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  • Day 184–187

    Bacalar

    May 8 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

    Niki entschied sich kurzerhand auch zuerst nach Bacalar zu gehen. Deshalb buchten wir den Bus zusammen und fuhren mit diversen Stops nach Bacalar. Die Bushaltestelle war direkt neben dem Hostel "Xibalba in town". Am Abend liefen wir durch die Stadt und assen in einem coolen comida jardin Abendessen. Der Tag darauf war ganz geschmeidig. Ich arbeitete am Morgen am Computer und ass Frühstück. Gegen den früheren Mittag fuhren wir mit einem Collectivo nach Los Ropidos de bacalar. Er schmiss uns auf der Autobahn raus und wir mussten bis dorthin durch einen Dschungel laufen. Es war richtig schön und unglaublich. Wenn ihr euch einlesen wollt, was das genau ist: https://cenotesworld.com/amp/cenotes-en-Bacalar…

    Nachher liefen wir versehentlich zu einem Privatstrand, der aber unglaublich schön war. Nach einigen Minuten kam ein Mann und hat uns sehr nett darauf hingewiesen, dass wir hier leider nicht baden dürften. Deshalb sind wir dann schnellstmöglich wieder abgezottelt. Wir wussten, dass es noch einen anderen Strand hat und biegten bei der nächsten Kreuzung rechts ab. Wir kamen immer dichter in den Urwald und auf einmal sprangen sicher zehn affen von einem Baum herunter und ergriffen die Flucht. Wir sind aber so erschrocken, dass wir stehen geblieben sind und somit ein gefundenes Fressen für die tausenden von Mosquitos waren. Wir liefen bis zur Autobahn zurück und erwischten nach zwei Sekunden den Baumen raushalten bereits ein Colectivo, welcher uns bis zum "Strand" in Bacalar brachte. Dort tranken wir einen kalten Kaffee im Hostel Yak Lak, in dem ich wieder ein bekanntes Gesicht getroffen habe. Am Abend kochten wir Spaghetti mit einer Gemüsesauce, war richtig gut! Am nächsten Morgen kamen zwei Schweizer und eine Deutsche ins Hostel, die Niki bereits kannte. Niki und ich gingen am Nachmittag noch auf eine Bootsfahrt durch den Lagoon. Es war fantastisch und sehr spannend. Der Tourguide hat vieles über die Geschichte erzählt. Es hatte zum Beispiel eine Cenote die hiess "Cenote negro" in der es verboten ist zu baden, da dort nach Erzählungen eine Hexe drin ist und sie wirklich schon sehr viele Todesfälle dort hatten. Den Abend verbrachten wir alle zusammen am Pool und plauderten bis in die Nacht hinein. Am letzten Tag in Bacalar spazierten wir ein bisschen durch das Zentrum und ich konnte noch ein wenig am Computer Sachen planen und verarbeiten, bis ich dann schliesslich auf den Bus nach Chétumal ging.
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