hach, wie gerne wäre ich darin gewesen...

    Wieder unten auf dem Boden der Tatsachen machten wir uns auf zur nächsten Sehenswürdigkeit genau neben dem Hotel, den Gardens by the Bay.
    Auch hierfür sind die Fotos in einem eigenen Eintrag.

    Über eine Verbindungsbrücke gelangen wir vom Hotel zum Park.
    Unser erster Blick fiel natürlich auf den Supertree Grove, die Metallbäume, die unterschiedlich angemalt sind. Sie gelten auch als typisches Symbol für Singapur.
    Als nächstens liefen wir zum Cloud Forest und Flower Dome. In zwei großen, wirklich eiskalten Räumen befindet sich fast ein ganzer Regenwald.
    Cloud Forest ist das größte Glasgewächshaus der Welt. Wenn man hereinkommt wird man sofort mit Wasser bespritzt, das von dem großen Wasserfall stammt. Diese Halle besteht hauptsächlich aus einem Künstlichen Baum/ Berg/ Hügel mit einem Wasserfall. Von oben kann man komplett außen herum nach unten laufen und dabei die unterschiedlichen Blumen bestaunen und die verschollene Welt entdecken.
    Im Flower Dome trifft man auf unterschiedliche Abschnitte, die sich auf verschiede Länder spezialisieren. Je nach Land, unterscheiden sich die Blumen und Pflanzen.
    Beide Hallen waren wirklich wunderschön und echt außergewöhnlich!

    Am Morgen hatten wir zu lange getrödelt und so mussten wir wieder zurück zum Bus um den letzten nach Chinatown zu bekommen. Deshalb konnten wir nur einen kurzen Blick in die Marina Bay Hotel Shopping Mall werfen, werden aber den Blick auf all die Luxusläden morgen intensivieren.

    Wieder in Chinatown suchten wir uns dann etwas zu essen. Wir entschieden uns für Hühnchen und Reis und es schmeckte wirklich super lecker. Schaurig nur beider Suche nach Essen nicht auf Glutamat zu treffen... Für einen Euro bekam ich dann noch reichlich Ananas zum Nachtisch, sodass ich Papaya und Ananas gleich noch für das Frühstück kaufte.
    Leider gibt es hier keinen richtigen Supermarkt und so werden wir beim Frühstück die nächsten Tage improvisieren müssen.
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  • Tourist Day 2

    14 de abril de 2017, Cingapura ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 10 ging es direkt weiter mit dem Touri Bus. Unser erster Stop war heute die Marina Bay Shopping Mall. Und ich kann es nur nochmal sagen, hier ist wirklich jede Marke vertreten. Zudem gibt es einen kleinen Fluss, auf dem sogar Boote fahren.

    Als erstes gingen wir in den Pandora Laden und ich besorgte mir meinen Singapur Anhänger, die Nationalblume: eine Orchidee.
    Anschließend gingen wir in den Victoria Secret Laden und ich muss sagen ich bin so unglaublich stolz auf mich. Seit dem ersten Duty Free Shop laufe ich dem goldenen Angel Parfüm hinterher und sprühe mich überall ein. Hier hätte ich es für 120$ also 90€ die 100ml Flasche + eine Special Edition VS Stoff Bag bekommen. Nachdem ich lange, wirklich lange überlegt hatte, riss ich mich zusammen und habe es nicht gekauft! Ja Mama, der Wunsch nach einer riesen Portion Sushi war einfach größer;)

    Nachdem wir uns umgeschaut hatten, liefen wir zur Marina Bay um den perfekten Fotowinkel für ein Foto vor dem Hotel zu bekommen. Omg, während dem Laufen lief uns das Wasser herunter, da es so heiß war! Cool war, dass es überdachte Palmen gab, die klimatisiert sind.
    Auf dem Weg sahen wir sogar den Denker von Rodin, aber ich bezweifle, dass es der Echte war.
    Wir machten überall unsere Fotos und wurden mit unseren blonden Haaren sogar selbst zum Fotomotiv.
    Dann ging es weiter mit dem Bus.

    Kurz vor dem Botanischen Garten fing es an in Strömen zu regnen. Der Bus war oben halb bedeckt und so flüchteten alle nach hinten. Erst waren es nur einige Tropfen, aber dann begann es so zu regnen, wie ich es lange nicht gesehen habe. Unten war aber Klima an und nass wollten wir nicht runter, so blieben wir. Mit all den anderen saßen wir oben und mussten ständig die Beine angeben, da das Wasser von vorne nach hinten und wieder nach vorne floss. Trotz aussichtsloser Situation machten alle Späße und jeder musste lachen, obwohl Wasser zu Seite herein spritzte.

