Japan

March 2024
Japan 2024 zur Kirschblüte Read more
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  • Day 1

    Flughafen Hamburg - es geht los!

    March 15 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Fix noch ein Meeting, rein ins Taxi und dann ab zum Flughafen. Trotz Streik am Vortag lief dann alles recht flott - auch weil Corinna schon einen Slot & Fly gebucht hat. So bleibt noch Zeit zum Mittagessen.Read more

  • Day 2

    Zwischenstopp Dubai Airport

    March 16 in the United Arab Emirates ⋅ 🌙 21 °C

    ... ein kleines Fußpils muss schon sein... oder ein Guinness...

  • Day 3–7

    Tokio

    March 17 in Japan ⋅ 🌬 21 °C

    Buntes Tokio. Mit aktuell 38,5 Millionen Menschen der größte Ballungsraum der Welt. Hier treffen Tradition und Moderne zusammen.
    Der Kaiserpalast liegt eingebettet zwischen Hochhäusern. Im Stadtteil Akihabra kauften wir in einem kleinen, alten Laden, traditionelle Stäbchen und einen Chasen (Matcha Besen), nur um ein paar Meter weiter im Neonlicht Cosplayer zu sehen. In einem 8-Stöckigen, extrem eng vollgestopften Kaufhaus gibt es zahllose Shops mit Anime und Manga Figuren sowie Karten, Buttons und anderen Fanbedarf in jeder nur erdenklichen Preislage. Wir streiften durch mehrstöckige Spielhallen mit mannsgroßen Videospielen, durch Patchinko-Läden und spielten Dart für einen Preis pro Stunde inklusive Getränke-Flatrate. Wir schwebten auf einer Wolke, planschten mit Neonkois, sahen ein Hochzeitspaar, welches auch nach den klassischen Hochzeitsfotos nur schüchtern Händchen hielt und sprachen mit frischgebackenen Uni-Absolventen in traditionellen Gewändern. Etwas weiter dann wurden Flyer von Cosplay-Mädchen für Spielhallen, Maid-Cafés und vermutlich auch Cuddle-Cafés und Soaplands verteilt (viel Spaß beim googeln und staunen). Umgeben von Hochhäusern und dem drittgrößten Bauwerk der Welt steht ein Heiligtum, an dessen Vorplatz Buden installiert sind, die Tinnef und Süßigkeiten verkaufen oder in denen man sich auf Wunsch auch einfach einen Kimono für die Besichtigung oder für passende Instagram Fotos leihen kann.

    Die Menschen hier sind sehr freundlich und höflich und doch ist es eine andere Kultur. Als wir mal wieder gegen den Strom liefen (ja, auch für Fußgänger gilt Linksverkehr), wurde sich, deutlich hörbar auf Englisch und klar für uns bestimmt, mit den Satz unterhalten: "They walk on the other side in the West". Wir sahen aber auch einen Apple Watch tragenden Menschen in der U-Bahn in einer Decke gehüllt auf dem Boden schlafend. Von ihm nahm kaum jemand Notiz und zum raus gehen wurde einfach über ihn hinweg gestiegen.
    Mit dem Rezeptionisten lachten wir herzlich, als wir eine Nachricht auf unserem Zimmer vorfanden, doch unser Curry-Gericht für die Mikrowelle abzuholen, dass wir anscheinend unbewusst beim elektronischen Zimmer-Check-In gleichzeitig erworben hatten.

    All das zeigt: Tokio ist ein absoluter Schmelztiegel. Super spannend und super schön. Irgendwie vertraut und doch gleichzeitig ganz anders und genauso schwer ergründlich.
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  • Day 7

    Von Tokio nach Gōra

    March 21 in Japan ⋅ 🌬 10 °C

    Mit einem kleinen Erdbeben (später erfahren wir, es war Stärke 5,2 auf der Richterskala rund 40 km vor Tokio) und der entsprechenden Notfallwarnung auf dem Handy verabschiedete sich Tokio bei strahlendem Sonnenschein von uns.
    Nach Umsteigen in Odawara und Hakone, geht es nach Gōra. Diese Bahnstrecke ist ein echtes Erlebnis. Die Kurven sind so eng und der Anstieg so steil (zweit steilste Bahnstrecke der Welt), dass der Zug nur sehr kurz sein kann. Stellenweise fühlt man sich wie in der langsamen Version der wilden Maus.
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  • Day 7–10

