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  • Day 113

    Traditionell Rice pounding

    February 25 on the Philippines ⋅ ☁️ 25 °C

    Am Tag vor unserer Abreise hat uns Cristina gefragt, ob wir Lust hätten, den von ihr angebauten Reis zu verarbeiten. Dass war eine große Ehre, denn normalerweise ist der dort angebaute Reis nicht für Touristen bestimmt, er versorgt die Familie das ganze Jahr über.
    Erst mussten wir den Reis von den Ähren streifen.
    Dann kamen sie in ein großes Steingefäß und wir mussten in 2 Durchgängen mit einem riesigen Holzstößel immer in die Mitte schlagen. Bis sich die Schalen von den Reiskörnern trennen. Dass dauerte etwa eine halbe Stunde und war sehr schweißtreibenden. Georgs Blasen an den Händen können ein Lied davon singen. 😑😅
    Am Abend hat Cristina uns den Reis gekocht wir hatten Curry und Adobo dazu.
    Es war der beste Reis den wir bisher gegessen haben. 🤤
    Am nächsten Tag war Abreise, alle Treppen wieder hinauf zur Bushaltestelle. 🥵
    Dann mit dem Tricycle nach Banaue, Georg musste zwischendurch am steilsten Stück absteigen und laufen.
    Abends wieder ein Nachtbus nach Manila, welcher noch unbequemer war als der erste. 😅
    Und morgen geht's dann wieder weiter, ... natürlich mit einem Nachtbus. 🥳
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