    Endlich in Chinatown angekommen gingen wir Essen. Ich aß Shrimps, die mit Cornflakes angebraten waren. Zuerst aß ich die Schale mit, die noch dran war, aber dann verzichtete ich auf die Flakes und pulte meine Shrimps.
    Nach dem Essen kauften wir noch Obst und gingen dann ins Hotel, da es nicht aufhören wollte zu regnen. So fiel unsere für den Abend geplante Night Tour wortwörtlich ins Wasser.
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  • Universal Studios Singapore

    15 de abril de 2017, Cingapura ⋅ ⛅ 29 °C

    Ziemlich früh ging es los zu den Universal Studios Singapore. Zuerst fuhren wir mit der Metro zur Harbour Side und dann mit einer speziellen Tram nach Sentosa, eine kleine Attraktionen Insel. Hier gibt es nicht nur die Studios, sondern auch ein Hard Rock Café, Sea Life und vieles mehr.

    Endlich am Park angekommen mussten wir noch eine Ewigkeit warten, bis wir endlich rein konnten und das, obwohl ich die Tickets im Internet reserviert hatte. Während der Warterei lief uns das Wasser nur so herunter, da es unglaublich heiß war und die Sonne brannte.
    Doch schon vor dem Eingang stich das riesige Universal Zeichen ins Auge.

    Unsere erste Station war Madagascar. Erst machten wir mit den Figuren Fotos und danach ging es in die kleine Bootsfahrt durch das Schiff, in dem die Holzkisten transportiert wurden, mit denen die Tiere verschifft werden sollten. Auf der Bootsfahrt konnte man die Vier Tiere in Lebensgröße plus ihre Geschichte sehen. Awwww, wie cool das einfach war!!!!
    Noch viel besser war aber die zweite Station, das Königreich Far Far Away. Vor uns befand sich das riesige Schloss, in dem ein 4D Film von Shrek gezeigt wurde. Außerdem gab es eine Achterbahn auf bzw. In dem roten Drachen. Alles hier erinnerte an den Film. So hieß ein Milchshake Laden zum Beispiel wie der Laden der Guten Fee oder Kekse gab es beim Pfefferkuchenmann. Mein Highlight war der nachgestellte Sumpf des Ogas!
    Ich habe mich einfach wieder wie ein kleines Kind gefühlt.

    Außer meinen zwei Favoriten gab es noch eine Art Euro Sat, die Rache der Mumie und einige andere Achterbahnen.
    Nach unserer Fahrt auf der Mumie fing es schon wieder an zu regnen. So wurden direkt die zwei großen Achterbahnen gesperrt.
    Als eine der beiden geöffnet wurde, standen wir ganz vorne bis es wieder anfing zu schütten. Wir waren die Letzten, die damit fahren konnten und waren klatschnass danach.
    So gingen wir nach Hollywood zur Sesam Straßen Show und fuhren dann nach Hause, da es keinen Sinn mehr machte. Ich kaufte mir sogar einen super heißen Poncho um meine Kamera vor dem Ertrinken zu schützten.

    Nach Fried Rice und einem super leckeren Nachtisch ( Snow Flakes mit Mango*.* ) fuhren wir zum Marina Bay Shopping Zentrum um mein Parfüm doch noch zu kaufen, da ich von Mama und Papa das Geld bekommen habe. Doch was hörte ich da, die Tasche gab es nur gestern dazu... na toll, das hat man davon wenn man einmal sein Geld spart und zögert....
    Immerhin habe ich jetzt mein goldenes Parfüm mit Flügeln!!!*.*
    Lustig war auch, dass als wir in den Pandora Store reingelaufen sind, kam uns eine Verkäuferin mit meinen Passfotos entgegen, die uns wiedererkannte. Sie müssen wohl am Tag davor aus dem Geldbeutel gefallen sein. Tja, wir haben eben einen Wiedererkennungwert.
    Ziel des Ausfluges war aber eigentlich das Marina Bay Sands und die Skyline bei Nacht zu sehen. So liefen wir auf die andere Seite des Ufers um dort zu warten, bis es endlich dunkel ist.

