Momenteel aan het reizen
  • Mira Weller

Neuseeland

Een avontuur met open einde van Mira Meer informatie
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    Die etwas andere Abreise

    3 april 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Samstagabend haben wir alle zusammen das ein oder andere Bier getrunken und waren daher noch bis in den frühen Morgen wach. Das Rückholprogramm ist so organisiert, dass man mindestens 12h vor Abflug eine E-Mail bekommt und dann am Flughafen erscheinen muss. Um ca 3:30uhr bekamen Jannis und Fiona den Bescheid, dass sie in drei Tagen um 5uhr morgens am Flughafen sein müssen und daraufhin haben wir natürlich alle unsere E-Mails gecheckt. Eine halbe Sttunde später bekam dann auch Jonas eine Benachrichtigung, bei ihm war das ganze allerdings etwas kurzfristiger. Er sollte um 10uhr morgens des selbigen Tages am Flughafen sein. Verrückt, wenn man bedenkt, dass man normalerweise zwischen 4 und 10 Uhr schläft! Jonas hatte ziemliches Glück die Mail gesehen zu haben und Franzi und ich haben daraufhin in den darrauffolgenden zwei Nächten immer um 4 und um 7uhr morgens unsere Mails gecheckt-ohne Erfolg!
    Von einer Freundin wussten wir bereits, dass man auch einfach auf gut Glück zum Flughafen fahren kann, und dass dort oft Plätze frei werden, da viele scheinbar nicht erscheinen. Am Morgen des Abfluges haben Franzi und ich um 4:15uhr Fiona und Jannis (und Paula, die ihr Glück versuchen wollte) zum Flughafen gebracht.
    Als wir wieder am Airbnb angekommen waren, hat uns Paula angerufen und gesagt, dass wir auch noch mitfliegen könnten, wenn wir es in 40min zum Flughafen schaffen würden. Ich war eigentlich dagegen, da ich noch nichts gepackt hatte, aber Franzi wollte es unbedingt versuchen. In Minutenschnelle habe ich also meine Sachen zusammen geworfen und wir sind per Uber zum Flughafen gefahren. Tatsächlich haben wir es geschafft! Jetzt habe ich schon die ersten 12 Stunden des Fluges hinter mir und es dauert noch ungefähr 14 weitere, bis wir inFrankfurt landen werden. Ich freue mich auf zu Hause und auf euch alle! :)
    Lg Mira
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  • Self isolation

    25 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    12 Tage haben wir zu insgesamt acht Personen in einem Airbnb in Auckland verbracht. Besonders viel zu berichten gibt es von dieser Zeit nicht, denn wir haben uns hauptsächlich auf dem Balkon gesonnt, Sport gemacht, Filme geguckt oder etwas gekocht. An einem Tag waren Franzi und ich an einem Strand (dort darf man eigentlich nicht hin...) und dort ist uns noch einmal die Schönheit des Landes bewusst geworden. Ich werde mit Neuseeland immer die vielen unterschiedlichen Vogelstimmen, den Farn und die abgelegenen Strände verbinden!
    Besonders beim Einkaufen hat man gemerkt, dass auch hier der Ausnahmezustand herrscht. Vor den Läden sind lange Schlangen und jeder darf nur alleine einkaufen gehen. Außerdem ist das Stadtbild mit nur kaum Autos auf den Straßen und geschlossenen Läden ein komplett anderes.
    Unsere Stimmung war insgesamt sehr gut, aber irgendwann war dann auch die Luft raus und man wollte endlich wieder etwas „zutun haben“.
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  • Manchmal sind 10 Bilder nicht genug...

    25 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 19 °C

    Da ich pro Footprint nur 10 Bilder hochlanden kann, kommt hier noch ein kleiner Nachtrag zum letzten Bericht :)

  • Zwei Tage für den Norden über Auckland

    25 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 19 °C

    Als feststand, dass in zwei Tagen der lockdown bevorsteht, haben Franzi und ich uns dazu entschieden, wenigstens noch bis zum ninety miles Beach hochzufahren. In diesen zwei Tagen haben wir tatsächlich sehr viel geschafft.
    Über eine lange Schotter Straße ging es zu der längsten Fußgängerbrücke der südlichen Hemisphäre, wir waren die einzigen Menschen dort und die Brücke sah auch nicht sonderlich spektakulär aus.

