Satellite
Show on map
  • Day 4

    the kalahari desert!

    December 10, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

    The trees never meet but people do“

    Thanks to Mathilda and the whole crew for the warm welcome to namibia. It was a pleasure to stay in the „elegant guest house“ for two days before hitting the road exploring Namibia. We already felt like living in a small family.

    We can totaly recommend this guesthouse and hope alle the best for the crew.

    The two swabians: Jeanine & Jonas

    Mit diesem Eintrag in das Gästebuch verabschiedeten wir uns von Mathilda und ihrer crew.

    Nun ging es richtig los, unser Abenteuer durch Namibia. Nach kurzem Geldabheben an der nächsten Tankstelle - waren wir auf 10:30 uhr auf der Straße Richtung Süden, Kalahari Wüste. Nichts konnte uns mehr halten... Polizeikontrolle: Kein Problem, driver licence + internationaler Führerschein check und ab geht die Lutzi. Eine nahezu freie Straße und eine faszinierende Flora, die sich nach ca. 10 min wiederholt und das bei max. 120 km/ h 🤢. 280 Kilometer standen uns bevor 3,5 h laut Programm, 3 h mit Zimbo Speed... nein, Jeanine würde nichts hinzufügen 😎. Nach etlichen, langwierigen Überholmanövern mit Tempo 125 km/ h waren wir endlich ange... Polzeikontrolle: check, check... angekommen, an der Anib Kalahari Lodge.

    Nach dem ersten „check in“ am Eingangstores mussten wir noch 3km über roten Sand fahren bis wir zu einer grünen Oase, unserer Lodge, kamen - „Yessir“. Wie auch schon der Flieger und das Erste guesthouse war die Lodge kaum gebucht - außer unserem, 3 belegte Häuschen von vlt. 50. Hier sollte eine unserer drei, bereits in Deutschland gebuchten, Programmpunkte stattfinden, unsere erste Namibische Safari. Before that - bezogen wir erst einmal unsere Lodge mit tollem Wüstenausblick auf ein Wasserloch an dem bereits Springböcke und Straußen zu sehen waren. Wir flackten erst einmal am Pool ab, der sich aber auch in mitten der Wüste nahe dem besagten Wasserloch befand und nutzten die Zeit für Bloggen, Insta und son Scheiss, was man heute alles so machen muss. Drohne fliegen ist normalerweise auch Standard, aber wurde in weiser Voraussicht von „Zimbabwe“ Daheim gelassen, zudem auf dem Resort auch verboten.

    Vor lauter lauter... vergaß ich die Zeit und war schon etwas spät für die um 17 Uhr startende Safari. Jeanine war begeistert und unser Safari Jeep schon nahezu komplett belegt, 7/11. Am Ende saß Jeanine neben dem Fahrer: „John“ und ich zwischen einem Dresdner Ehepaar. Meine Positionierung gefall der Frau nicht so sehr, was ich feststellen konnte, weil die Frau versuchte ihren Unmut durch mich durch zu Ihrem Mann zu flüstern 😹. Nach 10 Minuten holpriger Fahrt durch die rote Wüstenlandschaft verstanden wir uns jedoch sehr gut. Ein total interessantes Paar, die mit ihren gut 70 Jahren noch dick im Travel Business am Start sind. But back to the animals. Von riesige Gazellen, über Oryx, Owls, Weavers und Ostrichs kamen wir zu einem Wasserloch an dem wir eine Familie Zebras bei ihrem Treiben beobachten konnten. Neben dran vergnügte sich noch Pumbaa, ein Warzenschwein und diverse Vögel. Wunderschöne Tiere... diese Warzenschweine 😍. Und dann entgegen aller Erwartungen, das größte oder zumindest höchste Tier der Savanne: die Giraffe und gleich mehrere, die nebeneinander grasten oder besser gesagt „baumten“. Beeindruckende Wesen, die unbeeindruckt weiter „baumten“ und uns doch relativ nahe kamen. Auf dem Weg zu unserer Sunset Location sahen wir noch drei Wüstenfüchse sowie beim Aufbau der „Kalahari Bar“ einen Scorpion. Bei einem tollen Wüsten Sonnenuntergang tranken wir Bier, Wein oder auch gin tonic und genossen dieses tolle Ambiente. Nachdem die Sonne untergegangen war und der Mond bereits in seiner vollen Blüte strahlte machten wir uns auf den steinigen Weg zurück zur Lodge. Wir sahen nichts mehr, außer die Lichtkegel des Jeepes, John steuert aber sicher durch das Dickicht und brauchte uns heile zur Lodge zurück. Trinkgeld und dann direkt ab in die Kiste.

    ...Es ist 22:53 Uhr und ich glaube gerade ist ein Strauß an unserem Häuschen vorbei gerannt - relativ scary....
    Read more