    Gōra und Hakone Gebiet

    March 21 in Japan ⋅ ☁️ 6 °C

    In den Bergen des Hakone Gebiets heißt es ausschlafen und wandern. Für unsere Verhältnisse also früh ins Bett (Restaurants schließen gegen 20.00h) und dann schlafen gehen.
    Am ersten Tag hier empfiehlt uns Megumi, unsere Vermieterin, eine Ausflugsroute. Nach kurzer Abstimmung, reserviert sie uns auch einen Tisch in der Gōra Brewery & Grill um 18.00h. Bierchen im Pub?! Sie scheint uns zu kennen. 😅 Dann geht's auch schon los.
    Fahrt mit dem Cable Car und der Seilbahn. Plötzlich eröffnet sich ein wunderschönes Gebiet, dass ein wenig an die Wicklow Mountains in Irland erinnert, nur deutlich höher. Auf dem Weg erhaschen wir einen glasklaren Blick auf den Mount Fuji und werden angesteckt von der Aufregung und Freude der Mitreisenden in der Seilbahn. So eine Sicht bekommt man wohl nicht täglich geboten. Dann steigen wir aus - es riecht nach Schwefel. Vor 3000 Jahren war der letzte Vulkanausbruch des Mount Hakone, aus dem heute noch Schwefeldämpfe aufsteigen. Das Gebiet liegt auf gut 1000m Höhe. Etwas tiefer auf rund 750m Höhe dann ein wunderschöner Bergsee.
    Von dort aus fahren Piratenboote (!) zum Hakone Schrein. Der Andrang zu den Booten war unglaublich. Hunderte Menschen wollen auf die Boote. Wir atmen durch, essen verwunderlich gut Mittag im View Restaurant und denken - haben wir darauf Bock? Ne. Also Komoot angemacht und einen wunderschönen Wanderweg gefunden. Viel schöner als ein vollgestopftes Touriboot. Wir wandern mit wunderschönen Ausblicken entlang des Sees und kommen am Hakone Schrein an. Wieder viele Menschen, also schnell ein paar Fotos und weiter. Es gibt laut Google einen Bus in 20 Minuten Entfernung zu Fuß. Ok, machen wir. Es geht hoch, aber was soll's. Über pünktlich kommen wir an, ein Bus kommt. Schnell rein gehopst - viele Möglichkeiten gibt's in die Richtung nicht, den Busfahrer gefragt - passt schon. Google Maps begleitet uns - und tatsächlich kommen wir an richtiger Stelle laut Google raus. 20 Minuten Fußweg. Aber was ist das?! Eine Brauerei liegt auf dem Weg und der Bus war ja zu früh. Wer kommt denn schon vor seiner Reservierung im Pub an?!
    Beschwingt gehen wir nach einer halben Stunde und nach sehr sehr guter kurzer Rast weiter und kommen nach erneutem Aufstieg im Gōra Brewery & Pub an. Mittlerweile leicht durchgeschwitzt und leicht angeheitert wird uns beim Eintreten klar: das hier ist kein Pub. Dieses Restaurant würde sich im Bib Gourmand sehr wohl fühlen. Das Essen ist wunderbar und wir haben einen super Abend, auch wenn wir wohl nicht exakt gekleidet sind. Aber der Kellner kennt uns. Er hat zuvor in der Brauerei noch schnell unser Bier gezapft. 😅

