Südamerika /Antarktis / Mexiko

oktober 2023 – mai 2025
  • Tom 123
Et 576-dagers eventyr av Tom Les mer
  • Tom 123

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  • Ned schlecht 😏
    Kurze WanderungZu den WassfällenCamping und WarmbadetagDie Asche sieht aus wie SchneeSo a schener Platz

    Auf nach Argentinien

    6. mars 2024, Chile ⋅ ☀️ 13 °C

    Mittwoch :
    Wir sind ja wieder in Puerto Montt, genächtigt wurde an der Tanke unseren Vertrauens. Um 7: 30 Uhr machen wir uns schon auf den Weg Richtung Norden, bevor die Parkplatzkassiererin uns wieder aus den Federn holt.
    Heute wählen wir den schnellen Weg über die Autobahn, vorbei an Punta Varas und dem Leberkäs.
    Die weitere Strecke : Llanquihue Lake, dem Rupanco Lake, immer mit tollem Ausblick auf den Vulkan Osorno. Anschließend fahren wir am Puyehue Lake entlang. Landschaftlich liegen alle 3 sehr schön, bis zum Thermalbad Aguas Calientes Natural im Nationalpark Puyehue.
    Das Auto parken auf dem Campingplatz und dann 45 Minuten im 38 Grad warmen Wasser einweichen, bis der letzte Dreck ab ist.
    Mittwoch :
    Die Nacht war bitter kalt, also noch einmal ins heiße Wasser.
    Weiter Richtung Grenze Argentinien.
    Zwischendurch eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall, mit Bäumen bestimmt mit 25 Metern Höhe.
    Grenzübertritt Chile ging ruck zuck.
    Bis zur argentinischen Grenze müssen wir über den Paso Cardenal Antonio Samoré. Es geht durch eine spannende Landschaft, 2011 ist der naheliegende Vulkan Puyehue ausgebrochen, die Region liegt unter Asche. Von den ehemaligen Wäldern steht nur das Gerippe der Bäume.
    Grenzübertritt Argentinien, problemlos. 2 km hinter der Grenze schlagen wir unserer Nachtlager am Laguna Piré auf.
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  • Ruta 7 Lagos

    8. mars 2024, Argentina ⋅ 🌬 11 °C

    Freitag :
    Gegen Mittag kommen wir in Bariloche an, soviel Verkehr sind wir nicht mehr gewohnt. Es ist einiges zu erledigen und so fahren wir kreuz und quer durch die Stadt. Auf einen Parkplatz treffen wir Elmar vom Bodensee, der vor 16 Jahren ausgewandert ist. Wir ratschn über alles mögliche und er berichtet über die Situation in Argentinien, wie er es erlebt, nachdem der Lebensunterhalt um einiges teurer geworden ist und der Sprit sich seit November verdoppelt hat. Keine einfache Situation in Argentinien.
    Übernachten wollen wir in Bariloche nicht, wir steuern außerhalb einen Stellplatz am Rio Limay an.
    Samstag:
    Heute ist Ausflugstag. Im Konvoi fahren wir 4 der 7 Seen ab, das Wetter ist bis nachmittags ziemlich ungemütlich. An einem offiziellen Stellplatz ist Schluß für heute und siehe da, Kay und Monika stehen hier. Die haben wir schon in Montevideo und Ushuaia getroffen.
    Sonntag :
    Das Wetter und der Platz ist zu schön um weiter zu fahren.
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  • Auf zum Vulkan Villarrica

    11. mars 2024, Argentina ⋅ 🌬 22 °C

    Montag:
    San Martin de los Andes, ein schönes, sehr touristisches Bergdorf, na ja, Stadt. 2003 hat die Stadtregierung beschlossen, die Häuser dürfen nicht höher als 12.50 m gebaut werden, um das Stadtbild zu erhalten.
    Lange halten wir uns nicht auf, einen Kaffee und einkaufen.
    Die Strecke führt entlang der Ruta 60 Richtung Chile. Die Fahrt geht durch den Nationalpark Lanin, mit Blick auf den Vulkan Lanin, vorbei an Araukarienbäumen, die Strecke ist landschaftlich ein Traum.
    Diesmal war Dagmar am Grenzübergang nach Chile gut vorbereitet, gab nichts zu meckern.
    Es ist schon spät, aber wir wollen noch zum Mirador des aktiven! Vulkan Villarrica. Nachts sieht man die gludernde Lot, äh lodernde Glut (Klassiker Edmund Stoiber)
    Aber nicht für uns, die Wolken gehen runter bis zum Parkplatz und es schüttet aus Kübeln, dann hoid ned
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  • Chillán

