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  • Day 10

    Hello Krabi

    December 17, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

    Goodbye Koh Lanta, vielleicht auf nie mehr Wiedersehen, obwohl du uns sehr gefallen hast. Wir frühstückten gemütlich. Auf 10:30 Uhr hatten wir unseren Privatfahrt geordert. Wir checkten aus, hierbei wurden doch noch auf die Schnelle unsere Hotelzimmer gecheckt. Es fiel auf, dass Schaafis einen Wäschesack vom Hotel mitgehen lassen wollten, was Jeanine in Bangkok noch geglückt war. Dies hies einmal Dreckwäsche auspacken und den Sack zurückgegeben.
    Dass unser Zimmer nun ein Loch an der Decke aufgrund des mitgebrachten Moskitonetz hatte fiel nicht auf.

    Wir staunten nicht schlecht, als wir unseren Privattransport vorfahren sahen. Wir fanden vier sehr große Bosssitze in dem Van vor und konnten sogar einen Bildschirm hinter dem Fahrer hochfahren lassen. Während der Fahrt fing es an zu regnen, guter Transfer-Tag dachten wir uns. Wir setzten mit der Fähre wieder auf Festland über und fuhren weitere 1,5 h bis sich die Umgebung veränderte. Es schossen auf dem
Festland Thailands, wie auf den Inseln diese steilen Felsen aus der Erde. Kurze Zeit später kamen wir in dem Dusit Thani Krabi Beach Resort an. Eine riesige, aber doch auch schöne Hotelanlage mit 3 eigenen Seen, 2 riesigen Pools, tollem Fitnessstudio und vielem mehr. Während unsere Zimmer fertig gemacht wurden, schauten wir uns alles an. Jeanine entdeckte ein Mini-Schlange, die eigentlich gut getarnt war.

    Dann inspizierten wir unsere neuen Zimmer, diese waren soweit gut eingerichtet und hatten einen tollen Ausblick.
    Nach kurzem Ausruhen, liefen wir den Strand entlang und suchten nach schönen Strandbars. Am Horizont türmten sich die Inseln, wie die Chicken Island oder die weltbekannten Ko Phi Phi Islands auf.
    Wir hatten auch einen schönen Blick über die gesamte Phang Nga Bucht mit ihren unzähligen Inseln. Wir entdeckten eine kleine Insel, die zwar nur nass, aber immerhin zu Fuß erreichbar war. Leider gab es auf der Insel nicht viel zu sehen, außer ein paar Angler. Nach dem Motto: „same procedure as every day“ gab es einen Cocktail am Strand und danach in einem sehr stylischen Restaurant etwas zu Essen. Das einzige Manko das die Stühle frisch gestrichen schienen und die weise Farbe an unserer verschwitzten, in Moskitospray getränkten Haut, hängen blieb. Dies ließ uns nicht davon abhalten abends noch feiern zu gehen.

    In Ao Nang schien es auch eine Party Meile zu geben. So orderten wir ein Taxi two way und gingen erneut auf Party Tour.
    Der Abend verlief ruhiger, deshalb kann ich ein wenig davon erzählen. Wir schwungen unser Tanzbei in der Boogie Bar bei toller Live Musik, entkamen einem heftigen Regenschauer, wir verloren uns erneut im Rotlicht Milieus der Stadt, aßen das gebratene aus Insta bekannte Rolleis und endeten in einer Hostelparty mit EDM Mukke und Gras Geruch. Hier kiffte Mama mit ihren Kids, dicke Engländerin verliebte sich selbst in den eigenen Twerk und die männliche Generation Alpha verhielt sich alphamäßig und spielte Beerpong. Ein Anblick alle mal wert und mit diesen Bildern verabschiede ich uns für den heutigen Tag
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