    Als Toilette haben wir uns die von Hundertwasser entworfene Toilette rausgesucht- bis jetzt eindeutig die schönste öffentliche Toilette! Daher ist sie nicht umsonst die meistfotografierte Toilette Neuseelands ;)
    Beim Bay of Island wollten Franzi und ich noch ein letzten Mal essen gehen, offen hatte nur noch ein indisches Restaurant, bei dem wir uns dann etwas zum mitnehmen geholt haben. Die Suche nach einem Campground hat sich trotz noch nicht begonnenem lockdown als sehr schwierig herausgestellt, letztendlich dürften wir auf einem schon geschlossen Campground stehen.
    Am nächsten Tag fuhren wir zum Matauri Bay und haben dort ein cooles Steinmemorial gesehen. Außerdem erreichten wir den ninety miles beach, welcher auch als Straße genutzt wird. Wir sind aber aus Angst stecken zu bleiben nicht auf den Strand gefahren. Eigentlich wollten wir an diesem Abend schon Auckland (unser Airbnb) erreichen, allerdings konnten/ wollten sowohl wir als auch unser Auto nicht mehr so weit fahren, weshalb wir einfach an einem einsamen Parkplatz geschlafen haben. Zum Glück wurden wir nicht erwischt und konnten am nächsten Tag früh nach Auckland fahren. Wir sind beide sehr froh, diese zwei Tage noch für den Norden genutzt zu haben, auch wenn wir es nicht geschafft haben wirklich alles zu sehen :)
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  • Aktuelle Situation

    23 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 22 °C

    Von der Lage in Europa habe ich hier in Neuseeland zunächst nur von Freunden und Familie mitbekommen, meine Reise wurde also nur indirekt beeinflusst. Außerdem haben Franzi, Fiona und Paula versucht ihren Flug nach vorne zu verlegen um noch nach Hause zu kommen und konnten ihre Fiji Reise nicht antreten. Als dann fest stand, dass keine Flüge mehr nach Europa gehen, haben die anderen sich für das Rückholprogramm des auswärtigen Amts angemeldet. Für mich war das ganze eine sehr komische Situation, denn ich wusste, dass die anderen alle abreisen werden und ich höchstwarscheinlich nicht einfach frei entscheiden kann, wann ich nach Hause fliege. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich dennoch bleiben, denn die Lage war hier immer noch sehr gut und man konnte uneingeschränkt reisen. Am Montag nachmittag haben wir dann die Nachricht bekommen, dass am Mittwoch um 12uhr nachts ein lockdown für 4 Wochen gestartet wird. Das bedeutet, dass alle Geschäfte (bis auf wenige Aussnahmen) schließen werden und man nicht mehr reisen darf, damit betroffene Gebiete ausfindig gemacht werden können. Als work and Traveller kann man sich bei der Regierung melden um einen festen Platz zu bekommen oder sich selber um ein Airbnb kümmern. Franzi und ich wollten unbedingt noch den Norden über Auckland sehen und sind daher sofort los gefahren, um die zwei Tage noch zu nutzen. Zu dieser Reise später mehr ;)
    Ich habe mich mittlerweile auch bei dem Rückholprogramm angemeldet, auch wenn ich sehr traurig bin meine Reise nicht fortsetzen zu können. Es ist sehr schwer einzuschätzen, ob nach den vier Wochen lockdown wieder alles normal wäre und auch wenn man bleiben darf, wird es nicht empfohlen. Die Zeit des lockdowns werden wir mit insgesamt 8 Leuten in einem Airbnb verbringen. Wie lange es dauert, bis wir dann nach Hause geholt werden, kann man nicht genau sagen. Der erste Flug geht wohl am Freitag.
    Ich hoffe ihr seid alle wohl auf!
    Gerne höre ich auch Berichte von euch 😊
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  • Vor der Kundgebung des lockdowns

