Gesamtreise

November - December 2017
A 44-day adventure by TimeOfMyLife Read more
  • 77footprints
  • 5countries
  • 44days
  • 295photos
  • 0videos
  • 26.9kkilometers
  • 20.1kkilometers
  • Day 5

    Hygiene muss sein☝️

    November 5, 2017 in Vietnam ⋅ 🌙 22 °C

    Während wir auf unseren nächsten Bus warten, erinnern wir uns an unsere gute Kinderstube - ZÄHNEPUTZEN!!! Egal wo, Hauptsache geputzt😁! Ich glaube, die Einheimischen haben noch nie einen Touristen gesehen, der auf dem Gehweg sitzend sich die Zahnbürste durch's Gesicht jagt. Egal, wir sind nicht von hier - wir dürfen das😂!Read more

  • Day 5

    Straßenverkehr

    November 5, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 12 °C

    Nachdem die naive Deutsche den ersten Schock über den Straßenverkehr verdaut hat, hier eine kurze Zusammenfassung der Verkehrsregeln:
    Jeder fährt irgendwo da, wo gerade Platz auf der Straße ist. Ursprünglich war hier mal Rechtsverkehr😅. Aber wenn auf der rechten Seite gerade zu viel los ist, fährt man einfach links. Dort macht man mit wildem Gehupe und direkt auf den Gegenverkehr zusteuernd auf sich aufmerksam. Der Schwächere weicht dann im letzten Moment aus und die Gefahr ist gebannt. Sowohl rote Ampeln, Blinker als auch Bremsen sind absolut überbewertet☝️😅. Die Hauptaufgabe eines jeden Fahrzeugführers besteht darin, wie ein Gestörter durch sämtliche auf der Straße befindlichen Schlaglöcher zu heizen. Hierbei ist der Fahrgast ununterbrochen damit beschäftigt, sich auf dem Sitz zu halten, um beim nächsten Schlagloch nicht auf dem Schoß des Nebensitzers zu landen, oder sich eine Gehirnerschütterung an der Decke einzufangen (Sport-BH für Frauen empfehlenswert☝️)!Read more

  • Day 5

    Hue

    November 5, 2017 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach 3 Tagen auf dem Boot landen wir 2 wieder in Hanoi. Von dort aus geht's 13 Stunden mit dem Nachtbus in Richtung Süden - nach Hue. Nebenbei erfahren wir, dass es wohl im Süden des Landes wohl etwas geregnet hat und die Strassen überflutet seien. Machen uns darüber aber keinen Kopf, denn es liegt ja wohl nicht auf unserer Strecke. PUSTEKUCHEN!!!

    Der ganze südliche Küstenbereich von Vietnam ist betroffen - und wir im Norden haben rein gar nichts von der Katastrophe mitbekommen! 1 Stunde vor Hue wird einem so langsam das Ausmaß klar: die Reisfelder sind überschwemmt, die Zugschienen größtenteils im Wasser versunken. Von den tiefer liegenden Hütten, der sowieso schon ärmlichen Gegend, sind nur noch die Dachplanen oder Wellblechplatten zu sehen. Ganze Familien sitzen in ihren Booten (bzw. eher Nußschalen!) daneben oder am höher gelegenen Straßenrand und harren der Dinge die da kommen. Was für eine Geduld diese Menschen doch haben.
    Für einen Europäer ein schockierendes Bild, da dieser in solch einer Situation sicher in ein Hotel geflohen wäre, um sich umgehend telefonisch mit der Versicherung zu streiten, wann und in welcher Höhe die Rechnungen der Instandsetzungsarbeiten am Eigenheim ausbezahlt werden...

    In Hue selbst steht das Wasser auf den Haupt- und Nebenstraßen teils so hoch, dass sie für den Straßenverkehr komplett gesperrt werden. Wir verlassen den Bus und beginnen unverzüglich, uns eine Unterkunft zu suchen. Was im Normalfall auch nicht schwierig ist. Aber durch das Unwetter sind tausende von Touristen gestrandet und können nicht weiterreisen. Wir haben Glück und finden nach 15 Minuten eine Unterkunft und buchen uns gleich für die nächsten Tage ein, bis unser nächster Flieger geht. Eigentlich ist es hier wunderschön und man könnte ein paar tolle Ausflüge machen. Aber da es immer noch regnet bleibt uns nichts anderes übrig, als die Zeit abzusitzen.