    12. mars 2024, Chile ⋅ 🌙 20 °C

    Mittwoch:
    Von Villarrica geht es rasant auf der Autobahn nach Chillán.
    Den Ort hätten wir niemals angefahren, aber unser" ich sag nix mehr dazu Problem" macht es nötig.
    Morgens geben wir den Ford ab und verbringen den Tag in der Stadt . Die Zeit kann man hier gut in der Fußgängerzone, in den Markthallen und mit Leute schauen verbringen. Um 16 Uhr gibt es eine Erfolgsmeldung, alles paletti.
    Dann haben Sie mich noch eine halbe Stunde verarscht, wie man nur einen Ford und keinen Hilux fahren kann und dann noch mit einem Motor aus Argentinien. Sie meinten, dass kann nicht gut gehen 🙄
    45 km nach der Stadt fahren wir einen Trucker Stopp an, mit kostenlosen heißen Duschen.
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  • Auf nach Argentinien

    14. mars 2024, Chile ⋅ ☀️ 23 °C

    Donnerstag:
    Der Übernachtungsplatz war super, die Sanitäranlagen gepflegter als mancher Campingplatz.
    Heute fahren wir der Morgensonne entgegen Richtung argentinische Grenze. Hier wächst anscheinend alles, von Wein, Obst und Getreideanbau ist alles zu finden. An der Laguna del Maule suchen wir ein Plätzchen am See für eine Pause, aber wie so oft, ist vieles eingezäunt, es gibt keine Möglichkeit an den See zu gelangen.
    14 Uhr, es reicht für heute, immerhin haben wir 25 Grad und so steuern wir einen Übernachtungsplatz am Rio Maule an. Kaum haben wir es uns gemütlich gemacht, bekommen wir für morgen einen Termin für ein Meeting, also wieder alles zusammen packen und weiter geht's.
    Es geht in die Berge zum Paso Pehuenche auf 2553hm, der im Niemandsland zwischen Chile und Argentinien liegt. Die Landschaft ist mega, sie ändert sich ständig. Alle damalang könnte man stehen bleiben, bisher für mich die schönste Strecke in Südamerika. Auf der Passhöhe schlagen wir unser Nachtlager auf.
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  • Einsamer Reiter auf der PaßhoheBasislagerMeeting Platz am Puente sobre Río Grande

    Da steht ja das Kischdle

    15. mars 2024, Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

    Freitag:
    Nach einer zapfigen Nacht verlassen wir die Passhöhe und fahren runter zur argentinischen Grenze. Landschaftlich immer noch wunderschön, einige Gauchos drehen ihre Runden. An der Grenze stoßen wir auf einen deutsch sprechenden Zöllner. Gut für uns, denn wir brauchen eine Info, ob wir ohne das Auto Argentinien verlassen dürfen. Der ursprüngliche Plan war, das Auto in Córdoba stehenzulassen um nach Hause zu fliegen. Klappt leider nicht. 
    Am Puente sobre Río Grande bei Bardas Blanca haben wir unser Meeting mit Mary und Peter, seit Silvester haben wir uns nicht mehr gesehen, das wird natürlich gefeiert.
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  • Da mias ma runter
    ÜbernachtungsplatzDa, is was los