    20 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 22 °C

    Zur besseren zeitlichen Einordnung habe ich den Footprint als „vor der Kundgebung des lockdowns” betitelt, obwohl es warscheinlich sehr viel schönere Beschreibungen gäbe. Wir waren unter anderem in Tauranga am Strand frühstücken und danach auf dem Mount Maunganui. Auch die Einkaufsstraßen Taurangas haben uns sehr gut gefallen! Am nächsten Tag ging es dann zu dem Hot water Beach. Dort kann man sich ein Loch am Strand bauen und hat dann seinen eigenen kleinen Whirlpool. Die Realität sah etwas anders aus. Franzi und ich waren zu geizig uns eine Schaufel für 10nzd zu leihen und haben fleißig mit den Händen gebuddelt, nur um festzustellen, dass das im Loch aufsteigende Wasser eiskalt war.
    Etwas überbewertet ist der Strand also auf jeden Fall...
    Anschließend ging es weiter zu Cathedral Cove in Waikato, ein Strand mit einer großen Felshöhle, durch die man das Meer beobachten kann. Am Abend haben wir Glühwürmchen caves gesehen, für den Weg zu den „bekannten” caves war es leider schon zu dunkel, aber Nähe der Straße gab es zwei kleinere Tropfstein Höhlen mit ein paar Glühwürmchen an der Decke, die wie ein Sternenhimmel geleuchtet haben.
    Der darauf folgende Tag lief nicht wirklich nach Plan. In Hamilton wollten wir shoppen gehen, mussten aber feststellen, dass Sonntag war und alles zu hatte... Als Plan B fuhren wir zu einem Museum, welches leider aufgrund von Covid-19 geschlossen hatte. Plan C war in ein schönes Schwimmbad zu gehen (die sind hier sehr günstig im Vergleich zu denen in Köln- um die 2/3 €), leider war auch dieses geschlossen aufgrund von Covid-19.
    Wir sind dann in ein Café gegangen und haben doch noch ein Schwimmbad mit einem Becken gefunden, welches offen hatte und wo wir fast die einzigen Gäste waren. Auf einem freien Campground lernten wir zwei Mädchen aus Bremen kennen mit denen wir uns abgesprochen haben, um ein paar Infos über eine mögliche Rückreise herauszubekommen. Die beiden fuhren am nächsten Tag zum Flughafen und wir zum deutschen Konsulat. Das Konsulat hatte bis zu einem unbestimmten Zeitpunkt geschlossen und in den Flughafen kommt man nur mit Ticket. Auskunft haben wir also leider alle nicht bekommen...
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  • Rafting

    18 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir haben einen weiteren Tag in Taupo verbraucht und dort nochmals die hot Pools und den coolsten McDonald’s der Welt angeguckt. Dort kann man in einem ehemaligen Flugzeug essen- ziemlich lustig!
    Einen Tag danach sind wir in Rotorua die Okere falls runtergeraftet. Für mich war das eindeutig ein Highlight, denn das Team war sehr locker drauf und der Fluss wunderschön. Der höchste Wasserfall den wir runter „gefahren“ sind betrug 7m. Bilder habe ich hiervon leider nicht, wer aber einen Eindruck gewinnen möchte, kann mal auf der Website vorbeischauen. https://www.kaitiaki.co.nz
    Am Abend hatten wir dann noch einen wunderschönen Sonnenuntergang an einem See. Oft machen wir abends und morgens die Klappe unseres Autos auf, um vom Bett aus eine schöne Sicht zu haben.
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  • Tongariro Alpine Crossing

