Mexico
Othón P. Blanco

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Travelers at this place
    • Day 38

      Rest Day - San Pedro island

      December 10, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 27 °C

      A much needed rest day on the island of San Pedro. It has the second largest coral reef in the world just offshore and we book a trip for the morning. First we have a great breakfast (American style ! No beans or plantain or tortillas !!)
      The water is aqua blue and we speed along to the first spot where we enter the water to snorkel. Unfortunately the group I am with has some weaker swimmers and the current is strong so we don’t make it into the main channel where the coral goes down some 10 metres. John’s group make this. We see loads of beautiful colourful fish - big and small - as well as beautiful coral. It’s very therapeutic floating around looking at where sea world - the water is crystal clear! We are in the water for about an hour and then back into the boat to go to the place where we will see lots of sharks. Candy man and Ryan (our crew) chuck food over kne side of the boat and we all get in the water the other side and quickly swim round to the side where the sharks are having a feeding frenzy. It’s incredible to watch but instinct gets me out the water after a while ! Too many sharks swimming too close to me underneath ! John probably stays in one of the longest !!
      Finally a great coffee once we are back to shore at the Farmhouse cafe and then a bit of shopping for essentials (sunscreen and chocolate) and then a lazy afternoon - the temperature is lovely in the shade.
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    • Day 25

      San Pedro - Belize

      December 12, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 27 °C

      ***
      Watch the dive with Scuba Steve and the Manta ray on Youtube:
      https://youtu.be/RuVZlrwgoOg
      ***
      Right after setting foot on the island, we run to the Scuba Steve's dive school. Steve deemed Julia worthy of upgrading her PADI Scuba license and after 2 amazing dives Julia became a certified open water diver. Those were certainly the most breathtaking dives of the trip with a giant manta cruising right above us, giant coral canyons and tranquil 2m reef sharks swimming towards us. To celebrate her first day as a certified diver Julia got braids 🥳Read more

    • Day 8

      San Pedro

      August 5, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

      Um 04:50 Uhr klingelte unser Wecker, da wir heute aus Mexiko ausreisten um nach Belize zu gelangen. Der Morgen begann wie immer etwas chaotisch. Wir hatten noch kein Ticket für die Busfahrt und der Schalter für den Verkauf war noch zu. So nahm uns der geplante ADO Bus um 06:00 Uhr auch nicht mit.

      Ein betrunkener Einheimische meinte jedoch, es würde noch ein weiterer Bus kommen. Uns blieb nichts anderes übrig als zu warten. Währenddessen bekamen wir von Josh, ein Alleinreisender von London, Gesellschaft. Er hatte zwar ein Ticket für den ADO, hatte aber den Bus verpasst. Verschlafen, von Hunden gejagt und ohne Bargeld war Josh eine sehr lustige Begleitung auf unserem Weg nach San Pedro.

      Nach ca. 40 Minuten kam tatsächlich ein Bus, der nach Chetumal fuhr. Zusammen mit den Mexikanern fuhren wir zu unserem Wassertaxi. Nach 1 1/2 Stunden Bootsfahrt erreichten wir unser Ziel San Pedro.

      Wir waren total überrascht von der karibischen Insel. Mit den vielen Palmen, Caddys als Fahrzeuge und die bunten Häuser strahlte diese etwas sehr Gemütliches aus. Unser Apartment war nicht weit weg, sodass wir dieses zu Fuß erreichten. Das Highlight unserer Übernachtung war die große Dachterrasse mit Pool und toller Aussicht.

      Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach einer Tauchschule und kauften für die nächsten Tage Verpflegung ein. Da wir eine Küche besitzen, kochten wir unser Abendessen selbst.

      Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage in San Pedro 🔆
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    • Day 118

      San Pedro

      May 10, 2023 in Belize ⋅ 🌬 28 °C

      Vor vier Tagen erreichten wir eine weitere Insel in Belize - San Pedro.
      San Pedro ist eine "Kleinstadt", welche vom Tourismus lebt. Hier geht es schon etwas hektischer zu als in Caye Caulker. Der Verkehr erfolgt überwiegend mit Golf- Card. So einen haben wir uns gemietet und haben die letzten zwei Tage so die Insel etwas erkundet. Die Strassen sind im einem schlechten Zustand, was die Fahrt nicht sehr angenehm gemacht hat.