    Bewundernswert sind die Einheimischen! Vor 24 Stunden stand das Wasser auf den Straßen hier noch hüfthoch. Inzwischen ist es in unserem Bereich auf Knöcheltiefe gesunken. Emsig werden aus den Verkaufsräumen, Restaurants und Wohnungen eimerweise Schlamm und Wasser auf die Straße geleert, die Terrassenstühle und Motorroller abgewaschen - aber trotzdem lächeln sie uns an und grüßen herzlich!
    Eine der Hauptverkehrsbrücken, die auf die andere Seite der Stadt führt, ist nicht mehr vorhanden oder überspült - kann man aufgrund des hohen Wasserstandes nicht erkennen.

    Wir sind froh und dankbar, dass wir von diesem Unwetter nichts mitbekommen haben!
    Read more

  • Day 7

    Festgefahren

    November 7, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

    Das Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung. Können auch in Hue selbst nichts unternehmen - es regnet Bindfäden. Nach einem kleinen Frühstück und leckerem Cappuccino 😍 sitzen wir im Hostel und chillen...💆‍♀️🤗Read more

  • Day 9

    Und weiter geht's

    November 9, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

    Es regnet ununterbrochen und der Wasserpegel steigt unaufhörlich. Nachdem wir uns in Hue die Zeit mit Billardspielen, Lesen, Manikure und leckerem Essen totgeschlagen haben, geht's am 09.11. mit dem Flugzeug nach Ho Chi Minh (ehem. Saigon☝️). Schon im Anflug auf die Stadt sehen wir, dass das Wetter weitaus besser ist, als wir befürchtet hatten. Keine überschwemmten Strassen und Felder - endlich warm und TROCKEN☀️☀️☀️!
    Wir checken in ein "traumhaftes😝" Hostel ein und beziehen unser Zimmer im 6. Stockwerk

    positiv: tolle Aussicht, vor allem nachts

    negativ: direkt an einer vielbefahrenen Hauptstraße. Was bedeutet, dass wir von dem beruhigendem Gehupe SÄMTLICHER Roller, Busse und Autos in den Schlaf begleitet werden😁 und am morgen mit ca. 25 Tropfen Wasser pro Minute eine erfrischende Dusche zu uns nehmen können (eiskalt☝️). Ob der Wasserdruck im 3. Stockwerk wohl besser gewesen wäre🤣? Na egal, Bagpacker müssen nicht zwingend gut riechen😉!

    Diese Stadt ist riesig, laut und bunt (8,4 Millionen Einwohner). Aber es gibt auch kleine schnuckelige Seitengassen, in denen man vor allem abends gemütlich sitzen und was Leckeres essen und trinken kann. Als "Weißer" bekommt man hautnah mit, wie diese Stadt von Touristen überrollt wird. Und die Einheimischen sind bestens darauf vorbereitet! Man kann keine 10 Schritte laufen, ohne dass ein Brillenhändler, ein Taxifahrer oder ein Lebensmittelhändler etwas anbietet. Ganz schlimm wird es in einer der großen Markthallen, wenn man am Ärmel festgehalten wird, um total kitschige Bademode, eine viel zu kleine Hose (man sieht doch von weitem, dass mir XXS NICHT passt!!!😠), Schmuck oder Ähnliches zu kaufen.

    Empfehlenswert sind die kleinen mobilen Küchen der Einheimischen am Straßenrand👍. Heute besuchten wir eine runzelige, süße Oma - es gab Suppe und gebratene Nudeln - lääääcker👌!!!
    Read more

  • Day 10

    Bildung....