    15 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 19 °C

    15.03. 18:00 Uhr- Entgegen der Planung kamen wir auf einem kostenpflichtigen Campingplatz im Abel Tasman Nationalpark an, da die Straße zu den Freien gesperrt war. Die Besitzer des Campingplatzes baten uns ihren Shuttle zum Track für den nächsten Morgen an. Da wir kein Netz hatten und den Shuttle sowieso noch buchen mussten, kam uns dies sehr gelegen.
    16.03. 5:30uhr- Nach einer Nacht auf einer großen Wiese mit 5 Pferden und Blick auf den Vulkan räumten wir schnell unser Auto um (alle Sachen von den Vordersitzen wieder zurück aufs Bett) um dann pünktlich um 6:05 Uhr am Gatter der Wiese zu sein.
    6:15 Uhr- Für ungefähr 5 Minuten fuhren wir dem Shuttlebus mit unserem eigenen Auto hinterher, bis zu dem Ende der Wanderung. Dann stiegen alle in den Bus ein und wir wurden zum Beginn der Wanderung gefahren.
    6:55 Uhr- Ohne wirklich zu Wissen was uns erwartet, starteten Franzi und ich das Tongariro Crossing. Es wurde gerade so langsam hell, wir waren am frieren und immer noch müde. Vor uns lagen 19,4 km Strecke durch die Vulkanlandschaft. Das Crossing ist eine der beliebtesten Tageswanderungen weltweit und man sollte 7-8 std einplanen. Auf diesem Weg finden in Neuseeland die meisten Such- und Rettungseinsätze statt und es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man vor dem schwierigen Teil der Wanderung noch umdrehen kann. Die erste Stunde ging relativ ebenerdig dem Vulkan entgegen. Mehrere weitere Stunden geht es dann am Vulkan und Red Crater (aktiver Krater) vorbei. Dieser Teil war der anstrengendste, es geht über Treppen und Geröll steil nach oben und durch den Wind ist es ziemlich kalt. Beeindruckend sind die Seen inmitten der Vulkanlandschaft und die dampfende Erde.
    12:10Uhr- nach guten 5 Stunden wandern erreichten wir das offizielle Ende des Tracks. Machbar war die Wanderung auf jeden Fall, aber uns taten die Beine weh und wir waren froh, nur noch circa 15 Minuten zum Auto laufen zu müssen. Insgesamt war es echt ein einzigartiges und nur zu empfehlendes Erlebnis!
    Im Anschluss sind wir direkt zu natürlichen hotpools in Taupo gefahren und haben uns dort ins warme Wasser gelegt.
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  • Schaukelige Angelegenheiten

    9 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 19 °C

    An die vielen Kurven beim Auto fahren habe ich mich mittlerweile gewöhnt, wohingegen die Überfahrt von der Südinsel auf die Nordinsel mit der Fähre mir nicht so gut bekommen ist. Die schöne Aussicht konnte ich daher nicht wirklich genießen. Nach der Zeit im Abel Tasman Nationalpark sind Franzi und ich relativ zügig die Westküste Richtung Picton hochgefahren und haben einige kleine Stopps in verschiedenen Orte eingelegt. Mittlerweile sind wir auf der Nordinsel. Einen Tag verbrachten wir in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands und haben dort ein paar Leute von unserer Gruppe wiedergetroffen. Weiter ging es dann nach Whanganui und zum Mount Taranaki. Leider haben wir dort die falsche Wanderung gemacht und sind somit nicht am Reflection Point (Mount Taranaki spiegelt sich in einem See) angekommen. Schön und sehr anstrengend war es trotzdem!
    Am Abend sahen wir außerdem den schönsten Sonnenuntergang bis her, am Mana Bay von Patea. Der Sand an der Westküste ist schwarz und bildet einen Kontrast zu dem Orange der untergehenden Sonne ☀️
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  • Aktivurlaub

    7 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 16 °C

    Auch wenn man mit dem Auto am schnellsten von A nach B kommt, sieht man zu Fuß doch noch am meisten von der Landschaft. Der Farewell split ist der nördlichste Punkt der Südinsel und erstreckt sich als Landzunge ins Meer, die Dünen gleichen einer kleinen Wüste. Am gleichen Tag waren wir auch beim Wharariki Beach. Dort wurde das Hintergrundbild von Windows aufgenommen und man kann eine Robbenkolonie beobachten, momentan gibt es sogar Babys. Ich habe versucht Bilder zu machen, aber auf diesen sind die Robben viel schlechter zu sehen als in echt. Einen Tag später waren wir bereits im Abel Tasman Nationalpark und haben an einem Tag einen Teil des Abel Tasman coast tracks gemacht. An der Küste entlang wanderten wir insgesamt ungefähr 24,8km. An sich geht der Track über mehrere Tage, aber dafür haben wir momentan leider nicht die Zeit. Am nächsten Tag sind wir mit dem Kajak entlang der Küste und zu den nahegelegenen Inseln gefahren.
    Jetzt spüren wir das frühe Aufstehen und aktiv sein wirklich, weshalb wir heute in Nelson nur in der Stadt spazieren, Kaffee trinken und endlich mal eine Versicherung für unser Auto abschließen waren.
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  • Weiter Richtung Norden