    Valle de Atuel

    17. mars 2024, Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

    Samstag :
    In El Nihuil, direkt am Stausee, beziehen wir den Municipal Campingplatz, angenehme 26 Grad. Kurze Hose und Shirt, endlich nach dem kalten Süden.
    Sonntag :
    Heute nehmen wie den Cañon de Atuel in Angriff, das war mal wieder eine Empfehlung.
    Nach der Staumauer geht es über einige Serpentinen in den Canyon, mit seinen teilweise 260m hohen Felswänden.
    Die Strecke führt entlang des Atuel-Flusses, Irrsinn wieviel unterschiedliche Felsformationen auf 75 km zu finden sind.
    Am Punto Panoramico einem Plateau mit freiem Fall oberhalb der Staustufe Valle Grande ist Schluß für heute und genießen das Panorama und den Trubel.
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  • Weingut Ojo de Agua

    19. mars 2024, Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

    Beim Aufstehen habe ich schon geahnt, das wird ein schwerer Tag.
    Kurz vor Mendoza ist das Weingut Ojo de Agua des Schweizers Dieter Maier.
    Um 12 Uhr hat Mary für uns einen Tisch reserviert für eine Weinprobe mit Verkostung.
    Wir san scho gschbannt was uns erwartet.
    Die letzten 2 km führt die Straße durch das Weingut zum Anwesen. Mary und Peter warten schon auf uns. Die Lage ist super, ein kleiner See, umgeben von Weinreben und die Anden im Hintergrund, würde mir auch gefallen. Die Produktionshallen sind vom Feinsten und es gibt noch ein Restaurant.
    12:30 Uhr, auf geht's, Hunger hab I.
    Wir bekommen ein 5-Gänge-Menü, jeder Gang begleitet vom passenden Wein.
    Mei war das Essen und der Bio Wein guad.
    Nach 4 Stunden waren wir gut gesättigt und hatten einen sitzen.
    Das Gute, wir können auf dem Weingut übernachten.
    Es war ein gelungener Tag. Merci eich zwoa.
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  • Richtung San José de Jáchal

    20. mars 2024, Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

    Richtig schön war es auf dem Weingut, aber hilft nix, weiter geht's.
    Auf der Ruta 7 geht die Fahrt durch ein Tal am Rio Mon entlang, eine kurvige Strecke. Das hindert die LKW's nicht, mit 90 km/h in
    meinem Windschatten hinterher zu brettern, der Angstschweiß steht mir auf der Stirn. Endlich der Abzweig auf die Rp 149 . Die ersten 60 km mal wieder Schotter, links die hohen Berge der Anden, der Rest der 149er war ein Genuss, nagelneu.
    An einer Food Kontrolle bei einer Bezirksgrenze nimmt man uns noch Äpfel und Zwetschgen ab.
    Die Landschaft ist jetzt wieder abwechslungsreich, durch Zufall sehen wir den Abzweig zum Valle 7 Colores. 💯 da bleiben wir gleich über Nacht.
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  • Sieht aus, wie mit Zement verbundenRückfahrt

    Valle de la Luna

    22. mars 2024, Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

    Donnerstag :
    Oh, Oh, ich habe was verloren. Mein Wohlfühlgewicht !!! Die viele Fahrererei und die mangelnde Bewegung hinterlässt Spuren.
    Aber, weiter geht's.
    Wir verlassen die RP 149 und treffen wieder auf die Ruta 40, schön ist etwas anderes.
    In San José de Jáchal angekommen suchen wir vergebens eine Wäscherei, dafür finden wir eine Eisdiele, auch okay .
    Spätnachmittags nehmen wir die letzten 130 km zum Valle de la Luna (Mondtal), ein UNESCO-Weltkulturerbe, in Angriff. Es geht noch einmal richtig in die Berge und auf dem Hochplateau erreichen wir um 18 Uhr die Rangerstation mit Campground.
    Freitag :
    Wir kaufen Karten für die 11 Uhr Tour, Stück 20 Euro. Auf eigene Faust darf man das Tal nicht erkunden, nur mit einem Ranger, mit 5 Haltestationen.
    Die Landschaft ist schon faszinierend, staubtrocken, Kakteen, paar Papageien einfach nur unwirklich.
    Die 3,5 Stunden Tour hat sich gelohnt, mit vielen Eindrücken fahren wir noch 150 km dem nächsten Ziel entgegen.
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