    November 10, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

    Wenn man schon mal hier in der Ecke ist sollte man - so denken wir zumindest - die letzten Überreste des Vietnamkrieges besichtigen. Also machen wir uns auf, zu einem der vielen Kriegsmuseen der Stadt. Nachdem wir durch das Eingangstor geschleust werden und wie alle anderen gefühlten 5.000 Touristen einen Aufkleber als Eintrittskarte auf das T-Shirt geklatscht bekommen, sehen wir die schön trapierten und frisch gestrichenen Panzer, Hubschrauber, und andere Maschinen, die der Kriegsgegner dort hinterlassen hat. Damit man sich auch schön vorstellen kann, wie es im Krieg war, wird man über Lautsprecher ununterbrochen mit Gewehrsalven und Bombenangriffen beschallt. Mag sein, dass das anderen gefällt - unser Ding ist das nicht.
    Interessanter wird es im Innenbereich des Museums. Aus dem vielen Bildmaterial der Journalisten, die damals mit auf den Schlachtfeldern dabei waren und auch meistens dort ihr Leben lassen mussten, wurde eine informative Ausstellung gestaltet. Viele grausame Bilder zeugen von den Greueltaten, die dieser Krieg mit sich gebracht hat....

    Ein weiteres Ausflugsziel ist "Cu Chi" - ein altes Tunnelsystem. Die Vietnamesen haben im Krieg ganze "Tunnelstädte" gebaut, um sich vor dem Kriegsgegner zu verstecken und ihn heimtückisch überfallen zu können.
    Um diese Sehenswürdigkeit in unsere Reise mit aufzunehmen, buchen wir eine Fahrt dorthin (extra kleine Gruppe + englischsprachiger Guide). Morgens 8:30 Uhr starten wir am Hotel in einem Bus mit 17 weiteren Gästen. Unser Reiseführer hat ein dermaßen schlechtes Englisch, dass sogar Damaris ihn zum Teil nicht versteht. Außer "later you give me the money for the ticket" kam bei mir auch nicht wirklich viel an. Zwischendurch werden wir in einer "Künstlermanufaktur" abgesetzt, um dort für 25 Minuten die "Toilette besuchen" zu können - und zufällig ein paar Souvenirs zu kaufen. Hier ist der Zeitpunkt gekommen, unserem Guide mit meinem wahnsinnig guten Englisch klar zu machen, dass er von uns kein weiteres Geld bekommt, da wir die Gebühren im voraus bereits gezahlt haben und außerdem ich auch nicht wirklich verstehe, warum wir bei der Tunneltour überhaupt hier landen😬. Ich glaube, mein Vokabular war ausreichend - die Geldgeschichte wurde nicht mehr angesprochen und der halbe Schwabe in mir hat innerlich jubiliert - yessss, was g'schpart💪😉!

    Den Tunnelbesuch könnte man auch als "Triberger Wasserfälle 2.0" betiteln. Ca. 30-40 Reisebusse stehen schon auf dem Parkplatz als wir ankommen. Massen von Touristen - darunter auch wir - werden bei schwülen 31°C durch den Dschungel gescheucht. Zugegeben, es ist interessant. Gegen Ende kann man selber durch einen Teil des Systems krabbeln - wenn man schlank genug ist😁, da die Kämpfer damals kleiner als 1,60 m waren und nur ca. 40kg wogen. Je mehr wir uns dem Ende der Führung nähern, desto lauter werden irgendwelche Schießgeräusche. Und plötzlich stehen wir vor einem großen Schießstand, an dem schießwütige Touristen ein paar Patronen kaufen und verballern können. Ich finde das ziemlich makaber. An diesem Platz haben vor noch nicht all zu langer Zeit viele Menschen ihr Leben verloren, da ist das Rumgeballer einfach fehl am Platz!!! Im Anschluss werden wir in einer 2 1/2 stündigen Harakiri-Fahrt wieder zum Hotel zurück gebracht.
    Resultat: egal welche Attraktionen uns in nächster Zeit gefallen, wir schliessen uns keiner Touristengruppe mehr an. Das ist alles so künstlich aufgezogen - einfach schrecklich! Mal schauen, ob sich der Vorsatz auf unserer Weiterreise umsetzen lässt....
    Read more