    5 maart 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 16 °C

    Etwas später als geplant sind Franzi und ich alleine aufgebrochen um den Norden der Südinsel zu erkunden. Über den Arthurs pass fuhren wir zum Abel Tasman. Gehalten haben wir am Devils Punchbowl Waterfall und bei den Pancake Rocks. Die Pancakerocks und blowholes sind Felsgebilde im Meer. Tatsächlich sehen die Felsen aus wie gestapelte Pfannkuchen. Sehr viel beeindruckender sind allerdings die Wasserfontänen, die beim Aufschlagen der Wellen entstehen. Die Straße führte ein langes Stück an der Küste entlang-wir sind immer wieder angehalten um den Sonnenuntergang zu bewundern.Meer informatie

  • Lake Pukaki

    29 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach Queenstown ging es für uns weiter hoch zum Lake Pukaki, Lake Tekapo und zum Mountcook.
    Am schönsten war der blaue Lake Pukaki mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund.
    Aber auch die Wanderung Richtung Mount Cook (höchster Berg Neuseelands mit 3.724m) war beeindruckend.

    Für zwei Nächte sind wir danach in Christchurch geblieben und haben dort unter anderem ein Bett in unser Auto gebaut. Die kleine Biene im letzten Video war nach etwas Zuckerwasser auch wieder auf den Beinen :)
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  • Queenstown

    25 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 17 °C

    In Queenstown haben wir vier Nächte in einem Airbnb verbracht und dort hauptsächlich die Wohnung und die schöne Aussicht genossen. Außerdem sind wir auf den Queenstown Hill gewandert, waren im Lake Wakatipu schwimmen und waren abends in Bars.Meer informatie

  • 4 Tage Dunedin

    21 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 14 °C

    In Dunedin haben wir zwei Tage in dem Haus von Cam‘s Eltern verbracht und zwei Tage in dem Haus seines Opas (Bild3-6). Beide Male wurden wir total herzlich empfangen und durften alles mit nutzen. Die Mutter hat für uns auf der Gitarre gespielt und gesungen („always remember us this way“- ladygaga oder „let it be“- the Beatles) und beim Opa haben wir ein Lagerfeuer gemacht. An einem Abend waren wir auf einer Flatparty, gerade ist in Dunedin die erste Woche der Uni. Relativ schnell wurde die erste Party durch die Polizei beendet, aber ein paar Straßen weiter gab es eine weitere Party. Davor hatte uns noch die Mutter von Cam‘s bester Freundin zum Essen eingeladen(Bild2). Von ihr und Cam bekamen wir auch Wetsuits und Surfbretter, sodass wir am übernächsten Tag surfen konnten. Das Wetter war super, aber die Wellen eigentlich zu hoch für Anfänger.
    Außerdem waren wir bei der steilsten Straße der Welt. Die Baldwin street ist 350m lang und hat eine maximale Steigung von 19 grad.
    Nach einer schönen Zeit in Dunedin geht‘s für uns weiter nach Queenstown :)
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  • The Catlins

    20 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 12 °C

    Auf der Weiterfahrt nach Dunedin haben wir drei sehr schöne Stopps gemacht. Zuerst waren wir bei den Purakaunui Falls, dann Canibal Bay wi man Seelöwen sehen kann und am Nugget point lighthouse.
    Die Seelöwen habe ich mir auf jeden Fall weniger massiv vorgestellt. Ganz entspannt lagen sie am Strand und haben sich ab und zu mit der Flosse etwas Sand auf den Körper geworfen.
    Angekommen in Dunedin haben Franzi und ich unser Auto angemeldet und wir sind alle zu Cameron gefahren.
    Am nächsten Tag wollten wir eigentlich surfen gehen, leider waren die Wellen zu hoch für Anfänger und daher sind wir nur zu einem sehr schönen Strand gefahren (Blackhead Beach) -aber wir sind ja noch ein paar Tage hier :)
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  • Unser Auto