    Singapur ist wirklich schön, aber die Menschenmengen machen uns beide verrückt. Überall muss man sich durchdrücken und ständig wird man angerempelt..
    Ziemlich gestresst kamen wir im Hotel an und nahmen erstmal eine Dusche- Regenwalddusche!!
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  • Bye Bye Singapore, Hello Denpasar

    16 de abril de 2017, Cingapura ⋅ ⛅ 30 °C

    Um 6:45 Uhr wurden wir heute Morgen von einem Shuttle abgeholt und dann ging es auch schon wieder zum Flughafen. Dort mussten wir Selbst Einchecken, selbst die Aufkleber auf das Gepäck kleben und selbst unser Gepäck aufgeben, da Jetstar wirklich kein Personal für sowas eingestellt hat.
    Das Beste hier ist, dass man ab einem Einkaufswert von 100$ am Flughafen die Taxes wiederbekommt. So bekam ich für mein Parfüm und meinen Anhänger 14$ Cash auf die Hand.
    Danach suchten wir uns ein Café um von den letzten Dollar zu frühstücken.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir ins Flugzeug und Jetstar wird immer unsympathischer. Ich glaube ich saß in meinem Leben noch nie in einem so engen Flugzeug. Papa hätte wahrscheinlich nicht einmal seine Beine untergebracht.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit am Immigration Desk kamen wir am leer geräumten Kofferband an. Nach einer kurzen Herzattacke sahen wir unsere Rucksäcke am Boden liegen. Die nächste Schwierigkeit bestand jetzt darin, ein Taxi zu finden ohne, wie Nina es passiert ist, abgezockt zu werden. Nachdem wir durch mehrfaches Handeln und abgewiesen werden den optimalen Preis herausgefunden hatten, wurden wir für umgerechnet 13€ für eine halbe Stunde Fahrt ins Hotel gefunden.

    Haha hier bin ich endlich Millionär! Wir haben beide 2.000.000Rp. abgehoben, was gerade mal 100€ sind :D

    Unser Hotel ist gar nicht so übel, auch wenn unsere Duschen echt widerlich sind und überall Haare auf dem Boden liegen. Aber was kann man für 3,30€ die Nacht?!:D

    Auf Ankas Anweisung liefen wir zum "Pasar Badung" Markt. Als wir den Mann an der Rezeption danach fragten, schaute er ganz geschockt und wir verstanden nicht warum, bis wir am Markt ankamen, was gar nicht so einfach war. Alleine über die Straße zu gehen ist hier schon eine Herausforderung, da der Verkehr unglaublich ist und Ampeln für Fußgängerzone irgendwie nicht vorhanden sind. Auch findet man hier oft vier Personen, 2 Erwachsene 2 Kinder auf einem Roller. Rollerfahrer fahren Kreuz und quer und ich muss sagen, als Autofahrer hätte ich die Panik des Todes.

    Der Markt war eigentlich nur gefüllt mit Einheimischen, weshalb wir als blonde Mädchen quasi eine Touristenattraktion darstellten. Überall hupten uns die, sogar auf dem Markt fahrenden Roller, zu. Als wir gerade am Anfang waren, fragte mich eine Frau ob ich Kleider will, aber wir waren auf der Suche nach Essen. Plötzlich zog sie mich in einen kleinen Laden, Carla kam hinterher und sagte etwas zu ihrer Freundin. Diese lud uns einen Teller mit allerlei voll und es schmeckte so gut! Ein Mix aus Reis, Fleisch und Gemüse, der wirklich viel Chili enthielt. Dies war vor allem für Carla, die scharf überhaupt nicht Essen kann, nicht gerade angenehm. So aßen wir uns für 3,5€ pro Person satt.
    Problem war nur, dass uns die Frau von da an nicht mehr in Ruhe lies und von einem Kleider/Tuchladen zum nächsten schleppte. Eigentlich wollte ich Obst und so übersetzte sie und besorgte uns Äpfel und auch ein Eis, das ein Mann aus einer Schüssel schabte.
    Auf dem Markt gab es alles, auch wenn der Fisch und das Fleisch ohne Kühlung bestimmt keinen Hygienevorschriften gerecht wurde.
    Es war wirklich interessant einmal zu sehen, wie ein typischer Markt ohne Touristen in Bali aussieht, auch wenn es mit europäischen Vorstellung nichts zu tun hat.