  • Day 11

    Ho Chi Minh -> Kuala Lumpur -> BALI ❤

    November 11, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

    Am 11.11. fliegen wir von Ho Chi Minh über Malaysia nach Bali. Um 0:50 Uhr landen wir in Denpasar. Meine mit Struktur und vorausschauender Planung gesegnete Damaris hat natürlich bereits im voraus schon ein Hostel gebucht und zwar ganz in der Nähe des Flughafens - 700 Meter👍 - heißt, das schaffen wir locker zu Fuß☝️! Die letzte aber vor allem größte Hürde, bevor wir endlich ich ein weiches Bett fallen und schlafen können ist, die ca. 50 Taxifahrer abzuschütteln, die wie die Geier über dich herfallen, sobald man einen Fuß in die Ankunftshalle des Flughafengebäudes setzt. Mit lautem Gebrüll und zum Teil auch aggressiv bieten sie ihre Dienstleistungen an: "Mädddem, taxi?" oder "Hello, godd prrrrrraisss for taxi" "taxi, taxi?"... Wieso wollen die unser NEIN nicht verstehen? Weil wir Frauen sind??? Langsam machen sich böse Gedanken bei mir breit: wie viel Gefängnis bekommt man für einen Taxifahrermord🤔?
    Es muss ein Bild für Götter gewesen sein: eine junge weiße Frau, mit dickem Rucksack bepackt, läuft im Stechschritt mit Blick auf die Straßenkarte gerichtet mitten in der Nacht durch Denpasar in der Hoffnung, in Kürze das Hostel zu finden. Eine Zweite, genauso bepackte Alte, rennt ihr hinterher und ist schwer damit beschäftigt, laut schimpfend die hartnäckigen Taxifahrer wie einen lästigen Schwarm Mücken zu verscheuchen - mit Erfolg😁💪! Nachts um 2:15 Uhr beziehen wir unser Zimmer und fallen erschöpft ins Bett: willkommen in Bali 😍

    Für den nächsten Tag steht die Weiterreise nach Ubud auf dem Plan. Aber zuerst müssen wir das Hostel zahlen - mit welchem Geld???🤤 Tja, da wir noch keine passende Währung mit uns führen, müssen wir nochmal zum Flughafen, um Geld zu wechseln. Als Pfand lassen wir unser Bagpack bei der Herbergsmutter zurück.

    Nach dem Geldwechseln am Flughafen beschließen wir, ein Taxi nach Ubud zu organisieren. Am offiziellen Taxischalter kostet dieses jedoch 400.000 Indoneschische Rupie (ca. 25€). Da kommt der kleine Schwabe wieder in mir hoch und wir beschließen: DasIstZuTeuer!!! Sofort geht das gleiche Spiel wie letzte Nacht los: "Taxi määmmm?" "Hello, Hello Taxi?"....
    Einer bietet uns das Taxi für 350.000 an. Ich sage es ist zu teuer, er lenkt nicht ein, ich dreh mich um und lauf weg - er lenkt ein für 300.000😁! Ich schiebe eine Bedingung hinterher, dass er allerdings noch unser Gepäck am Hostel holen muss. Sofort schnellt der Preis hoch. Ich dreh mich um und lauf wieder weg. WIE OFT SOLL ICH DAS SPIEL DENN NOCH SPIELEN???😈 In dem Moment steht schon der nächste Fahrer neben mir und schaut mich erwartungsvoll an. Genervt frage ich, ob er uns für 250.000 fährt und er sagt zu. ERFOLG💪🤗!!!
    Tatsächlich stellt sich heraus, dass das die richtige Wahl war. Der junge Kerl fährt anständig, kann gut Englisch und erklärt uns alle Religionen und Gepflogenheiten des Landes. Somit hatten wir eine sehr amüsante Fahrt und der andere Taxifahrer ging leer aus😛🖕.
    Read more