    18 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem wir in Bluff waren und uns auf den Weg zu dem gestern gesehenen Auto gemacht haben, sahen wir ein weiteres Auto gesehen. Weniger sportlich, aber dafür geräumig und ebenfalls preiswert. Die Besitzerin kam auf unseren Anruf direkt raus. Da die Bremsen gemacht werden müssen und die Benzinanzige kaputt ist, konnte ein Freund von uns den Preis von 1500nzd auf 1000nzd (600€) runterhandeln. Am selben Tag haben wir das Auto dann gekauft und die erste Nacht im warmen verbracht.
    Einen Tag später fuhren wir weiter zum slope point (südlichster Punkt Neuseelands) und weiter zum Campingplatz direkt am Strand von Purakaunui.
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  • Grün, grün, grün sind alle mein Farben

    17 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einer schlaflosen (extrem viele Mücken) Nacht im Fiordlandnationalpark haben wir eine kleine Wanderung durch die djungelartige Natur gemacht. Vor allem die verschiedenen grün Töne der Pflanzen und die Geräusche des Neuseelandfächerschwanz (Bild 7) sind unbeschreiblich. Außerdem begegneten wir keinem anderen Menschen!

    Für drei Tage haben wir außerdem Obst eingekauft, waren schwimmen und haben ein potentielles Auto gefunden.
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  • Glas klares Wasser!

    14 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Blue Pools des Makarora Rivers sind unfassbar klar und kalt. Nach einem Sprung von der Brücke ins kalte Wasser, fühlt es sich wie Nadelstiche auf der Haut an. Wenn man etwas länger schwimmt, ist die Kälte sehr erfrischend und aushaltbar.

    Am Tag danach haben wir eine Wanderung auf den Mount Koinga gemacht und sind danach in dem Fluss (Clutha River) schwimmen gewesen. Um zu waschen mussten wir noch nach Wanaka und haben dort am einer Tanke mehrere Maschinen voll gemacht. Zum duschen haben wir uns in ein Hostel (Base X) „reingeschlichen”, denn leider gibt es auf den meisten kostenlosen Camping Plätzen nur Toiletten. Franzi und ich haben noch ein paar Werkstätte abgeklappert, aber leider kein Auto inerhalb unseres Budgets gefunden.
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  • Franz Josef Glacier

    13 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach einer Nacht am Campingplatz direkt am Meer und einem Lagerfeuer in der Nacht sind wir zum Franz Josef Glacier (Bild 7+8) gefahren und haben dort eine Wanderung gemacht. Abends ging es dann zum nächsten Campingplatz, welcher direkt am See lag. Dort haben wir das erste mal auch eine klare Nacht gehabt und konnten den wunderschönen Sternenhimmel sehen.Meer informatie

  • Auf nach Hokitika

    11 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 11 °C

    Heute haben wir die letzten Besorgungen gemacht- zwei Schlafsäcke, zwei Campingstühle, Besteck, ein Zelt und eine Matte. Nachmittags hat uns ein Neuseeländer (Freund einer Freundin) mit nach Hokitika genommen. Der nächste Bus wäre erst in zwei Tagen gekommen, daher waren wir sehr froh über diesen Zufall.
    Angekommen in Kokatahi haben wir zwei Freundinnen aus Köln getroffen, die noch mit drei anderen Backpackern hier unterwegs sind.
    Umgeben von Bergen schliefen Franzi und ich die erste Nacht im Zelt- auf jeden Fall brauchen wir noch eine Decke!

    Am nächsten Tag ging es auf zu einem Schwimmbad um dort zu duschen und zum nächsten Campingplatz.
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  • Wo die Babys in der Limo fahren...