    Am nächsten Tag konnten wir ausschlafen. Es regnete und nach dem Frühstück (viele würden es wohl eher Mittagessen nennen) haben wir eine Runde gelesen und entspannt. Megumi, unsere Vermieterin, erzählte uns, dass der Regen um 16.00h aufhören würde und genau war es dann auch. Also machten wir uns auf den Weg Gōra Stadt, welche knapp 1,5 Kilometer entfernt liegt. Das klingt dichter, als es ist, denn nicht ohne Grund gibt es ein Cable Car dorthin. Auf den knapp 1,5km gilt es gut 150 Höhenmeter zu überwinden.
    Unerschrocken und ohne an den Aufstieg allzu viele Gedanken zu verlieren (wird schon) gingen wir also los. Es war ein toller Anblick, da unser Ortsteil über den Wolken lag und wir mitten in den nebelverhangenen Ort hinein wanderten. Wir schauten uns im Vorbei gehen einen den Park von Hakone an, kauften Knabberzeug für den Abend im 24h geöffneten Laden des kleinen Ortes ein. Dann gingen wir auf Empfehlung von Megumi zu einem kleinen Restaurant zum Abendessen ("Ihr müsst früh dort sein, wenig Plätze, sehr lecker, kein Touristenessen"). Das Restaurant öffnete um 17.30h (wir waren 5 Minuten vorher da und natürlich wurde auf die Sekunde genau um 17.30h geöffnet - Japan halt). Um kurz nach 18.00h war kein Platz mehr zu bekommen und Menschen standen vor dem sehr (positiv ausgedrückt) unscheinbaren Restaurant an. Megumi heute mal wieder Recht. Tofu oder Sashimi waren super frisch, der Fisch im Tempura Teig super. Megumi heute mal wieder Recht behalten. Nun gings auf den Rückweg. Tja, da war ja noch was. Ein Taxi war in den kleinen Ort nicht zu bekommen, also wandern (dir Steigungen im Harz sind tatsächlich leichte Anstiege im Vergleich). Kaum sind wir los gelaufen, eine Nachricht von Megumi auf Airbnb:
    Megumi: "Seid ihr schon zurück? Habt ihr ein Taxi?"
    C&:D: " Nein vielen Dank, brauchen wir nicht. Wir sind Anstiege gewohnt."
    Megumi: "Ich hole euch mit dem Auto ab."
    C&D: "😅 Danke dir. Aber wir kennen das von zu Hause und laufen oft ein paar Berge."
    Megumi: "Wo seid ihr? Bitte schick ein Foto von deinem Standort."
    C&D: "Nicht mehr weit. Nur noch einen Kilometer." (Natürlich haben wir keinen Standort geschickt - wir lassen uns doch nicht von seinem Berg abhalten)

    Wir wanderten also weiter. Als wir kurze Zeit darauf über die Straße gehen, bremst ein Auto scharf neben uns. Die Tür geht auf. Megumi. "Steigt ein!". Na gut. Ich muss zugeben, diesen Weg fährt man wohl auch im Sommer meist nur im ersten, maximal den zweiten Gang. Dennoch und für das Protokoll: Technisch gesehen hatten wir den Berg fast beinahe schon annähernd ohne fremde Hilfe geschafft. 🙈
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  • Day 10

    Von Kami-Gora nach Osaka im Shinkansen

    March 24 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

    Eine letzte herzliche Verabschiedung, dann geht's mit Gepäck einen kurzen Aufstieg zum Cable Car die Abfahrt runter nach Gōra. Schade, es war sehr schön hier.
    Auf dem Weg nach Osaka checken wir schon mal den Shinkansen von Kyoto nach Tokio, da, wie in Italien oder Frankreich, eine Mitfahrt nur möglich ist, wenn man einen Sitzplatz hat. Außerdem haben wir großes Gepäck, was eine besondere Reservierung benötigt. Die Abfahrtszeiten erstaunen uns. Der Bullet Train, wie der Shinkansen auch genannt wird, fährt die gut 460 Kilometer nicht nur in etwas mehr als zwei Stunden (mit dem Auto bräuchte man laut Google 5,5 Stunden), ein Shinkansen fährt auch alle 3 bis 8 Minuten (in Worten drei bis acht Minuten) ab!Read more