      Gestern waren wir am Secret-Beach. Dort haben wir einen gemütlichen Tag verbracht. Wir haben drei Einheimische und einen Texaner kennengelernt. Mit diesen vier verbrachten wir einen witzigen Tag/Abend. Nach dem Secret Beach besuchten wir einige Bars und sogar ein Krabben- Rennen.
      Ansonsten haben wir die letzten Tage viel rumgelegen und uns ausgeruht.

      Eigentlich wollten wir schon morgen weiter nach Mexiko. Doch leider fährt kein Boot am Donnerstag nach Chetumal. Somit bleiben wir eine Nacht länger in San Pedro und reisen am Freitag weiter nach Mexiko.

      Alessandra & Noemi
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    • Day 26–29

      Belize - San Pedro ☀️ 🌴 🇧🇿

      January 13 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

      Einige Tage verbrachten wir damit, uns einfach treiben zu lassen und die Schönheit der Insel San Pedro in uns aufzunehmen.

      Wir nutzten die Zeit, um uns wieder zu regenerieren und neue Energie zu tanken. Die Kombination aus dem Abenteuer im Regenwald und der Entspannung am Meer war genau das, was wir brauchten, um wieder vollständig aufzutanken.

      Mit neuen Erinnerungen und entspannten Gemütern werden wir nun weiterreisen, bereit für neue Abenteuer und Erlebnisse. Die kurze Zeit auf San Pedro wird uns jedoch immer in Erinnerung bleiben.
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    • Day 175

      Maya Ruinen und Mini-Roadtrip

      April 4, 2023 in Belize

      Die Entspannung der Paradiesinsel konnten wir für die Weiterreise in den Norden von Belize gut gebrauchen - anscheinend fahren am Sonntag deutlich weniger Busse als sonst, sodass wir erst abends an unserer nächsten Destination ankamen (reine Fahrzeut wären etwa 2.5h gewesen, wir waren nach 8 Stunden erst am Ziel) : Orange Walk Town, das von den Briten so benannt wurde, nachdem sie hier unter den vielen Orangenbäumen spazieren gingen. Heute gibt es leider keine Orangenbäume mehr - Zuckerrohr ist die neue Einnahmequelle, weshalb die Stadt auch Sugar City genannt wird. Alles in allem wirkt es etwas entspannter als im Süden, aber schöne Dörfer und Städte sucht man in Belize scheinbar vergebens...😄
      Unser erster Ausflug führte uns in den Dschungel: Mit dem Boot fuhren wir ein Stunde den New River hinauf, bis wir schliesslich an der Maya-Stätte Lamanai ankamen. Zwar keineswegs die grösste oder bekannteste, aber die Lage am Fluss und somit die Anreise war doch schon speziell.
      Hier fanden wir unter anderem spezielle Wandporträts auf einem der Tempel, und die Brüllaffen hingen relativ nahe zum Boden in den Bäumen herum - alles in allem eine schöne Kombi aus Natur und Geschichte. 😊 Auf der Flussfahrt zeigte uns der Guide auch noch eine Gemeinde der Mennoniten, die zahlreich in Belize vertreten sind und für einen grossen Teil der inländischen Produkte wie Mais, Bohnen etc. auf den Märkten sorgen.

      Am zweiten Tag stand ein erster kleiner Roadtrip auf dem Programm. Wir mieteten ein Auto für einen Tag und legten los. Nach einem feinen z'Morgen-Wrap fuhren wir gut gelaunt in den obersten Norden. Die Strassen waren erstaunlich gut, lediglich die Bremshügel und Speedbumps unterbrachen den Rhythmus immer wieder... Erstes Highlight waren 2 Autofähren, wobei dieser Begriff deutlich zu hochhegriffen ist: Es handelt sich um selber zusammengeschweisste Boote mit Platz für 3 Autos, die dann einem Drahtseil entlang von Hand über den Fluss gekurbelt werden. Auf jeden Fall ein Abenteuer!😄
      Bei den Cerros Maya Ruinen machten wir unseren ersten ausgedehnten Stopp. Allerdings nicht ganz so ausgedehnt wie geplant - die Moskitoschwärme waren unglaublich!😱 Wir kämpften uns zu den wenigen freigelegten Ruinen, die aber mit der Lage direkt an der schönen Corozal Bucht und den gut erhaltenenen Gesichtern dennoch eindrücklich waren.😍
      Nach einem weiteren Halt mit z'Mittag am Strand erreichten wir unser heutiges Ziel: Das Shipstern-Reservat!🤩 Das grösste Schutzgebiet von Belize wird (unter anderem) vom Papiliorama unterstützt. Tourismus ist hier (noch) nicht gross vorgesehen, die Kommunikation entsprechend schwierig (zeitweise bekamen wir in der Planung sogar ein Mail vom Papiliorama-Direktor höchstpersönlich😂) und so wussten wir nicht recht, ob wir überhaupt etwas anschauen können. Wir wurden aber vom Ranger George herzlich empfangen und hatten eine sehr interessante Führung durch die Anlage, das Schmetterlingshaus und zum Beobachtungsturm, vom dem aus man einen wunderbaren Blick über die Baumkronen das Reservats und die grosse Lagune hat. Auch er erzählt uns von den Mennoniten, die früher im und heute um das Naturschutzgebiet leben, allerdings sei die Zusammenarbeit nicht ummer ganz einfach, da diese wertvolle Waldflächen grosszügig roden und für den Anbau und Bewirtschaftung ihrer Ernten benötigen. Hier oben vom Turm aber genossen wir die wunderbare Abendstimmung, beobachtenden die Vögel über dem Dschungel und bekamen tolle Einblicke in das Leben der Ranger. Ein herrlicher Abschluss dieses gemütlichen Tages!🥰
      Einen kurzen Schock später - das Mietauto startete nicht, jedoch konnten uns die Ranger zum Glück überbrücken - düsten wir im Sonnuntergang zurück in die Stadt. Nun galt es zu packen - ein allerletzter Grenzübergang (wir werden es definitiv nicht vermissen🙈) und Mexiko wir kommen!😊
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    • Day 178