    10 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir haben uns heute auf den Weg gemacht und Christchurch ein wenig genauer erkundet. Dabei konnten wir dieses skurrile Bild aufnehmen- eine Pinke Stretchlimousine Cabrio mit vier Kleinkindern auf den Rücksitzen. Verrückt!
    Auch wenn Franzi und ich noch nie in Amerika waren, erinnert uns sowohl diese Szene als auch die breiten Straßen und die schicken Häuser daran.
    Wir sind am morgen zuerst zu einem Second hand shop gelaufen und wollten uns jeweils noch einen Pulli kaufen, stattdessen haben wir jedoch sehr viele andere nützliche Dinge gesehen- Wasserkocher, Badmintonschläger, Besteck usw.
    Gekauft haben wir trotz der niedrigen Preise erstmal nichts, denn man muss das ganze ja auch transportieren. Danach ging es zu einer typischen Touristen Attraktion, der „Gondola“. Mit einer Gondel sind wir auf einen Berg hochgefahren, von wo aus man eine schöne Sicht über Christchurch und das Meer hat. Außerdem sind wir unter anderem in die New Regent Street gelaufen, eine Straße mit Cafés, kleinen Geschäften und Bars. Nach einem Einkauf kamen wir wieder im Hostel an und sind dann nochmal zum Sport machen in den Hagley Park gelaufen :)
    Morgen nimmt uns der Bekannte einer Freundin mit nach Queenstown, ein super Zufall, denn den Bus hätten wir erst für Mittwoch buchen können. In Queenstown treffen wir dann zwei Freundinnen, vorher müssen wir uns allerdings noch ein Zelt+Schlafsäcke organisieren. Hoffentlich wird es nicht zu kalt!
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  • Christchurch

    9 februari 2020, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 14 °C

    Endlich geschafft!
    Um 5uhr morgens am 06.02. ging es los nach Frankfurt und um 10uhr morgens am 09.02. (Neuseeländische Zeit) sind wir in Christchurch gelandet und gegen 11:30uhr im Hostel angekommen. Damit sind wir also insgesamt 66,5 std unterwegs gewesen, ungefähr 23std davon haben wir im Flugzeug verbracht und 5x das Flugzeugessen bekommen. Leider konnten wir weder im Flugzeug, noch bei unseren langen Aufenthalten in Taipeh und Auckland richtig schlafen. Im Hostel angekommen, wurde aus einem 2 stündigen Mittagsschlaf ein 9 1/2-stündiger (von einem Anruf unterbrochen) Tiefschlaf. Um 22uhr haben wir uns auf den Weg zum Einzig offenen Supermarkt (40minuten entfernt) gemacht und etwas zu essen eingekauft. Im Hostel angekommen haben wir weiter geschlafen. Um 5uhr morgens bin ich wach geworden und schreibe nun die Einträge ;)
    In den nächsten Tagen wird es bestimmt spannenderes zu erzählen geben und Franzi und ich haben endlich wieder Energie um etwas zu unternehmen!
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  • Taipei

    8 februari 2020, Taiwan ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach 12 Stunden Flug von Frankfurt aus, sind wir in Taipeh angekommen. Da wir dort circa 18std Aufenthalt hatten, entschieden wir uns mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Einfach nur (planlos) durch die Straßen zu laufen war ein Erlebnis! Schon um 7uhr morgens waren die Straßen voll von Autos und Mofas. Jeder in der Stadt hatte eine Maske auf und vor den Apotheken bildeten sich lange Schlangen-ob dies mit dem Coronavirus zusammenhängt nehmen wir an, obwohl es in Taiwan nur 5 Fälle gibt, scheinen die Leute auf Nummer sicher zu gehen. Natürlich haben wir auch das Ein oder Andere zu Essen auf der Straße gekauft und probiert. Wir wussten nie, was genau wir eigentlich probieren und haben daher sehr leckere aber auch sehr merkwürdige Dinge gegessen. Das ich etwas vegetarisches Suche, haben die Straßenverkäufer nie verstanden, sie wollten uns aber unbedingt etwas verkaufen.
    Teilweise hat man für sehr kleines Geld (1,50€) etwas wirklich leckeres bekommen.
    Für uns haben sich die vier Stunden in der Stadt total gelohnt und wir haben viele neue Eindrücke gesammelt !
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    Het begin van de reis
    6 februari 2020