  • Day 11–13

    Osaka

    March 25 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach Shinkansen und wenigen U-Bahn Stops empfängt uns Osaka wuselig und gefühlt asiatischer als Tokio.
    Wie wir feststellen, haben wir ein Hotel in einem der angesagtesten Viertel. So klar war uns das bei Buchung nicht - aber umso besser. Freundliche und professionelle Begrüßung und hinauf geht's auf unser Zimmer im 14ten Stock. Der Ausblick auf die Stadt ist super und wir freuen uns schon auf die Nacht - dann wird's sicher noch schöner und bunter. Nach den doch etwas härteren und rustikaleren Schlafgelegenheiten zuvor (in denen wir dennoch recht gut geschlafen haben, wie wir festgestellten), ziehen wir uns unsere Hotelpyjamas an, lassen uns in die Betten fallen und erholen uns von den kaum vorhandenen Reisestrapazen. Auch schön. 😅
    Nach getaner Entspannung stürzen wir uns ins Leben. Wir sind im quirligen Bezirk Shinsaibashi, der an den ebenso quirligen Bezirk Dontonburi grenzt.
    Ein erster Gang und Betrachtung der Menschen hier sagt uns - das ist alles hier viel jünger, quirliger, stylisher und wilder, als wir Tokio bisher erlebt haben. Oder anders mit folgender Gleichung zu erklären:
    (Reeperbahn + Schanze + Asien) * 6 = Osaka Nightlife. Die Städtepartnerschaft mit Hamburg passt dazu also recht gut.
    Nun wollen wir aber erstmal etwas essen. Unser über Google Maps ausgesuchtes Restaurant ist aber sehr klein und schon längst überfüllt. Wir gehen weiter und suchen uns ein paar Meter ums Eck ein anderes Restaurant aus. Das nicht voll, aber gut bewertet und sieht ursprünglich und nett aus. Wir also rein und werden von einer jungen Bedienung auf geborchenem Englisch begrüßt mit: "Dies ist ein Oden Restaurant - ist das ok für euch?"
    Tja, blöd nur, wenn man als doofer Touri nicht weiß, was Oden ist. 😆 Also ist es okay für uns, wir setzen uns, bestellen Sake, sind die gefühlten Aliens des Ladens und bestellen mit viel Händen, Füßen, Google und Deepl Translator. Am Ende entpuppt sich Oden als die japanische Art von Tapas, ist super lecker und die Bedingung, die Köchin (oder ist's die Mutter?!) und wir haben alle samt irgendwie viel Spaß mit und an der mangelden Verständigung.
    Dann geht's weiter durch die Nacht. Shopping bei einer Art Rossmann - Corinna kauft sich, sagen wir, ein Handtuch, Gaming Café bei denen man für Drinks auf allen Konsolen spielen kann, am Ende zu einem besseren KFC. Ein schöner Abend in einem Stadtteil, den wir noch nicht ganz verstehen.
    Als Cis-Mann muss ich dennoch als Fazit sagen; wenn man auf androgyne Asiaten steht (der "Rossmann" verkauft Puder mit männlichen Models), ist Frau oder Mann hier mit Sicherheit goldrichtig. Dieser Stadtteil hat gefühlt alles zu bieten, was das Herz begehrt und wahrscheinlich noch mehr. So gibt es zum Beispiel in einem Restaurant Sushi bis 29 Uhr. 😆🤷🏼‍♂️🤷🏻‍♀️
    Am darauffolgenden Tag geht es erst frühstücken und dann doch noch etwas weiter schlafen, bis wir am Nachmittag eine Teezeremonie besuchen. Mit drei weiteren Deutschen versucht uns der Teemeister Ichinari die Kultur der Zubereitung und das Trinkens des Matcha Tees im Rahmen einer hohen Teezeremonie beizubringen. Der Teemeister hat 18 von 19 Zertifikaten dafür (was nur sehr wenige Menschen in Japan haben), lernt und lehrt seit 20 Jahren für große Hotels und Botschaften. Ichinari hatte mit uns sicher seine liebe Mühe, aber wir lachen auch immer wieder viel, weil nicht alles so einfach geht, wie es zuerst aussieht. Insgesamt ist so eine Teezeremonie sehr beeindruckend und lässt einen ehrfürchtig werden. Hierin stecken 900 Jahre Kultur, Schmerz (uns taten sie Knie nach wenigen Minuten durch das Knien weh, ein Schüler muss dies bis zu drei Stunden aushalten), Konzentration und Meditation. Insgesamt also eine Erfahrung, die wir nicht missen möchten.
    Nach der Teezeremonie ist uns nach etwas Leichtem zumute und so besuchen wir das Osaka Aquarium. Das Aquarium ist eines der größten der Welt und beherbergt Pinguine, Robben, Hammerhaie, Walhaie und viele viele Tiere mehr. Alleine das Aquarium für die Haie ist 3 Stockwerke groß!
    Als wir das Aquarium verlassen, stehen wir, mehr durch Zufall als geplant, vor dem Osaka Riesenrad. Es ist 115 Meter hoch und eine Fahrt dauert 15 Minuten. Also nichts wie rein. Trotz leichtem Regen, ist es ein echtes Erlebnis.
    Dann haben wir Hunger und stolpern in ein nahe gelegenes Izikaya. Dies ist eine, wie wir finden, super japanische Erfindung, die es unbedingt nach Deutschland geholt werden sollte. Man kann es grob als eine Mischung zwischen guter Bar und Tapas-Restaurant bezeichnen. Weiter haben wir, wie sehr häufig aus unserer bisherigen Reise, sehr viel Glück und bekommen wirklich ausgefallenes und sehr leckeres Essen (Stichwort: Horse Sashimi).
    Dann geht's wieder Richtung Hotel. Leider hat die Osaka Craft Beer Brauerei, die sich im dritten Stock eines Hochhauses befindet, schon geschlossen, als wir ankommen. Also schlendern wir noch etwas durch die Straßen. Es nieselt weiterhin und jetzt weiß ich woran mich die Stadt und die Menschen hier erinnern. Alles wirkt so, als wären wir direkt im Film Blade Runner angekommen. Wahnsinn.
    Zur Erholung gehen wir ins Hotel und lassen den Abend im Onsen ausklingen.