  • Day 12

    Ubud

    November 12, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Unser Taxifahrer setzt uns in Ubud ab. Erst als er davon fährt merken wir, dass das wohl die falsche Adresse war😅. Aber hilft nix - 2 Kilometer Fußmarsch bei 30°C! Unser Hostel sieht auf den ersten Blick echt toll aus. Pool, schöne Außenanlage, kleine Bungalows, Betten aus Bambus....
    Bei näherer Betrachtung fällt aber auf:
    1. nur 1 Steckdose vorhanden und die ist so ausgeleiert, dass kein Ladekabel drinnen stecken bleibt. Also mit Unterlegkeilen und Seidenschal das Scheißding befestigt.
    2. Das Bett - und ganz extrem das Kopfkissen - stinkt bestialisch nach Moder und Körperschweiß - haben unseren Schlafsack als "Schutz" darüber gelegt. Hilft aber nicht wirklich und man wacht nachts von dem Gestank sogar auf🤢!
    3. Der sogenannte Roomservice betritt zwar dein Zimmer, ich könnte aber schwören, dass hierbei weder ein Wischmopp noch ein Besen zur Hand genommen wird. Geschweige denn das Toilettenpapier (trotz Hinweis von uns☝️) aufgefüllt wird
    4. Beim Frühstück kann man wählen zwischen Pancake und Rührei. Aber dann doch nicht, weil die Eier leer sind - also nur Pancake😣!
    5. Beim anmieten von Rollern erhält man nur auf Nachfrage einen Helm und diese sind ALLE kaputt - lassen sich nicht verschließen. Aber macht nix, so eine Blechschüssel auf dem Kopf sieht auch mit offenem Verschluss seeeehr cool aus - Sicherheit wird ja eigentlich auch total überbewertet🙈
    6. Unser Bungalow ist der erste nach dem Rezeptionsgebäude d.h. jeder Gast trampelt bei uns die Treppen rauf und runter. Und vom Personal ist immer Einer am Empfang, der vor lauter Langeweile tagsüber lautstark mit Freund oder Freundin am telefonieren ist. Und irgend ein armer Trottel muss seine Nachtwache auf dem Sofa im Eingangsbereich verbringen. Dabei darf er zu unserem Leidwesen Fernseher schauen - was er auch mindestens bis 24 Uhr tut! Man hat hier also immer einen sehr unangenehmen Lärmpegel😞
    7. Irgend so ein Scheißgockel kräht jeden morgen direkt hinter unserem Bungalow ab 4:30 Uhr. Bestelle fleißig seit Tagen "Chicken-Curry" in der Hoffnung, dass sich das Problem somit löst. Hab mich sogar einmal morgens mit einer Handvoll Steine auf die Suche nach dem Übeltäter gemacht. Leider konnte ich ihn durch die dichte Bewachsung am Bachufer nicht ausfindig machen😈...

    Außer der schönen Außenanlage und dem Pool leider ein Griff ins Klo - aber wir machen das Beste daraus💪😁
    Read more

  • Day 13

    Tagestour

    November 13, 2017 in Indonesia ⋅ 🌙 26 °C

    Wir mieten uns jeder einen Roller, um die Gegend zu erkunden. Einziges Problem: bin bisher nur 2x zu Hause mit dem Roller nach St. Georgen gefahren - also von Fahrpraxis keine Spur. Dazu kommt noch der Linksverkehr hier und die bereits in Vietnam angesprochenen "Verkehrsregeln" - die gelten auch hier. Aber Herausforderungen sind ja dafür da, um sie zu meistern💪😅!!!
    Also düsen wir zwei los zu einem wunderschönen Wasserfall. Bei 34°C, nach 164 riesigen Treppenstufen und schweißgebadet, werden wir durch einen atemberaubenden Blick belohnt. Das Wasser donnert in die Tiefe des Tals und die Gischt kühlt unsere Haut. Die steilen Hänge sind mit den verschiedensten Arten von Pflanzen in allen Farben bewachsen. Von Palmen und Lianen über exotische Blüten ist alles zu sehen - einfach den Anblick genießen😍
    Read more