      Im Hippiebus zum letzten Tauchgang

      April 7, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Es ist soweit - unser letzter Grenzübertritt ist vorbei, wir sind in unserem letzten Land angekommen: Mexiko!🇲🇽 Wir steuerten direkt Tulum an, ein ehemals verschlafenes Küstendörfchen - heute eine Touristenhochburg voller sonnenverbrannter Ausländer (dazu zählen wir uns nicht mehr, mittlerweile haben wir eine so gute Grundbräune und Sonnencreme, dass wir nicht mehr rotweiss durch die Gegend laufen😎), wenn auch immer noch nicht ganz so extrem wie der grosse Nachbar Cancun.
      Hier startete unser grosses Abenteuer über Ostern: Roadtrip über die Halbinsel Yucatan. Und mit was für einem Gefährt! Am Morgen früh durften wir unseren knallorgangen VW-Westfalia- Camperbus aus dem Jahr 1979 entgegennehmen!🤩 Auf der Überlandstrasse angelangt waren wir zwar langsamer unterwegs als alle anderen, es war zu laut um sich zu unterhalten und die Sitze zu unbequem für all zu lange Strecken - aber das Gefühl war top!😎 Die Strassen sind meist in gutem Zustand, die Küstenstrasse jedoch übersäht mit Schlaglöchern, da ist eher Schrittempo angesagt.😬 Für unser erstes Ziel ging es ein Stück zurück Richtung Belize für einen letzten Tauchtag. Übernachtet haben wir eine Stunde vor dem Tauch-Ort. Auf einem von einem französischen Pärchen geführten Camping konnten wir unseren Bus unter die Palmen direkt ans Meer stellen!🤩 Kleiner Wermutstropfen: Die Braunalgenblüte sorgt in der Karibik momentan leider für meterbreite braune, stinkende Teppiche an den Stränden...
      Wir genossen aber die Aussicht auf das dahinter glitzernde türkisfarbene Meer, bekochten uns mit feinen Wraps und stellten fest, dass der Camper wenigstens zum Schlafen überraschend geräumig und bequem ist.😊
      Am nächsten Morgen standen wir pünktlich um 9 Uhr am Ende in Xcalak. Hier soll es ein traumhaftes Riff geben - und vor allem auch die seltene Möglichkeit, Seekühe beim Tauchen zu sehen! Ersteres können wir bestätigen - der Tauchgang war trotz eher schwierigen Wind- und Wellenverhältnissen einer der besten unserer Reise!🤩 Prächtiges Korallenriff voller verschiedenster Fische, tolle Unterwasserlandschaften mit Canyons zum hindurchtauchen, verschiedene, grosse Adlerrochen, die um uns herum schwebten, zwei Ammenhaie, die in unter uns ruhten und als Highlight mehrere Tarpunenschwärme - riesige Gruppen von den bis zu 1.50m langen friedlichem Fischen. Ein unvergesslicher Anblick! Ebenfalls unvergessen bleibt, was nachher passierte: Wir tauchten auf und warteten inmitten von meterhohen Wellen auf unser Boot... Wir warteten und hielten Ausschau, konnten in den Wellen aber kein Boot ausfindig machen. Nach langen Minuten entschlossen wir uns, zu schwimmen - zum Glück hatten wir noch Restluft, so konnten wir wenigstens den Kopf unter Wasser lassen. Von weitem sahen wir das Boot und den winkenden Kapitän - der Motor wurde von einer Welle erfasst und lahmgelegt. Da blieb uns nichts als weiterschwimmen... Mit Müh und Not kämpften wir uns durch die Strömung und wurden über das bis fast an die Wasseroberfläche ragende Riff gespült, bis wir schliesslich erschöpft beim Boot ankamen und hier nun auf ein zufällig vorbeifahrendes Boot hofften. Schlussendlich wurden wir dann noch abgeschleppt und ans Ufer gebracht - aber an einen zweiten Tauchgang und somit eine zweite Chance auf die Seekühe war nicht zu denken. So begaben wir uns mit einem lachendem und einem weinenden Auge zurück in unser Büsli und traten unsere Weiterreise gen Norden an.
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    • Day 196

