Endlich angekommen

Unsere Anreise war gespickt mit Hindernissen. Reisen in Zeiten von Corona ist dann doch mit erheblichen bürokratischen Aufwand verbunden und kleine Fehler werden erbarmungslos bestraft. Unser PCROkumaya devam et
Unsere Anreise war gespickt mit Hindernissen. Reisen in Zeiten von Corona ist dann doch mit erheblichen bürokratischen Aufwand verbunden und kleine Fehler werden erbarmungslos bestraft. Unser PCROkumaya devam et
Puerto de la Cruz ist das touristische Zentrum der Inselnordküste. Vom Flughafen erreicht man die Stadt mit dem Mietwagen in etwa einer Stunde.
Das hier im Gegensatz zur trockenen, regenarmenOkumaya devam et
Mythen und Legenden besagen, die Kanarischen Inseln wären die Überreste von Atlantis, nachdem der Kontinent im Atlantik versunken ist. So hat es zumindest Plato beschrieben. In der GriechischenOkumaya devam et
Die bis zu 650 Meter hohen Klippen tragen den offiziellen Namen „Los Acantilados de Los Gigantes“ und stellen die zweitgrößte Steilküste Europas dar.
Wir haben Viktor kennengelernt. Er istOkumaya devam et
Viele interessante Entdeckungen bietet Teneriffa, doch wir haben uns in den letzten zwei Tagen etwas „Entschleunigung“ verordnet.
Von Cruz del Carmen aus laufen wir durch mystische LorbeerwälderOkumaya devam et
Acht Stunden Schinderei ohne Erfolg, denn „seine Majestät der Teide“ wollte uns heute nicht empfangen.
Unser Ziel war die Besteigung, wobei wir die Seilbahn nur für den Abstieg nehmen wollten.Okumaya devam et
Noch bis 1797 lauerten die Engländer auf eine Chance die Kanaren zu besitzen, wie aus Reiseberichten Alexander von Humboldts zu entnehmen ist. Doch große Teile der britischen Flotte wurden vor SantaOkumaya devam et
Familie Talg führt die beiden Tigaiga Hotels seit über 60 Jahren mit viel individuellem Charme.
www.tigaiga.com
Ein besonderes Highlight ist der Garten. Wir freuen uns, dass die Chefin persönlichOkumaya devam et
Bye, Bye Teneriffa. Mit der Fähre geht es von Puerto de los Christianos nach San Sebastián auf La Gomera, der zweitkleinsten Kanareninsel. Für die knapp 40 Kilometer benötigt unser „Dampfer“Okumaya devam et
Wir sind in Valle Gran Rey. Das in grün getauchte Tal im sonnigen Südwesten La Gomeras gilt als Kultstätte der Flower-Power-Generation und der alten Hippies in den 70er Jahren. Die nötigeOkumaya devam et
Karin und AndreasWow. Ihr werdet immer besser. Gigantische Intro. Herrlicher Sonnenschein. Wir wünschen euch einen schönen Urlaub.