    Eigentlich soll es am nächsten Tag schon nach Kyoto weiter gehen, aber das wuselige Osaka gefällt so gut, dass wir beschließen unsere Koffer im Hotel zu lassen und noch ein wenig Osaka zu erkunden. Es regnet zwar, aber die halbe City ist überdacht. Wanderoutfit und die mitgebrachten Regenjacken tun ein Übriges.
    Osaka ist wirklich eine Stadt der Gleichberechtigung. Unsere Vermutung vom ersten Abend bestätigt sich nach etwas Recherche. Hier gibt es gefühlt viel mehr Bars für Frauen mit männlichen Hosts als umgekehrt. Die bestverdienenden Hosts werden sogar in einem Ranking ausgestellt. Wie oben schon geschrieben: hier bekommt jede und jeder alles und noch viel mehr.
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  • Day 12

    Von Osaka nach Kyoto

    March 26 in Japan ⋅ 🌬 11 °C

    Nachdem der Regen aufgehört hat, holen wir unsere Koffer aus dem Hotel und fahren in aller Gemütlichkeit nach Kyoto. Die beiden Städte liegen mit einer Art S-Bahn eine knappe Stunde auseinander, wodurch man von der Entfernung eigentlich fast schon von einer Stadt sprechen kann. Osaka ist mit 2,7 Millionen Einwohnern die größere der beiden Städte, Kyoto hat nur knapp 1,5 Millionen Einwohner. Kyoto soll die kulturelle und historische Hauptstadt Japans sein. Wie sind gespannt.
    Mittlerweile hat auch unser Airbnb den Code für die Haustür übermittelt und so fahren wir bei mittlerweile wieder strahlendem Sonnenschein zu unserem nächsten Reiseziel.
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