      Belize - Chunox

      January 29 in Belize ⋅ ⛅ 26 °C

      - Grenzübergang von Mexiko nach Belize mit netten Grenzbeamten zumindest auf belizianischer Seite
      - Abenteuerliche Fahrt nach Chunox (2 Autofähren) und Ankunft bei einer sehr herzlichen und gastfreundlichen Familie im Garten 😀
      - Besuch der Mennoniten Gemeinde in Little Belize zum Gemüse kaufen. Mit manchen konnten wir sogar ein wenig (Platt-)Deutsch sprechen. Insgesamt eine sehr besondere und merkwürdige Erfahrung.
      - "Mithilfe" bei der Trocknung von schwarzen Bohnen
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    • Day 118

      Next stop: Belize

      January 3, 2020 in Belize ⋅ ☀️ 31 °C

      New day, new country. We left Chetumal, our last stop in Mexico, and headed for Belice, our 4th country on the trip. Border crossing was easy, none of the scams you read about in other travel blogs happened to us.
      On the other side of the border, we noticed some differences straight away: one was that people talked English (the second official language here next to Spanish). Secondly, the roads were narrow with no shoulder and cars drove much faster - luckily, there's a lot less traffic here compared to Mexico.
      We went on to Corozal, the first village behind the border where we were going to stay for the night with Elden and his family. Elden is part of a network that supports bicycle tourists in Central America and had invited us to stay at his place. Of course, we didn't say no to this offer as it gave us the opportunity to meet locals and our butts another short day for resting.
      As we arrived pretty early in Corozal, we had some time to explore. First, we went to the House of Culture where we met some Americans who now live in town permanently and did some volunteering work. Then we had to exchange some money as we had some pesos left. As the Scotiabank didn't do money exchange, we had to go to a corner shop. I was expecting a huge scam, but actually got more Belizean Dollars than the official market exchange rate. So didn't complain 😉
      Next, we went to the Central Plaza where we could get free wifi to communicate with Elden. As he had to work til 4pm, we had some more time to look around, so we had a beer at one of the bars and went for a swim in the sea.
      The biggest difference to Mexico is the people. In Mexico, people were very friendly, but overall a little reserved. In Belice, people are totally outgoing and touchy - after half a day in town it felt like we knew everyone and had talked to pretty much everyone as well.
      At 4, we picked up Elden at his work at a restaurant where he got us a couple of coconuts including all the coconut meat for takeaway before leaving for his house which was another 2km or so along the road.
      Elden and his family are members of the 7th Day Adventist Church and celebrate the Sabbath as their rest day. It was Friday night, the start of the Sabbath, and they invited us to participate in the ritual of singing chorals and praying which was interesting for us to observe. While they were in church afterwards, we cooked dinner and set up our mattresses and mosquito net in the spare house/room that was available for us. Definitely a day to remember!
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    • Day 23

      welcome to belize

      December 10, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 22 °C

      After an unexpectedly smooth border crossing yesterday, Corozal welcomes thefrogandthebike with it's weired charm - mixing english lawn between palmtrees on a caribbean beach. The first morning in British Honduras starts early to catch the water taxis from Corozal to San Pedro and further to Caye Caulker. The frog had to leave the bike on shore and will miss it deeply, while the frog assistants drag the frog to more diving adventures on the islands. At least, the early rising was rewarded with a spectacular sunrise and a yummy breakfast.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Othón P. Blanco, Othon P. Blanco, Отон-Бланко

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