    Endlich der Frau entkommen liefen wir noch etwas herum und wurden gleich wieder angesprochen. Diesmal von einem älteren Mann, der mit uns sprach und fragte, wo wir denn hin wollen. So vor er an uns morgen für nur 6€ nach Ubud zu fahren.
    Zudem schlug er vor, uns heute Abend zum "Kecak& Sanghyang Dance" zu fahren und uns wieder abzuholen. Beim "Kecak Dance" handelt es sich um einen einzigartigen Balinesischen Tanz, der von einem Orchester und Chor begleitet wird. Beeindruckt von seiner Touri Mappe stiegen wir, bei einem völlig Fremden, ins Auto.. Haha, ja im Nachhinein nicht gerade schlau, da er eigentlich Lehrer ist. Allerdings fuhr sein Sohn und wir waren ja zu zweit. Schlimm war nur, dass der 61-Jährige wirklich keinen Wert auf Zahnpflege legte.

    Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir in Diparda an und schauten uns die Show an.
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  • Ein Tempel nach dem anderen

    17 de abril de 2017, Indonésia ⋅ ⛅ 27 °C

    Um 8Uhr wurden wir von unserem privaten Chauffeur abgeholt. Auch dieses Mal fuhr der alte Mann nicht selbst, sonder hatte seinen Sohn, glauben wir zumindest, dabei.
    Heute ging es für uns nach Ubud, allerdings hatten wir ja gestern ausgehandelt, dass er uns für 400.000Rp. auch noch zu einigen Tempeln fährt. Definitiv ein Schnäppchen, da er uns 6h herum gefahren hat und immer wider auf uns gewartet hat wenn wir etwas angeschaut haben.
    Völlig übermotiviert wollte er uns am liebsten alles von Bali zeigen und es wurde immer klarer, dass es sich auch nicht um einen Lehrer in den Ferien handelt, da wir Schulkinder in Uniform gesehen haben. Haha, also eine Familie, die sich einfach so Geld dazu verdient.

    So fuhr er uns zu zwei Tempeln, die sich auf dem Weg befanden, namens "Pura Desa" und " Pura Puseh". Es hieß der Einritt wäre auf Spendenbasis, doch Spende bedeutet hier so viel wie verpflichtend. Also zahlten wir pro Person 70ct und schauten uns unseren ersten Tepel an.
    Als wir wieder heraus kamen, sahen wir unsere zwei Fahrer in einem kleinen Café sitzen. Ich hatte so Hunger, da wir zwar beim Dunkin Donuts angehalten hatten, mein Brötchen aber aus Hamburger Brot bestand und ich so nichts Essen konnte. So probierte ich mein erstes Frühstücks Paket in Bali. Die Menschen essen hier Reis und Chicken zum Frühstück und ich muss sagen, es war super lecker.

    Nach dem Frühstück fuhren wir weiter zum nächsten Tempel namens "Gunung Kawi", auch fruchtbares Tal genannt. Mit dem 61-jährigen liefen wir, bedeckt von unseren Sarons, gefühlte 10000 Stufen nach unten in ein Tal. Überall waren kleine Stände, die Dinge verkaufen wollten und links und rechts konnte man Reisfelder sehen. Im Tal war ein Fluss und eine kleine Tempelanlage, die wirklich schön war.
    Der Weg nach oben war so anstrengend und wir waren klitschnass als wir oben ankamen. Danach wollten wir noch ein Bisschen die Stände anschauen, aber die Verkäuferinnen waren so nervig und unverschämt, dass wir keine Lust hatten.

    Unser nächster Stop war der "Tirtra Empul", ein weiterer Tempelkomplex. Dort konnten wir eine heilige Zeremonie beobachten und sehen, wie die Gläubigen für Ihre Toten beteten. Zudem gibt es eine heilige Quelle, in der man sich reinwaschen kann.

    Anschließend fuhren wir zu einer Reisplantage. Auch hier ging es natürlich erst einmal wieder Treppen nach unten in ein Tal. Von dort aus konnte man die Wege nach oben über die Felder gehen. Kurz vor dem ersten Anstieg versperrte uns eine Frau den Weg und wollte eine erneute Spende, obwohl wir schon Eintritt bezahlt hatten. Erst als wir sagten: " halt nicht" , durften wir umsonst durch. Während andere Touristen einfach zahlten, kamen wir so dreimal durch die Absperrung durch und konnten uns die Reisterrassen anschauen. Auch hierbei lief uns das Wasser nur so herunter. Trotzdem war es unglaublich die riesigen Felder zu sehen. Überall saftiges grün und kleine Wege zwischen den einzelnen Feldern. Immer wieder findet man eine Brücke um den Bach zu überqueren, auch wenn diese alles andere als stabil sind. Was für eine coole Erfahrung und ein absolutes Muss hier in Bali!

    Danach ging es zu "Goa Gajah", der Elefantenhöhle. Davon war ich wirklich enttäuscht. Die Höhle war wirklich klein, die Luft stand darin und die Anlage war nicht besonders schön.

    Als letzten Stop vor dem Hotel hielten wir noch in einem Restaurant vor einer Reisplantage. Abzocke! Ich fragte dreimal, ob es wirklich billig ist und er sagte ja. Für unser Essen zahlten wir deutsche Preise und außergewöhnlich gut war es auch nicht.....Naja, der Ausblick war wirklich schön.

    Nach einer Weile kamen wir endlich im Hotel an und wurden gleich nach unserem Frühstückswunsch gefragt, da Frühstück ins Zimmer serviert wird. Unser Hotel ist im Zentrum von Ubud und nur 15 Gehminuten vom Monkey Forest entfernt.
    Auch unser Zimmer ist echt schön und gutes Wlan gab es auch.
    Bevor wir uns aber ins Bett legten und dann nicht mehr aufstehen wollen, rappelten wir uns nochmal auf, aßen im Laden neben dem Hotel einen Frozen Joghurt und liefen die Straßen entlang. Dort fanden wir viele kleine Shops und natürlich wollte ich auch etwas kaufen, wofür Handeln hier elementar ist!
    Im ersten Laden versuchten wir zu handeln, holten aber nicht das Maximum heraus. Im Zweiten waren wir schon fast aus dem Shop draußen bis sie einknickte und im Dritten waren wir Profis. Es handelte sich um einen wirklich wunderschönen Jumpsuit, den wir jetzt für 7€ bekamen. Sie flehte uns an 110000Rp. zu zahlen, damit sie wenigstens 10000Rp.Gewinn macht.
    Ja das wir doch ;)

    Omg, der Tag war so anstrengend und wir haben einfach so viele Dinge gesehen und so viel geschwitzt! Ich denke, dass wir beide heute Nacht super gut schlafen werden!!!!
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  • Monkey Forest Ubud

    18 de abril de 2017, Indonésia ⋅ ⛅ 28 °C

    Um 9 Uhr klopfte es an der Tür und uns wurde unser Frühstück serviert. Allerdings gab es nur EINEN Pfannkuchen und wir hatten immer noch Hunger danach. So suchten wir uns noch etwas zu Essen und fanden ein kleines Restaurant in Mitten des Marktes. Dort teilten wir uns French Toast, Frucht Salat und Toast mit Banane. Dazu noch einen Ananas Saft. Es war so lecker und kostete nur 3,5€ pro Person.

    Auf dem Weg fanden wir einen Pandora Laden und ich besorgte mir meinen letzten Charm, doch als ich zahlen wollte fand ich meine Kreditkarte nicht mehr... voller Panik rannte ich ins Hotel zurück und da war sie, einfach nur im Geldbeutel und nicht im Brustbeutel.... puhhhh...

    Nach diesem Schreck liefen wir zum Monkey Forest und mussten natürlich wieder Eintritt zahlen. Innen waren wirklich überall Affen, allerdings erinnerte mich der Park an eine kleine Version von Gibraltars Berg, der umsonst war!!!
    Naja, wir sahen so viele süße Babies und der Park an sich ist auch wirklich schön, da es eine Tempelanlage gibt.
    Gerade als wir den Park verlassen wollten sprang ein Affe auf meine Schulter und ich hatte so eine Panik. Nicht vor dem Affen, sondern vielmehr davor wie Nina gebissen zu werden.. Hahahaha, aber alles ging gut, außer dass er versuchte mein Bauchtäschchen auszurauben ;D

    Als wir die Straße hochliefen entschieden wir uns dazu uns massieren zu lassen. So gingen wir in den günstigsten Laden und bekamen für 2,8€ eine halbe Stunden Massage. Zuerst hatte ich wirkliche Schmerzen, aber dann wurde es besser, auch wenn ich am Schluss komplett ölig war. Zum Abschluss bekamen wir sogar noch Papaya und Tee.

    Völlig relaxed liefen wir noch rum und aßen dann in dem Restaurant vom Morgen zu Mittag. Nach einem weiteren Frozen Joghurt ging es ins Hotel, da uns so unglaublich heiß war. Um 16Uhr lagen wir in unserem Bett mit Klimaanlage und lasen unsere Bücher. Zum Glück haben wir in Ubud und Umgebung alles gesehen, sodass es völlig Okey ist sich auszuruhen.
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